Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15

06.12.1971:
Der 'Rote Morgen' Nr. 15 (vgl. 22.11.1971, 27.12.1971) berichtet u.a. ausführlich über die Tätigkeit der FRAP in Spanien und in Remscheid (vgl. 26.9.1971).
Eingegangen wird auch auf verschiedene Bauskandale, u.a. Kun, und die Manöverschäden bei Bauern in der Gegend von Riedlingen.

Von der Redaktionssitzung für diese Nummer und zusammenfassend über seine Tätigkeit (vgl. Jan. 1971) berichtet der vermutlich mit dieser Ausgabe aus der KPD/ML-ZK ausscheidende Landespresseverantwortliche NRW (vgl. 22.11.1971, 27.12.1971):"
METALLER IM STREIK. Im Auftrag gegeben von der Redaktion an die Vertreter des LV SW, vermutlich vom LV SW.

ES LEBE DER KAMPF FÜR DIE DIKTATUR DES PROLETARIATS! Von E, vorgesehen für eine Sondernummer, die von der Redaktion nicht gebilligt wurde (ein darin enthaltener weiterer Artikel von E bewegte sich auf ökonomistischem Boden, dem Titel: 'Was wollen wir Kommunisten?' wurde die ganze Nummer nicht gerecht, da darüber nichts ausgesagt wurde). Der Artikel wurde von der Redaktion für die vorliegende Nummer beansprucht.

SPANIEN - DER TAG DER ABRECHNUNG NAHT. Von Eg, von der Redaktion angenommen, wobei jedoch das Schlußkapitel sowie einzelne Passagen gegen meinen Willen und ohne mich wirklich zu überzeugen, von der Mehrheit gestrichen wurde.

REMSCHEID - SPANISCH-DEUTSCHE VERANSTALTUNG. Vermutlich von OG Bochum, wegen Schwulstes von Redaktion erheblich zusammengestrichen, hier jedoch in vollem Wortlaut erneut überarbeitet.

ENVER HOXHA: VERTEIDIGT DEN ML! Die Redaktion hatte beschlossen, daß die Rede als Broschüre erscheinen soll, im RM lediglich einige wichtige Passagen (wer jedoch dafür verantwortlich ist, weiß ich nicht).

AKTION RUHRSCHIENE. Von OG Duisburg. Auch dieser Artikel war schon für Nr. 13/71 vorgesehen, wurde erneut eingeplant.

Gedicht WIE HETZE ICH ERFOLGREICH? war nicht geplant.

EIN KAPITALIST PLAUDERT AUS DER SCHULE. Von W (Du) vrgelegt, hatte schon in 13/71 stehen sollen, war aber bei E nicht eingetroffen (laut E).

Erneut ausdrücklich von Redaktion verabschiedet: Ökonomismus-Artikel und Stuttgarter Kritik am Geschwätz Artikel. Mein Zweifel an deren Richtigkeit in allen Punkten (insbesondere hinsichtlich der Frage Notwendigkeit der Partei) wurde von den übrigen Redakteuren überzeugend ausgeräumt. …

Für 15/71 waren 12 Seiten geplant. Die Kontrolle wurde umgangen, indem HJK einfach den Layouter kündigte, da er auf Seiten der Redaktion stand.

Für 15/71 hatte ich den Krisenartikel erheblich überarbeitet, jedoch fand seine Besprechung nicht mehr statt, da die Nummer bereits voll war.

Ebensowenig besprochen wurde ein Artikel über demokratischen Zentralismus (SW) sowie einer über Konspiration (SW). Als das Thema das erste Mal angeschnitten wurde, hatte E eingewandt, daß man der Bourgeoisie nicht bekannt macht, wie man sich gegen sie absichert. Dagegengehalten wurde, daß die Genossen es sonst auch nicht wissen und vielfach dagegen verstoßen.

Vorgelegen hat auch eine Kritik aus Worms an der Bundeswehrkampagne im RM 2/69, wo den ML empfohlen worden war, gerade in der Bundeswehr zu gehen und dort subversiv zu arbeiten, um die Bundeswehr in eine Volksarmee umzuwandeln. Die Wormser Genossen hatten dem entgegengehalten: 'Diesem System keinen Mann und keinen Groschen!' Die Mehrheit der Redaktion hatte entschieden, die Kritik an die Wormser Genossen zurückzugeben mit der Bitte, einen Antimilitarismus-Artikel zu schreiben.

