Gruppe Revolutionärer Kommunisten (Trotzkisten) - J. Posadas:
"Die Fliegenden Untertassen (…) und die sozialistische Zukunft der Menschheit"

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Billy Hutter (Mannheim), 6.4.2023

Im August 1978 erscheinen als Nr.43 der Edition Marxistische Zeitschrift, herausgegeben von der Gruppe Revolutionärer Kommunisten (Trotzkisten), zwei Texte des Generalsekretärs der Posadistischen IV. Internationale J. Posadas:

Im Vorwort wird darauf verwiesen, in dieser Broschüre werde "ein international sehr bekanntes Werk aus dem Jahre 1968 über die "fliegenden Untertassen", zum ersten Mal in deutscher Sprache" veröffentlicht. Tatsächlich hatte das "sehr bekannte Werk" zu diesem Zeitpunkt bereits dazu beigetragen, die politische Strömung des Posadismus als Ufologen-Gruppe zu diskreditieren. Der Begriff "Fliegende Untertassen" war von den Konkurrenten der Trotzkisten/Posadisten rasch aufgegriffen und das Zentralorgan ihrer argentinischen Mutterpartei "Voz Proletaria" (Proletarische Stimme) als "Voz Planetaria" (Planetarische Stimme) verspottet worden. In späteren Jahren hatte die Broschüre einen beträchtlichen Anteil am zweifelhaften Nachruhm des Verfassers, wovon sowohl das öffentliche Auftreten von Neo-Posadisten aus dem Umfeld der Spaß- und Kommunikationsguerilla als auch zahlreiche "Memes" im Internet Zeugnis ablegen. (1) Wir freuen uns, diese als Kuriosum gehandelte Schrift unserer Leserschaft zur Verfügung stellen zu können.

J. Posadas, eigentlich Homero Romulo Cristalli Frasnelli (1912-1981), gilt als eine der schillerndsten Figuren des internationalen Nachkriegstrotzkismus. Der in Buenos Aires geborene ehemalige Profifußballer koordinierte ab Anfang der 1950er Jahre über das Lateinamerikanische Büro (BLA) die Aktivitäten trotzkistischer Gruppen in mehreren Ländern des Subkontinents. 1962 trennte er sich mit seinen Anhängern von den "Europäern" (Ernest Mandel, Pierre Frank, Livio Maitan u.a.), indem er seine eigene Fraktion zur IV. Internationale erklärte. Gleichzeitig wurde mit dem Aufbau von Gruppen in Europa begonnen. Auf dem 8. Weltkongress (April 1967) nahm die Strömung den Namen "Posadistische IV.Internationale" an. Nachdem Posadas und 25 seiner Anhänger im Oktober 1968 in Uruguay verhaftet worden waren, verlagerte sich der Schwerpunkt der Bewegung nach Europa. Galt der Posadismus zunächst als "ultralinks", setzte ab 1968 ein Kursschwenk ein, der ihn weit von klassischen trotzkistischen Positionen entfernte. Unter dem Druck der Weltrevolution sei es in den "Arbeiterstaaten" des realen Sozialismus zu einer "Teil-Regeneration" gekommen, die Posadas durch die Verbreitung seiner eigenen theoretischen Beiträge voranzutreiben trachtete. Am 25.6.1981 erlag er im italienischen Exil den Folgen eines Herzinfarkts. Zu den extremen Positionen des J.Posadas zählt auch sein Ratschlag an die Sowjetunion zu Beginn des unvermeidbaren 3. Weltkriegs den nuklearen Erstschlag zu führen. In den Bildern und Filmdokumenten, die den Körper des ermordeten Ché Guevara zeigen, glaubte er eine Inszenierung mittels einer Gummipuppe zu entdecken. Der Ché sei bereits lange zuvor durch die kubanische Führung aus dem Verkehr gezogen worden.

