MG: Argumente gegen die Makroökonomie (Das Einmaleins der Parteinahme für die Wirtschaft als Ganze), München, o. J. (1983)

1983:
1983 oder danach gibt die "Marxistische Gruppe" (MG) ihre "Argumente gegen die Makroökonomie" mit dem Thema "Das Einmaleins der Parteinahme für die Wirtschaft als Ganze" heraus.
Inhalt:
Teil I: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und Ex-post-Analyse
1. "Quantitative Erfassung der Wirtschaft"
2. Vom Nutzen einer definitorischen Gleichheit
3. Der Gewinn "entsteht"
4. Abstinenztheorie - methodisch
5. Der Staat, ein großes "ökonomisches Subjekt"
6. "Taugt das Sozialprodukt als Wohlstandsindikator?"

Teil II: Ex-ante-Analyse und Verhaltensgleichungen: Die ökonomischen Parabeln des Standpunkts der Volkswirtschaft
1. Wirtschaft als Ergebnis des Wirtschaftens
2. Eine Gesetzmäßigkeit für die Konsumentensouveränität
3. Wie man Gleichgewicht herstellt
4. "Die Leistungsfähigkeit der Theorie für Prognosen"
5. Investitionen: Voraussetzungen und Folge in einem!

- Was spricht gegen die moderne Volkswirtschaftslehre?
- Ein und ganz und gar typisches Kuriosum der Makrotheorie: Klein a

Geworben wird für Karl Held/Theo Ebel: "Krieg und Frieden. Politische Ökonomie des Weltfriedens".
Q: MG: Argumente gegen die Makroökonomie (Das Einmaleins der Parteinahme für die Wirtschaft als Ganze), München, o. J. (1983).

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