Rote Fahne, Zentralorgan der Aufbauorganisation für die KPD, 2. Jg., Nr. 13, Januar 1971

Januar 1971:
Die KPD-AO gibt ihre „Rote Fahne” Nr. 13 heraus. Artikel der Ausgabe sind:
- Der Antiimperialistische Kampf und die Westberliner Lage
- Spanien: Der Kampf geht weiter
- Wie der einzelne Kapitalist in Wahrheit zum Faschismus steht, zeigt AEG in Tarasa
- Das Potsdamer Abkommen ist das Ergebnis des antifaschistischen Kampfes
- Der Auftrag des Potsdamer Abkommens lautete: Kampf dem Imperialismus und den Monopolen auf deutschem Boden
- Reportage: Großer Erfolg der einheitlichen Streikfront bei Micheln, Bad Kreuznach
- Kurzinformationen zum antiimperialistischen Kampf der Völker
- Rudi Dutschke aus England ausgewiesen
- Die Kämpfe in Polen und die Aufgaben der deutschen Arbeiterklasse
- Arbeiterkorrespondenz: Kurzarbeit bei Conti-Hannover
- Bolschewisierung der KPD
- Zum Verkauf der Roten Fahne ab Nummer 14.

Bekannt gegeben wird, dass bisher in 1970 „12 reguläre Nummern, 8 Sonderdrucke und zahlreiche Flugblätter” erschienen sind. Um finanziell unabhängig zu werden und die „Qualität unseres Zentralorgans weiter zu verbessern”, soll die RF nun verkauft werden.

Im Weiteren beschäftigt sich die KPD-AO mit den letzten Demonstrationen in Berlin (am 12.12.1970; und 19.12, d. Verf.). Reklame wird gemacht für die beiden Bände „Die Bolschewisierung der KPD“, die im „Verlag Rote Fahne - Verlag der Aufbauorganisation für die Kommunistische Partei Deutschlands“ soeben erschienen sind.
Q: Rote Fahne, Nr. 13, Berlin, Januar 1971.

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