KJVD: Kämpfende Jugend, Jg. 5, Nr. 3, März 1976

März 1976:
Der Kommunistische Jugendverband Deutschlands (KJVD) der KPD gibt die Nr. 3 seiner 'Kämpfenden Jugend' (KJ - vgl. Feb. 1976, Apr. 1976) heraus mit dem Aufruf: „Alles zum Werner-Seelenbinder-Sportfest, Köln, Ostern 1976.“

Ausgeführt wird u. a: „Köln, Ostern, 1976. 16.-18. 4: Alle zum Werner-Seelenbinder Sportfest. Nein zur Militarisierung des Sports in der Sowjetunion und DDR im Dienste der Kriegsvorbereitung! Nein zum kapitalistischen Profisport! Sporteinheit der Arbeiterjugend gegen Krise und imperialistischen Krieg.

Zu Ostern, vom 16.-19. April führt der KJVD sein erstes Sportfest durch. Es wird von einem Komitee vorbereitet, in dem Genossen des KJVD zusammen mit aktiven Sportlern und Sport-Funktionären, die zum herrschenden Sportbetrieb mit seinem Konkurrenzdruck, Karrierismus und Spaltung eine Alternative suchen, und ehemalige Aktive der Roten Arbeitersportbewegung mit Rat und Tat ihren Beitrag zur Organisierung des Sportfestes leisten.

Die Rote Sportbewegung wurde nach 1945 in der BRD und nach Wiedererrichtung der kapitalistischen Ausbeutergesellschaft in der DDR, auch dort unterdrückt. Heute gibt es in der BRD und Westberlin wieder verschiedene Ansätze zur Wiedererrichtung der Tradition des revolutionären Arbeitersports: Sport im Dienste des Befreiungskampfs der Arbeiterklasse und des ganzen Volkes. Das Werner-Seelenbinder-Sportfest wird diese Kollegen aus jungen Arbeitersport-Initiativen und aus Sportvereinen erstmals zusammentreffen lassen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Im BRD und Westberlin wieder verschiedene Ansätze zur Wiedererrichtung der Tradition des revolutionären Arbeitersports: Sport im Dienste des Befreiungskampfs der Arbeiterklasse und des ganzen Volkes. Das Werner-Seelenbinder-Sportfest wird diese Kollegen aus jungen Arbeitersport-Initiativen und aus Sportvereinen erstmals zusammentreffen lassen zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch. Im Geiste Werner Seelenbinders, des großen Vorbilds des deutschen Arbeitersports, werden Mannschaftswettbewerbe und Einzelwettbewerbe ausgetragen …

Der Arbeitersport soll dem Kampf für nationale Unabhängigkeit und Einheit gegen das Vormachtstreben der beiden Supermächte, USA und Sozialimperialismus in Europa, für die Errichtung des Sozialismus in ganz Deutschland dienen.

Eine Woche nach dem Seelenbinder-Sportfest des KJVD in Köln soll in Dortmund „eine Rakete“ steigen. Da gibt es „Powerplay auf 10 Bühnen“. „Ömmes und Oimel“ und „heiße Musik“ vom Don - die SDAJ, die Jugendorganisation lädt zum „Festival der Jugend“. Nichts ist zu teuer, nichts ist zu dümmlich genug, um die Arbeiterjugend, scheinbar „ganz unpolitisch“, vor den Karren der einen Supermacht zu spannen, in dessen Dienst die modernen Revisionisten Propaganda treiben: Des russischen Sozialimperialismus … Heraus zum Werner Seelenbinder Sportfest, Ostern 1976. Nein zur Militarisierung des Sports in der Sowjetunion und der DDR im Dienste der Kriegsvorbereitungen. Nein zum kapitalistischen Profisport. Sporteinheit der Arbeiterjugend gegen Krise und imperialistischen Krieg.“

Der Aufruf wird unterstützt von:
- Axel Mutullo (Fußballspieler, TSV Westerland, Landes-Liga)
- Detlef Franke (Westberliner Schüler Judo-Meister)
- Gerd Stamer (Judo-Vize-Europameister 1963 und ehemaliger DDR-Jugendmeister)
- Otto Klopke (Arbeitersportler der Kampfgemeinschaft für Rote Sporteinheit)
- Arbeitersportverein Solidarität Westberlin.“