Ob der nun vorliegende Text über die "Fliegenden Untertassen", der in mehrere Sprachen übersetzt und "weltweit" verbreitet wurde (2), über das Zitieren seines Titel hinaus, eine große Verbreitung gefunden hat, darf bezweifelt werden. Dagegen spricht nicht nur die Marginalität der Organisationen dieser trotzkistischen Fraktion (3), sondern auch die besondere literarische Form des posadistischen Schriftgutes. Seit Anfang der 1960er Jahre basierten die Texte - über 10 000 sollen entstanden sein - auf den tagtäglichen mündlichen Einlassungen des J. Posadas, die auf Magnetband aufgezeichnet und von seinen Anhängern transkribiert wurden. Diese, im Endprodukt gelegentlich an die Écriture automatique der Surrealisten erinnernde, Methode sollte eine unmittelbare Reaktion - deshalb auch die genaue Datierung- auf politische Ereignisse ermöglichen. Paul Schulz, der bekannteste Vertreter des Posadismus in Deutschland, erinnert sich an die enormen Schwierigkeiten, die zu überwinden waren, um diese, von zahlreichen Wiederholungen und Gedankensprüngen geprägten, mündlichen Vorträge lesbar zu machen, ohne dabei ihre stilistischen Charakteristika zu verfremden. "Es gab kaum jemand, der dazu wirklich fähig war, die oft grausame Form der Veröffentlichung seiner Texte beweist es." (4)

Die deutschsprachigen Publikationen dieser speziellen Werke, insgesamt handelt es sich dabei um 117 Broschüren und eine weitaus größere Zahl von Artikeln in der Zeitung "Arbeiterstimme" und deren Nachfolgeorganen (5), leiden unter einem weiteren Handicap: den sehr schlechten, von Hispanismen durchwirkten Übersetzungen, die ganz offensichtlich nicht von Muttersprachler:innen vorgenommen wurden, sondern, so darf vermutet werden, überwiegend von einem Übersetzer, der sich sein Deutsch erst wieder aneignen musste. Der 1925 in einer jüdischen Familie in Berlin geborene Paul Schulz hatte sich 1945/46 im argentinischen Exil der trotzkistischen "Grupo Cuarta Internacional (GCI)" um Cristalli angeschlossen. Erst Ende 1969 war er, mittlerweile Mitglied des "Internationalen Exekutivkomitees", in Begleitung seiner ebenfalls in dieser Bewegung aktiven argentinischen Ehefrau und deren Kinder nach Deutschland zurückgekehrt, um den Aufbau einer im Vorjahr entstandenen deutschen Sektion anzuleiten. Im Jahr 1978, dem Zeitpunkt der Veröffentlichung der UFO-Schrift, war die "Gruppe Revolutionärer Kommunisten (Trotzkisten)", der ursprünglich ein knappes Dutzend junger Leute aus dem Rhein/Main-Gebiet angehört hatten (6), mehr oder weniger auf die Schulzsche Kleinfamilie zusammengeschmolzen, was diese aber nicht davon abhielt, den kleinen Kern bald darauf (1979) in "Posadistische Kommunistische Partei (PKP)" umzubenennen. Dem bei Opel-Rüsselsheim tätigen Metallarbeiter und seiner bei Triumph/Adler in Frankfurt beschäftigten Partnerin, oblagen somit neben der eigenen Textproduktion, dem Layout, dem Druck und dem Vertrieb der monatlich erscheinenden "Arbeiterstimme" auch die umfangreichen Übersetzungsarbeiten der Werke ihres Vorsitzenden.