Schon für einige Nummern hatte ein Artikel der Roten Frauengruppe (RFG, d.Vf.) Marburg vorgelegen, in dem zum Paragraphen 218 und der Kampagne Stellung genommen wurde. Dieser Beitrag ist an die Genossinnen zurückgegeben worden mit Anweisungen, wie er zu verbessern wäre. Den Auftrag, diese Anweisungen zu vermitteln, hatte W (SW) übernommen.

In ähnlicher Weise wurde ein Artikel zu Angola/Mozambique und der FRELIMO, verfaßt von E (NdS) behandelt. In dem Beitrag fehlten Auskünfte über den westdeutschen Imperialismus und Möglichkeiten, von hier aus internationale Solidarität zu üben.

Zum Druck vorgesehen war ein Beitrag über eine Türkendemonstration in Köln (für 13/71), der ebenfalls unter den Tisch fiel. Der Beitrag war bereits gesetzt. Platzgründe.

Mein mehrmaliger Versuch, eine Leserbriefspalte einzurichten, wurde von E immer wieder mit dem Argument unterdrückt, es liege nichts Wesentliches vor. Als ich einen Leserbrief einer Dortmunder Hausfrau mitbrachte (zum Artikel über den Verkauf der Souveränität der DDR), wurde seine Veröffentlichung und Beantwortung im RM von E mit dem Argument zurückgewiesen, daß es sich um eine Revisionistin handle und die Gefahr bestehe, daß dann die Revisionisten den RM mit Leserbriefen vollpflastern. Ich bestand deshalb so sehr auf einer Leserbriefspalte, weil mir das ein sinnvolleres Instrument von Kritik und Selbstkritik schien, da die Redaktion dadurch gezwungen wurde, zu Anfragen Stellung zu nehmen. Als Vorbild sah ich die Leserbriefspalte in der BSZ (Bochumer Studenten Zeitung, d.Vf.), als Klaus Dillmann deren verantwortlicher Redakteur war. E glaubte auch die Spalte 'Kritik und Selbstkritik' so behandeln zu können, daß er einzelne Redakteure damit beauftragte, z.B. U. Dem entspricht sein eigenes Verhalten in dieser Frage. Ich hatte den Eindruck, daß E den Sinn einer solchen Spalte gar nicht begriff. Dafür spricht, was im Rechenschaftsbericht des RM-Verantwortlichen an den Parteitag steht.

Abgelehnt wurde von der Redaktion (Sitzung zu 14/71) eine Stellungnahme der OG Dortmund zu Spaltungsmanövern der Gruppe RF/Bochum (KPD/ML-ZB, d.Vf.). Begründung: Flickschusterei. Die Begründung war zutreffend.

Wenn die Sitzungen durch Debatten sich soweit hingezogen hatten, daß Artikel nicht mehr geschrieben werden konnten, beauftragte E mich damit, die albanische Nachrichtenagentur, Hsinhua-Nachrichten u.ä. auf brauchbare Artikel durchzusuchen. Ein Produkt solcher 'Arbeit' ist der Dollarkrise-Artikel, weil ich von der Sache zu wenig verstand, als daß ich meine persönliche Meinung veröffentlichen wollte.

Kritiken aus Frankfurt zum Thema waren mir zu spekulativ. Die OG Frankfurt hatte sich geweigert, dazu einen Artikel zu schreiben, da schon einmal einer (5/71) zurückgewiesen worden war, ohne Begründung.

Zur Beurteilung der Redaktionsarbeit beim RM sind folgende Bedingungen zu berücksichtigen:

1. Der RM-Verantwortliche E war täglich 8 Stunden als Arbeiter tätig. Einen am Ort befindlichen Redaktionsstab besaß er nicht. Lange Zeit waren selbst Satz und Layout durch bürgerliche Druckereien zu bewerkstelligen. Versuche, Genossen darin auszubilden, kollidierten mit dem Anspruch der Druckerei, sich nicht reinreden zu lassen. Ergebnis: häufige Druckfehler, da zum Korrekturlesen kaum Zeit blieb. Das wurde erst anders, als die Partei einen eigenen Komposer hatte. Die Ausbildung von Genossen gelang schnell, doch die Ausgebildeten wurden dann wegen Fraktionismus von der LL Wasserkante aus der Partei geworfen.

2. Der Status der Redaktion war ungeregelt. Er war nicht eindeutig geklärt, wem sie verantwortlich war. Grundsätzlich galt, daß das ZO vom ZK herausgegeben wird, jedoch da dieses sich kaum um den Laden kümmerte, konnten sich unterschiedliche Auffassungen breitmachen. So z.B. die Auffassung, daß die Redaktion sich selbst verantwortlich sei. Das ZK griff dann bürokratisch ein, indem es einfach Redaktionsmitglieder ihres Postens enthob, ohne dafür eine ausreichende Begründung zu liefern. Andere Redakteure wurden von ihren LV abberufen und ersetzt.