Es erscheint auch der Artikel: „Sport im Sozialismus. Freundschaft an erster, Wettkampf an zweiter Stelle“. Es wird die Auffassung vertreten: „Auch das sozialistische China hatte vor wenigen Monaten ein herausragendes sportliches Ereignis: Die Dritten Nationalen Spiele, die vom 12. Bis zum 28. September 1975 zur Feier des 26. Gründungstags der Volksrepublik China stattfanden. Eröffnet wurden sie im 80.000 Menschen fassenden Pekinger Arbeiterstadion. Eigentlicher Austragungsort aber war - die gesamte Volksrepublik China. In allen Betrieben, Volkskommunen, Einheiten der Volksbefreiungsarmee, in allen Städten, Dörfern und Regionen, fanden in diesen 2 Wochen Wettkämpfe statt. Die Leistungsschau in der Hauptstadt war nur der Gipfel einer großen Massenbewegung. Und diese Bewegung ist selbst nicht beschränkt auf das Datum eines großen nationalen Sportfestes. Dieses Sportfest ist nur der Ausdruck der Befreiung der Kultur von
den Fesseln der alten Gesellschaft, von den Fesseln der imperialistischen, feudalistischen, kapitalistischen Unterdrückung …“

Berichtet wird auch davon, dass 1973 „3.000 Einwohner der Stadt Peking am Massenlauf rund um die Stadt teilnahmen“.

Die grundlegende Linie des Sports in China sei: „Körperkultur und Sport sind ein Bestandteil des Überbaus und werden von der ökonomischen Basis bestimmt. Sie müssen der sozialistischen ökonomischen Basis, den Arbeiter, Bauern und Soldaten so wie der Diktatur des Proletariats dienen … Das zweite ist die Verwirklichung der Linie: Erst Freundschaft an erster, Wettkampf an die zweite Stelle … So betonen die sozialistischen Sportler immer wieder, dass nicht der Sieg das entscheidende ist, dass der Medaillenkult Merkmal eines rückständigen Bewusstseins ist … Die Kritik der bürgerlichen Linie im Sport, der Geist der Freundschaft und der Kollektivität im Sport setzt neue Kräfte und Fähigkeiten frei. Die Konkurrenz war im gesamten Kapitalismus für eine bestimmte Zeit ein Mittel, die Produktivkräfte zu entfalten. Heute ist dieses Prinzip Ursache dafür, dass Anarchie und Fäulnis herrscht, dass nur im Sozialismus die Produktivkräfte entscheidend weiter entwickelt werden können. Genauso im Sport: Der Austausch der Erfahrungen, gegenseitige Hilfe und Unterstützung sind eine „Produktivkraft“ im Sport, die den Mätzchen Haushoch überlegen ist, die wir in ihrer erbärmlichsten Form bei den olympischen Winterspielen sehen konnten.

Der sozialistische Massensport brauch keine Hasstiraden auf den sportlichen Gegner, keine Bluttransfusionen und Sonderdiäten … Auf der Grundlage der breiten Entfaltung des Massensport wurde das Sportniveau in China ständig gehoben.“

Es erscheint der Artikel: „Sport im Kapitalismus. Millionengeschäfte und imperialistische Machtpolitik.“ Der Artikel beschäftigt sich mit den zu Ende gehenden olympischen Winterspielen in Innsbruck und führt u. a. aus:„
Als am 15. Februar die olympischen Winterspiele in Innsbruck zu Ende gingen, da glaubte niemand mehr recht an den „olympischen Gedanken“. Niemand hielt das mehr für einen sportlichen Wettkampf, bei dem die Jugend der Welt die Gelegenheit zu einem glückhaften und brüderlichen Zusammentreffen hat, wie es angeblich das Ideal der Großbourgeoisie und Gründers der Olympischen Spiele, Pierre de Coubertin, war.“ Olympische Spiele standen „seit ihrem Bestehen im Dienst imperialistischer Großmachtpolitik“.

„Sie wurden 1936 von den „Hitler-Faschisten benutzt, um sich den Völkern der Welt als friedfertig und harmlos darzustellen, um ihre aggressiven Pläne zu verheimlichen. Niemand erinnerte sich an die Olympischen Sommerspiele 1972 in München, wo der USA-Imperialismus auf dem Höhepunkt seiner verbrecherischen Aggression in Vietnam im Gewande des Friedensengels seine Athleten präsentierte. Und niemand nahm Anstoß daran, dass der sowjetische Sozialimperialismus die Jagd auf Olympia-Medaillen benutzt, um seine Aggressivität, seine wahnsinnige Aufrüstung hinter dem Rauchvorhang von „Völkerfreundschaft“ zu verbergen.

