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Die hier dokumentierte Broschüre wurde bundesweit vom Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) vertrieben, um der Agitation gegen die Ölkrise und die Notstandsmaßnahmen eine fundierte Grundlage zu geben.
05.02.1974:
Heute wird das Vorwort verfasst für die Broschüre "R. Arasch / C. Koch: Ölkrise - Krise des Imperialismus", die zum Preis von 2 DM im Verlag Jürgen Sendler erscheint.
Der Text "Die 'Energiekrise' - das Resultat kapitalistischer Ölausbeutung. Die Herausbildung des Welterdölmarktes und seine krisenhafte Entwicklung bis zum Jahre 1974" gliedert sich neben einem Vorwort und einer Einleitung in zwei Teile.
Der Teil 1, "Die Geschichte des Erdöls und die Herausbildung des Erdölmarktes bis zum Oktober 1973 (4. Nah-Ost-Krieg)", gliedert sich in die Abschnitte:
- "1. Die Herrschaft des Kartells";
- "a) Die Herausbildung des Kartells";
- "b) Zum Einbruch der US-Ölkonzerne in den Nahen und Mittleren Osten";
- "c) Die Politik der Ölkonzerne";
- "2. Unabhängige Konzerne drängen ins Ölgeschäft";
- "3. Die Gründung der OPEC";
- "4. Die Krise 1970-1971 und ihre Folgen";
- "a) Die Gründe der Krise";
- "b) Die Krise 70/71 kam den Interessen des US-Imperialismus entgegen";
- "c) Die Abkommen von Teheran und Tripolis";
- "d) Die Frage der Produktionsbeteiligung"; und
- "e) Die Auswirkungen der Krise 70/71".
Der Teil 2, "Die Lage auf dem Welterdölmarkt nach dem Oktober 1973 (4. Nah-Ost-Krieg)" gliedert sich in die Abschnitte:
- "Die neueste Entwicklung";
- "Wem nützen die OPEC-Beschlüsse?";
- "Die Verträge zwischen den ölproduzierenden Ländern und multinationalen Konzernen"; sowie
- "Die Stellung der multinationalen Konzerne im internationalen Ölgeschäft".
Enthalten sind auch "Anmerkungen" und "Quellenangaben".
Quelle: R. Arasch / C. Koch: Ölkrise - Krise des Imperialismus, Heidelberg o. J. (1974)
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