Die Entstehung der Broschüre muss im Kontext der rasanten Entwicklung der sowjetischen und US-amerikanischen Raumfahrtprogramme der 1960er Jahre betrachtet werden. Im Zusammenhang mit dem "Wettlauf zum Mond" und seinen medialen Begleiterscheinungen war es zu einer Welle vermeintlicher UFO-Sichtungen gekommen, zu der J. Posadas sich veranlasst sah, Stellung zu beziehen. Seine Aussagen zu diesen Phänomenen sind überwiegend hypothetischer Natur. "Es kann Leben auf anderen Planeten geben, oder in anderen planetarischen Systemen, Galaxien oder Universen." Möglicherweise, so führt er aus, existieren dort andere Formen der Zellstruktur, andere Formen der Energiegewinnung, andere Vorstellungen von Zeit und Raum. Prinzipiell möglich - bessere Beweise müssten erst erbracht werden - sei demnach auch das Erscheinen von UFOs. Nur einmal lässt sich der Vortragende vom Fluss der eigenen Rede mitreißen und formuliert in Bezug auf die außerirdischen Besucher: "Ihre Form und Zahl kennen wir nicht, aber sie existieren (…)" - um allerdings sofort wieder zum Konjunktiv und zur Hypothese zurückzukehren. Ein Gutteil seiner Ausführungen gilt der Kritik des Kapitalismus und der Sowjetbürokratie, deren Eigeninteresse auch die Entwicklung von Wissenschaft und Forschung hemme. Die Gesetze des Privateigentums (Ausrichtung auf kommerzielle Verwertbarkeit, Konkurrenz, Tendenz zum imperialistischen Krieg) würden auch die vorherrschende Betrachtungsweise des UFO-Phänomens prägen. Die marxistische [oder posadistische] Herangehensweise sei eine andere: "Infolgedessen ist die am nächstliegenden [sic] Konsequenz, die wir konstatieren, daß wenn diese Wesen existieren, sie eine uns überlegene soziale Organisation haben." Nahe liegt es denn auch, diese weiterentwickelnden Wesen bei der Überwindung der großen Probleme der Menschheit um Unterstützung zu bitten. "Wenn sie erscheinen [sic] soll man den Wesen aus anderen Welten sagen, daß es notwendig ist sofort einzugreifen und mit den Bewohnern der Erde zusammen zu arbeiten, um das bestehende Elend zu beseitigen." Posadas betont, seine Darlegungen seien allgemeine theoretische Überlegungen. Es sei absurd, so wird gesagt, "daß es Leute gibt, die diese Probleme der UFOS diskutieren, während Millionen Menschen vor Hunger sterben."

Posadas hatte ein lebhaftes Interesse an der sowjetischen Raumfahrt entwickelt, die Anstrengungen der amerikanischen NASA aber als Kriegsvorbereitungen geächtet. Im "kosmischen Denken" seiner letzten Lebensperiode finden sich zahlreiche utopistische und transhumanistische Elemente, die von den ungeheuren Möglichkeiten der Menschheit schwärmen, hat diese erst einmal die Fesseln des Kapitalismus abgeworfen. Das ewige Leben, das Übertreffen der Lichtgeschwindigkeit, die komplizierte Sache mit Sexualität und Vermehrung - all das seien Fragen der Eigentumsverhältnisse. Weitere konkrete Hinweise auf "Fliegende Untertassen" sind im veröffentlichten Werk dagegen rar. (7) Posadas war aber mit den "Erinnerungen an die Zukunft" des Schweizer "Präastronautikers" Erich von Däniken vertraut. (8) Nach den Äußerungen eines Zeitzeugen habe der UFO-Text eine Diskussion beendet, die von einem engen Vertrauten des Generalsekretärs in die Internationale getragen worden sei. Jener Dante Minazzoli war nach seinem Ausschluss aus der posadistischen Gruppe (Ende 1973) in Ufologen-Kreisen aktiv und ist als Verfasser einer umfangreichen pseudomarxistischen Analyse der UFO-Problematik hervorgetreten. (9) Auch der erwähnte Paul Schulz hat, nach seinem Bruch mit den Epigonen des verstorbenen Parteiführers, zahlreiche in Eigendruck und Selbstverlag veröffentlichte Schriften zu diesem Thema verfasst. (10) Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion hatte Schulz all seine Hoffnungen in die "Hilfe von Oben" gesetzt. Einen gesunden Nährboden für derlei Ideen hat der Posadismus also abgegeben.

