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05.11.1971:
Die KPD gibt die Nr. 29 ihrer „Roten Fahne” heraus. Inhalt der Ausgabe ist:
- Kampf dem sozialdemokratischen Zwangsgesetz gegen die Arbeiter
- Rheinland Pfalz Erpressung abgewehrt
- Weg mit der Schlichtung. Weg mit der 7,5% Schmierenkomödie von Stuttgart
- Arbeiterkorrespondenz aus dem Obdachlosenasyl
- Düsseldorf: Streik bei Jagenberg AG
- Kommunistische Arbeiterpresse Nr. 5 der Betriebszelle Mannesmann der KPD
- Streik bei Opel (Rüsselsheim; Bochum)
- Korrespondenz eines Bauarbeiters
- Korrespondenz eines Setzers
- Das faschistische Regime in der Türkei
- Raus mit den türkischen Klerikalfaschisten in Westberlin
- Lehren des SEAT-Streiks
- Weiter im Kampf gegen die Tariferhöhungen
- Zwei Linien in der Beurteilung der Krise
- Opportunistische Ansichten zum Ärztestreik.
In der „Korrespondenz eines Setzers“ wird aus dem Druckhaus Tempelhof berichtet: „Im Jahr 1970 gab der Kapitalist des Druckhaus Tempelhof, Weitpert, Besitzer von elf Druckereien und Verlagen, auf einer Betriebsversammlung die Rationalisierung der Abteilung Buchdruck bekannt. Ende 1970 wurde dann ebenfalls die Rationalisierung und Umgestaltung der Schriftsetzerei bekanntgegeben.”
Q: Rote Fahne, Nr. 29, Berlin, 5.11.1971.
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