24.07.1975:
Der KBW gibt die Kommunistische Volkszeitung' (KVZ) Nr. 29 (vgl. 17.7.1975, 31.7.1975) heraus mit den Artikeln:
- "Die arbeitenden Klassen wollen die Volksmacht" zu Portugal:
- "Westdeutscher Imperialismus in Portugal".
Aus Heidelberg wird berichtet vom "Arbeitskreis CDU der Polizei" (vgl. 1.7.1975).
Berichtet wird aus Bad Segeberg von der Bundeswehr (vgl. 20.6.1975).
Aus Hildesheim wird in "Vertrauensmann vom Truppendienstgericht durch Intrige abgesetzt" berichtet aus der 4./PzBtl. 14.
Der vor kurzem von der Bundeswehr entlassene Gefreite der Reserve A., von der Ortsgruppe Wolfsburg äußert sich in "Die Gruppe Rote Fahne (KPD) und der Kampf der Armee. Hoffnungslos reaktionär" zur Vaterlandsverteidigung.
In "Zusammenbrüche in der Grundausbildung. Lebensgefahr für kranke Rekruten" wird berichtet aus einer Marinekompanie in Ellenberg / Kappeln.
Im aus der Ortsbeilage Köln übernommenen Artikel "Nach 10 Tagen: Disziplinarstrafen für die Hälfte der Kompanie" berichten neue Rekruten des leichten Pionierbataillons 15 aus der Lüttich-Kaserne in Köln-Longerich.
In "Nach 6 Wochen erstmals zu einem Spezialarzt" wird berichtet von der Bundeswehr in Idar-Oberstein.
Ortsbeilagen wurden uns bekannt aus:
- Baden-Württemberg aus Heidelberg und Stuttgart.
- Bremen und Hamburg.
- Niedersachsen aus Goslar, Lüneburg und Osnabrück.
- Schleswig-Holstein aus Kiel und dem Kreis Plön.
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 29, Mannheim 24.7.1975