Die hier vorgestellte Broschüre des KSB des KBW erschien während der Auseinandersetzung um die Mensapreise für die Studenten in Braunschweig und widmet sich dem umfassend dem Studentenwerk in den verschiedenen Aspekten seiner Tätigkeit.
November 1976:
Der Kommunistische Studentenbund (KSB) Braunschweig des KBW gibt vermutlich im November die Nr. 1 seiner 'Arbeitsblätter' heraus zum Thema "Studentenwerke in Selbstverwaltung! Finanzierung durch den Staat!" mit dem Inhalt:
- "A: Studentenwerk - 'Sozialeinrichtung'?
- - "1. Die Masse der Studenten kommt aus den besitzlosen Klassen";
- - "2. Studentenwerke als Zwangsanstalten des Öffentlichen Rechts";
- - - "Satzung";
- - - "Verwaltungsrat";
- - - "Vorstand";
- - - "Finanzierung des Studentenwerks";
- - - "Geschäftsführung";
- - - "Gesamtübersicht des Tätigkeitsbereiches des Studentenwerks Braunschweig", welches zuständig ist für die TU Braunschweig, für die SHfBK Braunschweig, für die Abteilungen Braunschweig, Hildesheim und Lüneburg der PH Niedersachsen, für die FHS Braunschweig / Wolfenbüttel, für die FHS Hildesheim (auch in Holzminden) sowie für die NHS Nordostniedersachsen in Buxtehude und Suderburg;
- - - "Mittelfristige Darlehen - ein weiteres Mittel zur Unterdrückung";
- - "3. Mensa Braunschweig";
- - - "Bochumer Mensaplan";
- - - "Arbeitsbedingungen des Mensapersonals";
- "B: Die Studentenwerke sind Mittel des Staates zur Unterdrückung der besitzlosen Studenten";
- - "1. Wohnheimkampf (Braunschweig 1974)";
- - "2. Verbot von Büchertischen und Verweigerung von Räumen"; sowie
- - "3. Der Kampf gegen Mensapreiserhöhungen" im Okt. 1976.
Quelle: KSB: Arbeitsblätter Nr. 1, Braunschweig O. J. (1976)
Letzte Änderung: 04.11.2019