3. Die Doppelfunktion Redaktionsmitglied/Landespressebeauftragter trug dazu bei, daß der einzelne Redakteur seiner Aufgabe nicht gerecht werden konnte. Was tat er in welcher Funktion? Hinzukommt, daß die anwesenden Redakteure zumeist in ihrem Landesverband oder in ihrer Grundorganisation noch mit weiteren Aufgaben betraut waren, die ihnen nicht die Zeit ließen, ihre Funktionen auszufüllen. Grundsätzlich galt zwar, zentrale Aufgaben gehen vor lokalen, aber da man am Ort meist den Ansprüchen der dortigen Genossen ausgesetzt war, wurde dieses Prinzip in der Regel durchbrochen. Hinzukam, daß man seiner Aufgabe als Redakteur des ZO nur gerecht werden konnte, wenn man in der Praxis am Ort eingespannt war und sich somit nicht dem Parteileben entfremdete. Genossen, denen man etwas zutraute, wurden mit Funktionen überhäuft, ohne sich dagegen wehren zu können. Meine Funktionen: RM-Redakteur, Landespresseverantwortlicher, LL-Mitglied, stellvertretender OG-Vorsitzender, Mitverantwortlicher für den Aufbau einer RBG, ROTFRONT-Redakteur, Tätigkeiten, die für mich als Redakteur unverzichtbar sind, falls ich nicht über die Köpfe der Leser hinwegschreiben will. Notwendig wäre gewesen, daß ich an der RM-Schulung teilgenommen hätte, diese fand jedoch (aus Gründen des rechtzeitigen Verkaufs) zu einem Zeitpunkt statt, wo ich als Redakteur tätig war. So konnte ich mir davon nur durch den Verantwortlichen berichten lassen. Außer dieser Tätigkeit kam noch der Umstand hinzu, daß in meiner Wohnung mehrmals in der Woche wichtige Sitzungen stattfanden, die natürlich auf meinen Arbeitsstil einwirkten. Wenn es darum ging, Kollegen zu besuchen, war ich einer derjenigen, die dafür in Frage kamen. Wenn es darum ging, Versammlungen anderer Gruppen (IGM, SPD, Belegschaftsversammlungen usw.) zu besuchen, wandete man sich zunächst in der Regel an mich, weil ich mich mit diesen Arbeitern unterhalten kann und so ähnlich aussehe. Hinzutrat chronische Geldnot und die Notwendigkeit, mich auf einen Beruf vorzubereiten. Beides zu beheben, blieb mir kaum Zeit. Auch das Umschalten der Gedanken von einem zum anderen fiel mir schwer. Die Folge war anarchistischer Arbeitsstil, häufiges Entscheiden nach Gutdünken, die Hoffnung darauf, durch zahlenmäßige Verstärkung der OG einen Teil der Aufgaben loszuwerden. Die Auseinandersetzungen mit dem LS und Teilen der OG forderten ihren zusätzlichen Tribut, so daß häufig ein opportunistisches Schlurrenlassen die Folge war.

4. In der Redaktion die Fluktuation der Mitglieder. Häufig mußten 2 Redakteure (E und ich) die Entscheidungen fällen, weil die übrigen wegen noch ungünstigerer Zugverbindungen, und weil sie Montags wieder in den Betrieb mußten, früh die Sitzung verließen. Die Versuche, durch Schulung eine ideologische Vereinheitlichung zu erreichen, waren angesichts des häufigen Personenwechsels illusorisch.

5. Ständige Verstöße gegen die Konspirativität, da sonst ein Arbeiten unmöglich gewesen wäre.

Wenn ich den Genossen der OG Dortmund von dieser Handwerkelei berichtete, zeigten sie sich zumeist entsetzt und fragten mich, wieso ich bei einem solchen Laden noch mitmache. Das LS verpflichtete mich schließlich, keine Berichte mehr an die OG zu geben. Statt dessen verlangte es selbst detaillierte Berichterstattung. Letzteres traf zu einem Zeitpunkt zu, wo wir uns in heftigen Auseinandersetzungen mit dem LS befanden. Ich sah nicht ein, welches Recht auf Information das LS haben sollte, wenn es selbst nicht in der Lage war, mich als LPV zu unterstützen.