Trotzdem schlich sich überall Unbehagen ein. Zu offensichtlich war, das die Teilnehmer-Staaten zum totalen Krieg angetreten waren. Materialschlachten wurden ausgetragen, in denen nur die mithalten können, die bereit und fähig sind, für nationales Prestige Millionen zu investieren. Zu krass zeigte sich, dass aus den Sportlern medizinische Monstren, abnorme Leistungstiere gemacht wurden. Keine Perversion war zu geschmacklos, um noch eine hundertstel Sekunde rauszuschinden, Bluttransfusionen, Eiweißinjektionen, Sturzhelme, im Windkanal von Messerschmidt-Bölkow-Blohm, getestet, Ski-Beläge für 3.000 DM, die nur einmal benutzt werden können, Ski-Ausrüstung der BRD-Fahrer für 34.000 DM pro Kopf usw. Ein Klima, das dazu geführt hat, dass auch bei diesen olympischen Spielen aufgeputschte Schlachtenbummler die Sportler anderer Nationen auspfiffen und niederbrüllten. Es wurde offensichtlich: Bis zum Präsidenten des Olympischen Komitees hinauf, dessen offizieller Wagen eine fahrende Reklame von Marionetten, die an den Fäden der Tourismus- und Wintersport-Monopole, am politischen Machtstreben einiger weniger imperialistischen Staaten zappelten …

Auch „unsere Rosi“, das frische, natürliche Mädchen, das angeblich von dem ganzen Rummel unberührt ist … die angeblich Ski fährt, nur weil es Freude macht …, auch unsere Rosi ist ein wohlberechneter Faktor in diesem ganzen Kalkül: Das gesundem, von den ganzen Auswüchsen unberührte Mädchen, dient noch viele besser der Anheizung nationalistischer Überlegenheitsgefühle …“

Es sind auch „die Schreiberlinge der DKP-Postille UZ, denen es hier so honigsüß aus der Feder fließt. Die DKP-Revisionisten, als treue Diener ihrer Moskauer Herren, halten den „olympischen Gedanken“, der seit jeher zur Einschläferung und chauvinistischen Verhetzung der Völker diente, unbeirrt hoch: Denn die russischen Sozialimperialisten haben auch den Sport vollständig in ihre weltpolitisches Eroberungskonzept eingebaut: Nach außen Friedensfreund zu spielen, Friedensphrasen zu verbreiten, von Völkerfreundschaft zu faseln, und unter diesem Nebel fieberhafte Kriegsvorbereitungen zu treffen …

Die Sozialimperialisten haben den Wahnsinn auf die Spitze getrieben. Aber sie finden Nachahmer. Die reaktionäre Formierung des Sports in der BRD, der von Innenminister Maihofer Ende Januar vorgelegte Sportbericht der Bundesregierung zeigen: Die SPD-Regierung will die Schlappe nicht hinnehmen, dass die BRD auf internationalem Sportparkett - trotz Rosi Mittermaier - immer noch die zweite und dritte Geige spielt … Auf Deutsch: Die Regierung des BRD-Imperialismus will auch solche politischen Aushängeschilder und solche profitträchtigen Exportschlager wie USA und Sozialimperialismus haben. Wo es um Belebung des Wintersportgeschäfts mit Olympiasiegern, und um die Schaffung nationaler Helden geht, die als lebendiger Beweis für die Lebensfähigkeit des imperialistischen Systems herhalten sollen- da ist von „Unabhängigkeit des Sports“ nicht mehr die Rede.“

In einem Artikel zum Handballverein Grün-Weiß Dankersen, meinen die Verfasser: „Im profitträchtigen Fußball sind Vereine wie Mönchengladbach, Bayern München oder der HSV selbst kapitalistische Großunternehmen mit Bilanzsummen von mehreren Millionen und gewieften Managern an der Spitze. Ob Beitz bei Krupp oder Dr. Krohn beim HSV- da gibt es keinen Unterschied. Anders beim Handball. . Hier ist alles noch ein paar Nummern kleiner als beim Profifußball. Aber auch hier ist es … durchweg ein Kapitalist, der sich den jeweiligen Verein hält … Meistens tritt er als „Ehrenpräsident“ in Erscheinung. Bei Göppingen ist es ein Maschinenfabrikant, bei Landshut ein Sportartikel-Hersteller, bei Grün-Weiß Dankersen der Melitta-Kapitalist Benz, der das Wohl und Wehe des Vereins bestimmt … In Dankersen wird Handball, Handball und nochmals Handball gespielt. Von der 2. Bis zur 6. Oder 7. Mannschaft rangeln sich alle darum, einmal in die erste Mannschaft zu kommen- das ganze also ein Aussiebungsmechanismus auf dem Weg nach oben. Mit Breitensport - selbst im bürgerlichen Sinne- hat das nichts zu tun.

