KJVD: Kämpfende Jugend, Jg. 6, Nr. 9, Sept. 1977

September 1977:
Der Kommunistische Jugendverband Deutschlands (KJVD) der KPD gibt die Nr. 9 seiner 'Kämpfenden Jugend' (KJ - vgl. Juli 1977, Okt 1977) heraus. Berichtet wird aus Grohnde (vgl. 23.8.1977) und aus Frankreich vom AKW Malville (vgl. 31.7.1977), aufgerufen nach Kalkar (vgl. 24.9.1977).

Es erscheint ein Artikel über ein Fußballturnier in Peking, das vom 17.-30. Juli stattfand. Ausgeführt wird u. a.:„
Ein internationales Fußballturnier fand mit folgenden Teilnehmern statt: Die Daedongkang-Mannschaft aus der Demokratischen Volksrepublik Korea, die Mannschaft Äthiopiens, die B-Mannschaft Guineas, die Mannschaft Hongkongs, die Mannschaft Irans, die Auswahlmannschaft Japans, die Mannschaft der Autonomen Universität Mexiko, die Mannschaft Marokkos, die Mannschaft Zaires, die chinesische A-Mannschaft, B-Mannschaft und Jugendmannschaft.

Das Fußballturnier dauerte zwei Wochen und insgesamt fanden 28 Spiele statt. Die Ausscheidungsspiele wurden in Gruppen in Peking und Schanghai und das Finale in Peking ausgetragen. Die chinesische Jugendmannschaft wurde Sieger, die Mannschaft Hongkongs Zweiter, die Daedongkang-Mannschaft der DVR Korea Dritter, die A-Mannschaft Chinas Vierter, die Mannschaft Zaires Fünfter, die Mannschaft Irans Sechster, die Mannschaft Marokkos Siebter und die B-Mannschaft Chinas Achter.

In den letzten Jahren haben sich Chinas Beziehungen zu verschiedenen internationalen Sportorganisationen mit Hilfe der Völker und befreundeter Sportkreise verschiedener Länder weiterentwickelt. In den internationalen Sportverbänden ist der Ruf nach Ausschluss der Tschiang-Clique aus den internationalen Sportverbänden und Wiederherstellung der legitimen Rechte der chinesischen Sportorganisationen immer lauter geworden. Das chinesische Volk und die chinesischen Sportler haben die Freundschaft mit den Völkern der verschiedenen Länder und Gebiete stets hochgeschätzt. Mit der Entwicklung des Sports in China haben chinesische Fußballmannschaften in den letzten Jahren mehr als 50 Länder besucht, und fast ebenso viele ausländische Fußballmannschaften haben China Freundschaftsbesuche abgestattet. Diese Besuche haben die gegenseitige Freundschaft und das gegenseitige Verständnis gefordert …

Während des Turniers sah man Sportler aus verschiedenen Teilen der Welt bei gemeinsamem Training auf verschiedenen Sportplätzen. Freunde, ob alte oder neue, haben einen gemeinsamen Wunsch, durch das Turnier das gegenseitige Verständnis zu erweitern und die Freundschaft zu verstärken…"
Q: Kämpfende Jugend Nr. 9, Köln Sept. 1977

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