Spartacus - Zeitschrift der Kommunistischen Jugendorganisation Spartacus, Jg. 4, Nr. 29, Aug. 1972

August 1972:
Die KJO Spartacus gibt die Nr. 29 ihres 'Spartacus' (vgl. Juni 1972, Sept. 1972) heraus mit einem Titelbild "Neuwahlen - Ausweg aus der politischen Führungskrise der Bourgeoisie?" und dem Leitartikel "Die politische Führungskrise der Bourgeoisie und die Aufgaben der Kommunisten im Bundestagswahlkampf - Erklärung der Internationalen Kommunisten Deutschlands und der Kommunistischen Jugendorganisation Spartacus" zu den BTW, die auch als Sonderdruck erhältlich ist, mit den Abschnitten:
- "Die 'Große Koalition' - Die SPD wieder einmal als Arzt am Krankenbett des Kapitalismus, assistiert durch die Gewerkschaftsbürokratie";
- "Die 'Große Koalition' dokumentierte in ihrer Hilflosigkeit die politische Führungskrise der Bourgeoisie";
- "'Die sozialliberale Koalition'" als Büttel der herrschenden Klasse";
- "Die 'sozialliberale Koalition' ist bankrott";
- "'Die SPD ist nichts als ein stinkender Leichnam' (Karl Liebknecht)";
- "Warum rufen wir zur Wahl der DKP auf?".

Weitere Artikel bzw. Abschnitte sind:
- "'Innere Sicherheit' - Sicherheit für wen?";
- - "Die Verschärfung der innenpolitischen Situation";
- - "Ein neuer Faschismus?";
- - "Wie sich die 'Doppelstrategien' der Bundesregierung und der Jusos ergänzen";
- - "Kampf dem Abbau demokratischer Rechte durch die Aktionseinheit sozialistischer und kommunistischer Organisationen" mit einer Fußnote zur McLeod-Demonstration in Berlin am 28.6.1972;
- "Die Kampagne der KJO gegen das Abtreibungsverbot";
- - "Die Jahnentwürfe zur 'Reform des § 218' - ein Beispiel bürgerlicher Betrugspolitik";
- - "Mit der Einheitsfront der Arbeiterjugend zur Einheitsfront der Arbeiterklasse gegen das Abtreibungsverbot";
- - "Herr Candidus Geldsack (CDU), Herr Willy-Schmidt-Bonzo (SPD und DGB-Vorstandsmitglied), und Frau Marion von Schöngeist (FDP) provozieren die Arbeiterjugend" zum Agitationstheaterstück der KJO, das u.a. in Bremen, Delmenhorst (von wo ein Bild kommt) und Hamburg aufgeführt wurde, wobei "die Mitglieder der 'Aktion 218' sich mit ihren feministischen Argumentationen furchtbar abplagten". Weitere Veranstaltungen fanden statt in Berlin, Darmstadt, Frankfurt, Lüdenscheid, Moers, Rheinhausen, Stuttgart, Waiblingen und Wetzlar. Dokumentiert werden Resolutionen der ÖTV-Betriebsgruppe Krankenhaus und des DGB KJA Heidelberg sowie des Bundes gewerkschaftlicher Ärzte (BgÄ) und der ÖTV-Bezirkskonferenz Berlin;
- "9. DGB-Kongreß: Das Parlament der Arbeit - die Hauptversammlung der Gewerkschaftsbürokratie" (vgl. 25.6.1972) mit einem Antrag der DPG gegen 1. Mai-Abzeichen;
- - "Der Berg kreißte - und siehe, er gebar eine Maus";
- - "Die Gewerkschaftsbürokratie rüstet sich für den Wahlkampf";
- - "Zum Beispiel Berufsausbildung";
- - "Die Gewerkschaftsbürokratie ist unfähig, die Strukturprobleme des DGB zu lösen";
- - "Wo war die Gewerkschaftsjugend?";
- - "Der 9. DGB-Kongreß - Ausdruck der Passivität der Arbeiterklasse?";
- "Das Verhältnis der DKP zu den Gewerkschaften" zum DGB-Kongreß;
- ein Bericht von der Lehrlingsmetalltarifrunde (LMTR) aus Bremen (vgl. 6.6.1972);
- "Wahlen in den USA: McGovern - ein bürgerlicher Demagoge auf den Schultern der Anti-Kriegsbewegung";
- - "Die politische Situation im Wahlkampf";
- - "Die Lage der amerikanischen Arbeiterklasse";
- - "McGovern - ein Friedensengel?";
- - "Mit dem Zweiparteiensystem brechen!".
Q: Spartacus Nr. 29, Berlin Aug. 1972

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