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15.05.1974:
In der Nr. 20 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 8.5.1974, 22.5.1974) ruft die KPD u.a. zu Veranstaltungen für Angola, Mozambique und Guinea-Bissau in Hamburg (vgl. 17.5.1974), Köln in NRW (vgl. 18.5.1974) und Frankfurt in Hessen (vgl. 19.5.1974) auf.
Eingegangen wird auch auf den 25. Jahrestag des Grundgesetzes (GG), auf Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD), Großbritannien, Indien, Vietnam sowie auf die FARP der PCI/ML Italien.
Kontakt zur KPD ist möglich über die Zentrale in Dortmund, die Regionalkomitees (RK) Dortmund, Berlin, Hamburg, Stuttgart und Frankfurt sowie zu den Ortsleitungen (OL) in Aachen, Düsseldorf, Karlsruhe, Köln und Nürnberg.
Aus Baden-Württemberg wird Wagner Computer Karlsruhe erwähnt.
Aus Berlin wird berichtet von der Bethanien-Demonstration (vgl. 11.5.1974), den Homberg Textilwerken (vgl. 27.4.1974), Wagner Computer, dem 25.Jahrestag der Luftbrücke und den Jugendvertretungswahlen (JVW) (vgl. 10.5.1974).
Aus Hamburg wird berichtet vom Kampf gegen die NPD (vgl. 6.5.1974).
Aus Hessen wird über die Entlassungen von Kandidaten der KPD zu den Landtagswahlen (LTW) in Gießen (ein Setzer), in Kassel (ein Dozent am Fröbel-Seminar) und bei der FFG Wiesbaden berichtet. Vorgestellt wird der Kandidat für Kassel, Wilhelm Frohn, bisher Dozent am Fröbel-Seminar. Er sei erst beim SHB gewesen, dann Sponti geworden und über das NVK zur KPD gekommen. Zu den Fahrpreiserhöhungen in Frankfurt befaßt sich die Ortsleitung der KPD außer mit Nordwest- und Limesstadt vor allem mit den Beschäftigten bei Deutscher Bundesbahn und Stadtwerken, u.a. in den Straßenbahn-Hauptwerkstätten in Bockenheim.
Aus NRW werden aus Aachen die Veranstaltungen zur Diskussion des Programmentwurfs (vgl. 21.5.1974) angekündigt.
Aus Bochum wird berichtet von den Reversen in der IG Metall (IGM) Verwaltungsstelle, u.a. gegen Uwe Maack bei Opel. Angekündigt werden die Veranstaltungen zur Diskussion des Programmentwurfs (vgl. 18.5.1974).
Aus Bonn werden die Veranstaltungen zur Diskussion des Programmentwurfs (vgl. 17.5.1974) angekündigt.
Aus Dortmund wird berichtet von den Reversen in der IG Metall (IGM) Verwaltungsstelle, u.a. gegen den Hoesch Lehrling Rolf Strojec, wobei auch der Arbeitskreis Junger Gewerkschafter (AJG) des DGB erwähnt wird und vom Polizeiterror im Polizeischutzbereich Hörde gegen jugendliche Arbeiter, aber auch gegen Jugendliche in Wickede, auf dem Revier Steinwache, in der Nordstadt und gegen einen Baggerführer. Angekündigt werden die Veranstaltungen zur Diskussion des Programmentwurfs (vgl. 18.5.1974).
Aus Düsseldorf wird berichtet über den Mieterausschuß der Aachener Wohnungsbausgesellschaft in Garath und es werden die Veranstaltungen zur Diskussion des Programmentwurfs (vgl. 23.5.1974) angekündigt.
Aus Duisburg wird eine Veranstaltung zur DKP (vgl. 24.5.1974) angekündigt.
Aus Kamen wird eine Veranstaltung zur DKP (vgl. 25.5.1974) angekündigt.
Aus Köln wird berichtet von festgenommenen Türken (vgl. 4.5.1974, 11.5.1974), angekündigt werden die Veranstaltungen zur Diskussion des Programmentwurfs (vgl. 18.5.1974).
Aus Solingen wird eine Veranstaltung zur DKP (vgl. 17.5.1974) angekündigt.
Aus Rheinland-Pfalz wird berichtet aus Trier aus der IG Metall (IGM - vgl. 6.5.1974) und von den Agrob Fliesenwerken (BSE-Bereich), u.a. aus den Abteilungen Mittelmosaik 2 und 3.
Aus Neuwied wird eine Veranstaltung zur DKP (vgl. 22.5.1974) angekündigt.
Q: Rote Fahne Nr. 20, Dortmund 15.5.1974
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