Ob das Unternehmen HSV oder der „kleine“ Verein Grün-Weiß Dankersen: Der Arbeiterjugend kann der kapitalistische Sportbetrieb nichts bieten als Konkurrenz und Starkult. Der Sport ist von zu großer Bedeutung für das Leben der Massen der Arbeiter und Werktätigen und besonders für die Jugend, als das sie ihn zum Betätigungsfeld für die Profitinteressen einiger Volksfeinde verkommen lassen können. Die wahrhaft sozialistischen Länder haben uns gezeigt, dass der revolutionäre Arbeitersport eng mit der proletarischen Wehrhaftigkeit im Kampf für nationale und soziale Befreiung verbunden ist, dass er eine wichtige Rolle spielt, die Einheit des Volkes im Kampf Klasse gegen Klasse herzustellen. Eine Arbeiterklasse, die körperlich zerrüttet und geschwächt ist, kann weder die Führung in der Verteidigung der nationalen Unabhängigkeit gegen die beiden imperialistischen Supermächte übernehmen, noch kann sie den Sturm auf den Gewalt- und Unterdrückungsapparat der Bourgeoisie im Kampf um den Sozialismus erfolgreich durchführen …

Zu den Tugenden, die die Arbeiterklasse erwerben muss, wenn sie ihre historische Mission, die Errichtung der Diktatur des Proletariats über die Ausbeuterklassen erfüllen will, gehört nicht zuletzt die körperliche Überlegenheit übe die niedergehende Bourgeoisie. Darum packt der KJVD die Aufgabe an, in den bestehenden Sportvereinen Rote Fraktionen aufzubauen … Denen, die nicht mehr die Stars anbeten und Rekorde und Medaillen zum wichtigsten machen wollen, sondern ihre eigene körperliche Ertüchtigung wichtig finden- ihnen bringen wir das Beispiel der Volksrepublik China näher, wo die breiten Massen Sport treiben nach der Weisung Mao Tsetung: „Fördert Körperkultur und Sport, härtet das Volk körperlich ab.“ Auf diese Weise legen wir den Grundstein für den Wiederaufbau einer selbständigen proletarischen Sportbewegung, anknüpfend an die Traditionen der deutschen Arbeitersportler, die im Kampf gegen Faschismus und imperialistische Reaktion eine bedeutende Rolle gespielt haben.“

Berichtet wird auch von den „Dritten (nationalen) chinesischen Spielen“. Danach fanden sie vom 12. Bis zum 28. September 1975 „zur Feier des 26. Gründungstags der Volksrepublik China“ statt.

„Eröffnet wurden sie im 80.000 Menschen fassenden Pekinger Arbeiterstadion. Eigentlicher Austragungsort aber war - die gesamte Volksrepublik China. In allen Betrieben, Volkskommunen, Einheiten der Volksbefreiungsarmee, in allen Städten, Dörfern und Regionen fanden in diesen 2 Wochen Wettkämpfe statt. Die Leistungsschau in der Hauptstadt war nur der Gipfel einer großen Massenbewegung. Und diese Bewegung ist selbst nicht beschränkt auf das Datum eines großen nationalen Sportfestes. Dieses Sportfest ist nur der Ausdruck der Befreiung der Kultur von den Fesseln der alten Gesellschaft, von den Fesseln der imperialistischen, feudalistischen, kapitalistischen Unterdrückung. Der Aufbau des Sozialismus unter der Diktatur des Proletariats hat auch den Sport zum Eigentum des Volkes gemacht.“

Im Artikel: „Die Rote Sportfront wieder aufgebaut. Direktive des ZK des KJVD“ wird mit Karl Marx daran erinnert, dass die Rolle des Sports „für die Arbeiterklasse darin zusammengefasst werden kann: „Mittel der Genesung gegen die physische Zerrüttung der Volksmassen im Kapitalismus, damit die Stählung für den proletarischen Klassenkampf, Stärkung der proletarischen Wehrhaftigkeit im Kampf für nationale Unabhängigkeit und Sozialismus.“

Abschließend erklärt die Direktive: „In der BRD wie in der DDR steht der organisierte Sport im Dienst der bürgerlichen Klassenherrschaft. Insbesondere steht er in der sozialimperialistisch beherrschten Sowjetunion, der DDR und den anderen vom Sozialimperialismus abhängigen Staaten im Dienste der Kriegsvorbereitungen der Breschnew-Bande. Die von Ernst Thälmann bestimmten Aufgaben des revolutionären Arbeitersports bestehen aber nach wie vor, heute mehr denn je. Denn heute komm es darauf an, auf dem Weg zur proletarischen Revolution in Deutschland den Kampf gegen die beiden imperialistischen Supermächte, insbesondere gegen den sowjetischen Sozialimperialismus zu führen. Der Wiederaufbau der revolutionären Arbeitersportbewegung ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass die Arbeiterklasse die Fähigkeiten ausbilden kann, die sie braucht, um ihre historischen Ziele, das unabhängige, vereinte, sozialistische Deutschland, erkämpfen zu können.“
Q: Kämpfende Jugend Nr. 3, Köln März 1976

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