Dezember 1964:
An der Universität Tübingen erscheint die Nr. 58 der 'Notizen' (vgl. Mai 1964, Feb. 1965) mit einem Titelbild zu Kappaunen und dem Leitartikel "Nur zweieinhalb Jahre für Juristen. Mehr Geld für alle Referendare" von Stefan Mommer.
Weitere Artikel und Rubriken sind:
- "AStA-Kulturen" zum Kulturreferat, von Holger Oehrens;
- "Hausse in Beethoven" zu den AStA-Konzerten, von Gerhard Miehe;
- "Beethoven - und kein Ende. Antwort des AStA-Kulturreferenten Helmut Calgéer";
- "Zum Zulassungsverfahren für das Medizinstudium in Tübingen. Eine Stellungnahme des Akademischen Presseamtes der Universität Tübingen";
- "Mediziner in Stuttgart?" von Bert Hauser;
- "Diplom gleich Staatsexamen" von Stefan Mommer;
- "AStA-Vorsitzender und Landeskinder";
- "Literaturkritik mit dem Hammer" zu Deschner, von Günter Maschke;
- "Gut geführt ist halb studiert" zu den Hochschulführern;
- "Studenten in Prag" von E. Dreher und J. Hablitzel;
- "Kritik an unseren Hochschulen" von R. Hickel;
- "Visa-Politik" zu Ungarn, von R. Hickel;
- "Leserbriefe";
- "Nachrichten - Kommentare";
- "Ringvorlesung" von Haßkamp Hauser;
- "Graf Dönhoffs Erzählungen" zur Veranstaltung der Deutsch-Südafrikanischen Gesellschaft am 19.11.1964, wobei auch Alexander Neville erwähnt wird, von Günter Maschke;
- "'Freedom Appeal' für Südafrika" von Rudolf Hickel;
- "Experiment oder Routine? Zur Situation der deutschen Zimmertheater 1964" von H. E. Joskowiak; sowie
- "Auch ein 'Hochschulführer' oder Tübinger Perspektiven von Prof. Dr. Walter Jens".
Q: Notizen Nr. 58, Tübingen Dez. 1964