Der zweite von uns dokumentierte Text "Die Natur, die Tiere, die Menschen und der Sozialismus" aus dem Jahre 1978 ist offenbar im Rahmen eines Zoobesuches entstanden. Der alternde Posadas war 1974 noch einmal Vater einer Tochter geworden. Er spekuliert hier - auf den selben Tag ist auch ein apokalyptischer Artikel "Über die Unvermeidbarkeit des Atomkriegs" datiert (Arbeiterstimme Nr.137, 19.12.83) - über ein grundlegend verändertes Verhältnis von Mensch und Tier in einer zukünftigen Gesellschaft. Einleitend wird bedauert, dass sich die marxistischen Klassiker zu dieser Problematik kaum geäußert haben. Posadas zufolge werden im Kommunismus zwar gewisse unnütze Tierarten verschwinden - "(…) denn das Nashorn zum Beispiel, oder die Fliegen haben keinen Sinn" - generell aber werde mit der Aufhebung der Entfremdung des Menschen von der Natur auch im Verhältnis der Menschheit zur nicht domestizierten Tierwelt eine neue Harmonie entstehen. Nach einem kurzen Innehalten stellt er fest: "Aber die Intelligenz der kommunistischen Gesellschaft wird sogar die Fische beeinflußen." (11) Wie jede andere bürgerliche Wissenschaft sei auch die Zoologie dem Kapitalinteresse untergeordnet und deshalb in ihren Möglichkeiten begrenzt. Die von Posadas bereits im UFO-Text aufgestellte Behauptung, der Elefant habe eine Lebenserwartung von 260 Jahren, hält indes einer Überprüfung nicht stand und lässt auf nur vage zoologische Kenntnisse des Generalsekretärs schließen.

Wenn auch, wie in dieser Einführung mit einiger Polemik aufgezeigt wurde, humoristische Aspekte im Werk des J. Posadas augenfällig sind, zur Charakterisierung seiner politischen Tendenz sind sie nicht hinreichend. In den von ehemaligen Mitgliedern zu Papier gebrachten Reflexionen (12) steht dagegen die Entwicklung einer kleinen, aber in der Arbeiterbewegung mehrerer Länder real verankerten Strömung - über ein Dutzend Posadist:innen waren Opfer der Militärdiktaturen in Süd- und Mittelamerika geworden - hin zu einer autoritär geführten, um einen exzentrischen Guru gescharten Sekte im Mittelpunkt. Die Erklärungsversuche dieser Autor:innen hinsichtlich ihrer eigenen Verstrickung in diesen Prozess wirken dabei verstörend und hinterlassen zahlreiche offene Fragen

Anmerkungen:

