07.07.1976:
Der KBW gibt die Nr. 5 der 'Kommunismus und Klassenkampf - Arbeitshefte' (vgl. 23.6.1976, 21.7.1976) in einer Auflage von 10 000 Stück zum Preis von 1,20 DM heraus zum Thema "Ursachen der imperialistischen Bildungsreform".
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Die Bildungsreform - eine Maßnahme der imperialistischen Bourgeoisie";
- "Die steigende Ausbeutung brachte das Interesse der Massen an einer Bildungsreform hervor";
- "Ausgangspunkt der Reform: die Stockung der Profitproduktion";
- "Der Vorteil der westdeutschen Monopolbourgeoisie gegenüber den imperialistischen Konkurrenten verschwindet";
- "Der Kampf er Arbeiter setzt der Steigerung der Ausbeutung eine Schranke";
- "Die Ausbildung wird verschlechtert, um Schranken bei der Steigerung der Ausbeutung einzureißen";
- "Die Parole 'Arbeiterkinder an die Universität' ist doppelter Betrug";
- "Die Steuern der Arbeiter sollen die Forschung der Kapitalisten finanzieren";
- "Mit dem Reformgerede wird dem Volk die Steuer aus der Tasche gezogen";
- "Das Reformgerede hat sich als Betrug entpuppt";
- "Die Schule liefert den Kapitalisten billige Arbeitskräfte nach Wunsch";
- "Die allgemeine Schulpflicht wird angegriffen"; sowie
- "Die Forderung der Arbeiterklasse ist die obligatorische Einheitsschule".
Q: Kommunismus und Klassenkampf - Arbeitshefte Nr. 5, Mannheim Juli 1976