Rotfront - Monatszeitung der Gruppe Revolutionäre Marxisten, 6. Jg., Nr. 11, Wien, November 1978

November 1978:
Es erscheint die Nr. 11 der "Rotfront - Monatszeitung der Gruppe Revolutionäre Marxisten".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Nach dem Sieg über die Atomlobby: Den Riss verbreitern"
- "Schah, wie lange noch?"
- "Wie weiter in der AKW-Bewegung?
- "SP-Regierung liefert Panzer an das argentinische Militär"
- "Ein unpolitisches Urteil"
- "Linke Zeitung beleidigt Parlament"
- "Wien: Nächtliche Polizeihatz auf AKW-Gegner"
- "Trotz Behinderung: Erfolgreiches Auftreten der sozialistischen AKW-Gegner"
- "9. Gewerkschaftstag der Privatangestellten: Das neue Aktionsprogramm: Mitbestimmung als Orientierung?
- "300 Kündigungen bei Steyr: Eine verhüllte Kapitulation des Betriebsrats"
- "Betriebsratswahlen bei der Vöest: SP-Politik nutzt der rechten Fraktion"
- "AK-Wahlrechtsreform: Kosmetik statt Alternative"
- "Metallarbeitergewerkschaft: 1934 Schwamm drüber"
- "40 Jahre nach der Reichskristallnacht: Nazi-Schmierereien auf Wiener Synagoge"
- "60 Jahre erste Republik: Die verhinderte Rätemacht"
- "Argentinien nach der WM"
- "Die Berufsverbote müssen fallen: Eine Erklärung der GIM zu den jüngsten Wortmeldungen der SPD"
- "Der unglaubliche Fall des Professors Sigrist"
- "Prozessflut gegen den KB"
- "Gemeinderatswahlen in Griechenland: Kräfteausgleich zwischen Regierung und Opposition"
- "Internationaler Kongress und über Rudolf Bahro"
- "Interview mit Sabatas Sohn Vaclav"
- "Kampagne für Charat-Sprecher Jaroslaw Sabata"
- "Sowjet-Gewerkschaftler im Irrenhaus"
- "Die ganz gewöhnliche Gewalt in der Ehe"
- "Ford weiter im Streik"
- "Schah, wie lange noch?"
- "Die Armee: Eine US-Kreatur"
- "SP-Nationalbankpräsident Kienzl enthüllt: Hinter den AKW-Gegner steht Gaddafi!"
- "Wie soll es weitergehen mit der Anti-AKW-Bewegung? Ein Diskussionsvorschlag"

Berichtet wird u. a. über Zwentendorf und die Atomlobby, über einen nächtlichen Polizeieinsatz gegen AKW-Gegner, über die Berufsverbote und die SPD-Regierung in der BRD, über Professor Sigrist, weiter über den Kommunistischen Bund und der Zeitung "Arbeiterkampf", weiter über Rudolf Bahro, über den Schah und Ford.

Im Artikel: "Wie soll es weitergehen mit der Anti-AKW-Bewegung?", wird u. a. vorgeschlagen "gegen die Politik aller Großparteien in der AKW-Frage Stellung zu nehmen, die Unabhängigkeit der Bewegung zu betonen und sich gegen jeglichen Parteizwang bei der Volksabstimmung auszusprechen" und sich "für eine antikapitalistische Orientierung" stark zu machen. Forderungen dazu sind u. a.: "Gegen die Zerstörung der Umwelt im Namen des Profits!", Gegen die kapitalistische Energiepolitik!", "Nein zur kapitalistischen Energiepolitik. Für einen alternativen Plan auf der Grundlage des Verzichts auf Atomkraftwerke, des planmäßigen Einsatzes der konventionellen Energieträger (…) der systematischen Forschung und Entwicklung alternativer Energiequellen!", "Eine klassenkämpferische Wende!"
Q: Rotfront - Monatszeitung der Gruppe Revolutionäre Marxisten (Österreichische Sektion der IV. Internationale), 6. Jg., Nr.11, Wien, November 1978.

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