Meine Ansicht: so wie wir in Dortmund bei der Erstellung von ROTFRONT handwerklerisch verfuhren und verfahren mußten, da Kritik zu ROTFRONT nur in Form von Einspruch gegen mißverständliche Formulierungen oder in dem Vorwurf des Linksradikalismus (begründet lediglich mit einigen Passagen, wo wir in der Tat über's Ziel hinausgeschossen hatten) kam, so war auch die Arbeit in der RM-Redaktion den Bedingungen der Partei entsprechend handwerklerisch. Die primitivsten organisatorischen Vorkehrungen blieben im Sande stecken. Nur sporadisch klappte die Weitergabe von Agitprop-Material oder gar Kritik. Wenn man etwa in einer anderen OG oder MO etwas auszusetzen fand, so wurde darauf nach dem Muster eines kleinbürgerlichen Hackprinzips reagiert und das Prinzip der Nichteinmischung in anderer Leute Verantwortungsbereich ausgegeben. Bedingt war diese Haltung nicht zuletzt durch Überforderung der Kader, die wegen der ihnen zugeschanzten Aufgaben nicht entsprechend entwickelt werden konnten und daher kein Verhältnis zur Organisation gewannen. Ihr niedriges ideologisches Niveau war der Anlaß für Putschismus oder Bürokratismus. Ich selbst tendierte hin und wieder zu ersterem. Da ich es für illusionär halte, von einer Organisation der Revolutionäre im Aufbau das Funktionieren nach Prinzipien, die grundsätzlich richtig sind, aber einen langen Erziehungsprozeß voraussetzen, zu verlangen, konnte ich mich 'realistisch' mit den Gegenbenheiten abfinden. Ich sah daher auch keine Veranlassung, meinen Posten zu verlassen, da ich niemanden sah, der es unter den gegebenen Umständen hätte besser machen können als ich. Damit ist nicht gesagt, daß ich mich selbst für sonderlich qualifiziert gehalten hätte, aber ich hielt mich für einen einigermaßen pflichtbewußten Arbeiter. Ich ging davon aus, daß die Praxis in der Praxis erworben werden muß, und daß die Theorie nur das Produkt einer Systematisierung praktisch gemachter Erfahrungen sein kann. Schulung, die mir mangelte, kam in der OG Dortmund nur selten zustande. Auch sprechen konnte ich nicht über alle Erfahrungen mit den Genossen, aus Gründen der Konspiration! Ich blieb also in der RM-Redaktion, obgleich mir das jedesmal einen tiefen Griff ins Portemonnaie bedeutete, was mir ausnahmsweise ersetzt wurde.

Die Spaltungsmöglichkeit war bereits Ende Juli in der Redaktion anläßlich der Debatte über die Vorbereitung des Parteitags erörtert worden. Ich hielt die Gefahr für sehr groß, stand jedoch im LV mit dieser Ansicht lange Zeit allein. Um meine Ansicht überzeugend vortragen zu können, fehlte mir ein schlüssiger Durchblick. Mein Verdacht war jedoch geweckt und spielte eine nicht unerhebliche Rolle bei der Auseinandersetzung um die Anträge des LS NRW zum Parteitag, insbesondere zum Antrag über den ideologischen Kampf, zur Stellungnahme des LS gegen den Genossen U (Frankfurt), zur 2-Wege-Theorie, zur Theorie über das kleinbürgerliche Konkurrenzdenken. In all diesen Produkten sah ich Mittel zur Unterdrückung des ideologischen Kampfes, ohne es im einzelnen immer ausweisen zu können. Die Krone des ganzen bildete ein Antrag der OG Bochum, der eine bestimmte Theorie über den westdeutschen Imperialismus für die Partei verbindlich machen wollte und Gegenthesen gegen die 2-Wege-Theorie als Revisionismus gebrandmarkt wissen wollte. Solche Anträge konnten angesichts der Lage der Partei nur Instrument der Spaltung sein. Wenn das jedoch eingewandt wurde, wurde es sofort verdreht in die Unterstellung, man habe die Autoren solcher Anträge für Spalter erklärt. So konnte man sich die Diskussion über die Sache ersparen."
Q: KPD/ML-ZK-LPV NRW: Bericht des LPV NRW (K) und RM-Redkoll-Mitglied über seine Tätigkeit im RM-Redkoll von Dezember 1970 bis November 1971, o.O. o.J., S. 15ff; Roter Morgen Nr. 15, Hamburg 6.12.1971


Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 1a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 1b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 2a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 2b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 3a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 3b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 4a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 4b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 5a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 5b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 6a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 6b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 7a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 7b

Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 8a
Roter Morgen, 5. Jg., 6. Dezember 1971, Nr. 15, Seite 8b