  1. Siehe dazu und zu weiteren Aspekten des Posadismus: Gittlitz, A.M.: I want to believe. Posadism, UFOs and Apocalypse Communism, London 2020.
  2. Eine englische Fassung ist im Marxist Internet Archive (MIA) einsehbar. [https://www.marxists.org/archive/posadas/1968/06/flyingsaucers.html]
  3. Außerhalb Argentiniens, dort zählte die posadistische Mutterpartei Partido Obrera (Trotskista) 300-400 Mitglieder, hinterließ diese Strömung vor allem Spuren in Brasilien und Mexiko/Guatemala. In der "Arbeiterstimme" (Nr.28, 12.9.1972) werden Sektionen in 18 Ländern genannt. In Europa umfassten auch die stärksten Gruppen in Belgien und Italien nicht mehr als zwei bis drei Dutzend Mitglieder. Insgesamt blieb die Gesamtzahl der Anhänger der "Posadistischen IV.Internationale", auch auf dem Höhepunkt ihrer Ausbreitung Mitte der 1960er Jahre, bei unter 1000.
  4. Schulz, Paul: Woher kommen wir? Wohin gehen wir?: und währenddessen: Wie verhindern wir die Selbstzerstörung unserer Welt und Menschheit, Berlin 1997 (S.20).
  5. Mit der Nr. 177 vom 19.1.1988 erschien die Zeitung erstmals als "Marxismus Heute - Posadistische Monatszeitung der ehemaligen IV. Internationale, Trotzkisten-Posadisten" (Untertitel später geändert in: "Organ der ehemaligen Deutschen Sektion der Posadistischen IV. Internationale"). 1993 erfolgte die erneute Umbenennung in "Gesellschaftsreform jetzt!" Die letzte Ausgabe (Nr.326) trägt das Datum 4. Februar 2005. Paul Schulz begriff die Zeitung stets als sein ureigenes Projekt. Die Nummerierung wurde von 1968 bis 2005 durchgehend fortgesetzt.
  6. Mitteilung des ehemaligen presserechtlich Verantwortlichen der "Arbeiterstimme" H.G. an den Verfasser (April 2013)
  7. Wenige Wochen vor seinem Tod kam Posadas noch einmal auf die UFOs zu sprechen: "Zuerst spotteten sie über uns und sagten "dieser Posadas mit seinen UFOs …", und nun ist alle Welt auf der Suche nach einer "Fliegenden Untertasse" und akzeptiert im Prinzip, daß es sie gibt;" (Der Prozess der Permanenten Revolution und die Funktion des Posadismus (9.5.1981), in: Arbeiterstimme Nr.131, 11.4.1983)
  8. Erich von Däniken wird u.a. erwähnt in: J. Posadas: Die jetzige Etappe und die kommunistische Zukunft der Menschheit (9.3.1981) (Arbeiterstimme Nr.137, 19.12.1983)
  9. Dante Minazzoli ("Miguel Arroyo", "Giuseppe", "Giuseppe Bonotti") (1918-1996) war bereits Mitte der 1940er Jahre Leitungsmitglied der argentinischen GCI. Er ließ sich 1962 als "Sekretär des Europäischen Büros" und "Delegierter des Internationalen Sekretariats bei der italienischen Sektion" in Rom nieder. Der frühere italienische Posadist Luciano Dondero hat sich zu Minazzolis Rolle im Zusammenhang mit der Entstehung der UFO-Broschüre in mehreren Beiträgen geäußert.
    Bei der erwähnten Studie handelt es sich um: Minazzoli, Dante: Perché gli extraterrestri non prendono contatto pubblicamente? Como vede un marxista il fenómeno degli ufo, (Editrice Nuovi Autori) Mailand 1989. [Warum nehmen Außerirdische nicht öffentlich Kontakt auf? Wie ein Marxist das UFO-Phänomen betrachtet.] Eine spanische Ausgabe erschien 1996.
  10. Paul Schulz (1925-2013) hatte sich seit Mitte der 1990er Jahre erfolglos darum bemüht, die angeblichen Kontakte des Schweizer Ufologen Billy Meier zu außerirdischen Intelligenzen zur Abwendung irdischer Katastrophen zu nutzen. Siehe dazu u.a.: Schulz, Paul: Die offizielle Kontaktaufnahme einer außerirdischen Zivilisation mit uns Erdlingen steht nahe bevor: zeigen wir uns würdig gegenüber diesem äußerst freudigen Ereignis von epochaler Bedeutung!, Berlin 2003. Das Andenken seines Lehrmeisters Posadas hielt Schulz in vielen seiner Texte in Ehren.
  11. Ähnliche Gedanken des Aussortierens von Arten finden sich in den philosophischen Schriften des "Vaters der modernen Raketentechnik" Konstantin Ciolkovskij. Überhaupt sind die Parallelen zwischen den Gedanken der russischen Biokosmisten und den späten Schriften des J. Posadas verblüffend.
  12. Siehe dazu die zeitgenössische selbstkritische Stellungnahme mehrerer ausgeschlossener Mitglieder aus dem Jahr 1977 [https://www.marxists.org/archive/posadas/critical.html] oder die Lebenserinnerungen des langjährigen Posadisten Guillermo Almeyra [Militante critico. Una vida de lucha sin consessiones, Buenos Aires 2013].

Quelle: Gruppe Revolutionärer Kommunisten (Trotzkisten) (Hrsg.): J. Posadas: "Die "Fliegenden Untertassen", der Prozess von Materie und Energie, die Wissenschaft, der Klassenkampf und der revolutionäre Kampf und die sozialistische Zukunft der Menschheit (29.6.1968)", "Die Natur, die Tiere, die Menschen und der Sozialismus (6.4.1978)", in: Edition Marxistische Zeitschrift Nr.43, o.O. [Frankfurt am Main], August 1978.

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Letzte Änderung: 07.04.2023