Die NPD ist eine faschistische Partei - Kritik des NPD-Programms Teil II: Das sozialpolitische Programm, sowie Frauen- und Familienpolitik, 21. Nov. 1985

21.11.1985:
Die Volksfront gibt die Broschüre "Die NPD ist eine faschistische Partei - Kritik des NPD-Programms Teil II: Das sozialpolitische Programm, sowie Frauen- und Familienpolitik" (vgl. Dez. 1985) zum Preis von 1,50 DM heraus mit den Abschnitten:
- "Sozialpolitik im Faschismus: Mit der Devise 'Arbeit statt Versorgung' wurden Ansprüche auf Versicherungsleistungen beseitigt";
- - "Zwangsarbeit für die Arbeitslosen";
- - "Die Faschisten behandelten Krankheiten als Sabotage";
- - "Statt Rente - Arbeit bis zum Umfallen";
- - "Pläne der Deutschen Arbeitsfront für ein 'Versorgungswerk des deutschen Volkes'" zur DAF;
- "Kritik am sozialpolitischen Programm der NPD. Das sozialpolitische Programm der NPD steht der Sozialpolitik im Faschismus in nichts nach";
- - "Vorwort";
- - "'Volksgesundheit und Umweltschutz'";
- "Frauen im Nationalsozialismus: Hausfrau - Mutter - Hilfsarbeiterin";
- - "Die deutsche Frau ist nicht leitend tätig, sondern dienend, sorgend und schuftend";
- - "Hauptsache Kinder";
- - "Die Erwerbstätigkeit der Arbeiterfrauen ist immer hoch geblieben";
- - "Widerstand";
- "Familie und Frauen im Programm der NPD. Großes Mädchen- und Frauenumerziehungsprogramm als Voraussetzung zur Herstellung faschistischer Familien";
- - "Schleswig-Holstein Frauenbericht 1985. Aufwertung der Hausfrau und Mutter";
- - "Motschmanns Mahnwoche" gegen den § 218 vom Pastor Motschmann in Itzehoe;
- - "'Zügellosigkeit der Jugend … fast schlimmer als ein verlorener Krieg" zu einer Veranstaltung des Evangelischen Bundes am 19.8.1985 in Itzehoe;
- - "Keine Steuerentlastung für Scheidungskosten" fordert Ingrid Roitzsch, CDU-MdB aus dem Kreis Pinneberg;
- - "'Aktion Leben' rausgeworfen" auf der Umweltmesse in Regensburg (vgl. 21.4.1985);
- "Sozialpolitik der CDU / CSU / FDP. Wer das sozialpolitische Programm der NPD bekämpfen will, muss die reaktionäre Sozialpolitik der Bundesregierung angreifen";
- - "Sozialhilfe";
- - "Krankenversicherung";
- - "Rentenversicherung";
- - "Arbeitslosenversicherung";
- "SPD und antifaschistischer Kampf heute - 'Führt Kapitalismus zum Faschismus?'";
- "Sozialpolitik der christlichen Kirchen. Soziale Ansprüche werden zwar erhoben, aber das 'Prinzip Nächstenliebe' schwächt den antifaschistischen Kampf";
- - "Die Enzyklika Über die menschliche Arbeit von Papst Johannes Paul II.";
- - "Denkschrift der EKD: Die soziale Sicherung im Industriezeitalter"; sowie
- - "Christliche Unterstützung für reaktionäre Gesundheitspolitik".
Q: Volksfront: Die NPD ist eine faschistische Partei - Kritik des NPD-Programms Teil II: Das sozialpolitische Programm, sowie Frauen- und Familienpolitik, Hamburg 21.11.1985

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