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10.07.1974:
Der Kommunistische Jugendverband (KJV) der KPD gibt die Nr. 13 seiner 'Kämpfenden Jugend' (KJ - vgl. 26.6.1974, Aug. 1974) heraus. Der Leitartikel "Altes in neuer Verpackung" berichtet vom neuen Jugendhilferecht bzw. auch über Fürsorgeheime und Jugendstrafanstalten. Berichtet wird auch vom Parteitag der KPD (vgl. 29.6.1974), von der GEW-Bundesversammlung (vgl. 3.6.1974),
Kritisiert wird "SDAJ-Militärprogramm 'Soldat '74': Friedenstauben vernebeln den Blick". Eine Soldatenkorrespondenz "Offizier kotzt – Mannschaft wischt" kommt von der Marine, eine weitere Bundeswehrkorrespondenz erklärt: "Vertrauensmann – nicht Arschkriecher der Offiziere".
Angekündigt wird die Rundreise der Genossen der kommunistischen Jugend-Liga Italiens (vgl. 9,7,1974, 14.7.1974), berichtet vom "Blitzbesuch von Saydi Mingas" von der JMPLA Angola, aber auch aus Spanien vom Streik bei British Leyland Pamplona.
Aus Bayern wird berichtet in einer Korrespondenz vom Landkrankenhaus Coburg über die Schwesternschülerinnen (ÖTV-Bereich) sowie aus Naila bzw. dem Landkreis Hof (vgl. 22.6.1974). Auch einen KJ-Treff gibt es jetzt in Coburg.
Berichtet wird: "Jetzt auch in Hessen MEK", aber auch aus der Sixt-von-Armin-Kaserne Wetzlar.
Aus NRW wird berichtet aus Dortmund vom Urteil im Erich-Dobhardt-Prozeß (vgl. 1.7.1974), aber auch vom Dobhardt-Haus, aus dem GEW-Stadtverband (vgl. 19.6.1974) sowie von drohenden ÖTV-Ausschlüssen (UVB) an den Städtischen Kliniken (SK) Dortmund und über die dortige Gründung der KJV-Zelle.
Q: Kämpfende Jugend Nr. 13, Dortmund 10.7.1974
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