Celler Zündel - Kommunale Monatszeitung, Jg. 4, Nr. 3, März 1984

März 1984:
In Celle erscheint die kommunale Monatszeitung 'Celler Zündel' Nr. 3 (vgl. März 1983, Juni 1984) in einer Auflage von 750 Stück mit dem Inhalt:
- "Schwarzarbeit für die Kommunen" durch Sozialhilfeempfänger mit dem Interview "2,50 die Stunde" ;
- "Menschenwürdig leben mit 345 DM" zur Sozialhilfe;
- "Attention, sil vous plait! (Achtung da, wer arbeitslos!)" zu einem Seminar für Arbeitslose;
- "Arbeiten und Lernen" ein ARWO-Projekt für jugendliche Arbeitslose;
- "Lasst Zahlen sprechen" zur 35-Stundenwoche;
- "Aufstellungsverbot" gegen die Plakate der IGM zur 35-Stundenwoche;
- ein Hinweis zur frühmorgendlichen Anrufaktion bei CDU-MdB Klaus-Jürgen Hedrich;
- "Studium ohne Abitur?" zu Arbeit und Leben;
- "Stahlhelm-Prozess vorbei!";
- "Prüfungsgremien fehlen!" zur Kriegsdienstverweigerung (KDV);
- "Menschenkette und Wendlandblockade: Kein Friede mit den Zerstörern Lüchow-Dannenbergs!" zu Gorleben;
- "Video - anders nutzen" zum Videomonatsmagazin 'Störbilder' in Lüchow-Dannenberg;
- "Termine & Veranstaltungen";
- "Ratssitzung: Arroganz der Macht" zum Frauenhaus;
- "SPD soll boykottieren" zur Rundreise des Stadtrats durch Frauenhäuser in der BRD;
- "FemSo-AG" zur Feministisch-Sozialistischen Arbeitsgruppe;
- "Patientenbefragung: Betriebsrat übergangen?" am Allgemeinen Krankenhaus (AKH);
- "Antidemokratische Massenprozesse" in der Türkei, zur Veranstaltung am 28.1.1983 mit ca. 170 Leuten, vor allem Kurden;
- "Hungerstreik abgebrochen" im Militärgefängnis in Diyarbakir im kurdischen Teil der Türkei;
- "Tribunal zur Ausländerpolitik" am 17.3.1984 in Hannover;
- "K. T. verknackt" wegen übler Nachrede;
- "Menschenrechtsverletzungen in Syrien";
- "Offener Brief" der Celler Friedensinitiative, deren Anzeige zum 30. Januar in der 'Celleschen Zeitung' nicht erschien;
- "Bunker voll - Tür zu" zum Atombunker in Altenhagen;
- "Manager müssen vor Gericht" wegen verstößen gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz, zum Rheinmetall-Schießstand in Unterlüß;
- "Justizminister verteidigt Franzki", einen Richter, der laut ÖTV NS-Verbrechen verharmloste;
- "Filmtips";
- "Genoveva oder die Die weiße Hirschkuh" von Julie Schrader;
- "Glup in Winsen" am 10.2.1984, zum Naturschutz;
- "Grünkohlessen" zur FDP;
- "Es darf geballert werden" zu Nachtschießübungen auf dem NATO-Übungsplatz in Bergen.

Eingeladen wird zum Frauenfest am 8.3.1984, zur Nicaragua-Ausstellung des Dritte-Welt-Arbeitskreis mit Filmvorführung und zum Film "Dann war mein Leben nicht umsonst" über Martin Luther King.
Q: Celler Zündel Nr. 3, Celle März 1984

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