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Die hier dokumentierte Broschüre der Kommunistischen Gruppe Köln (KGK), einer der Vorläuferorganisationen des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) zu den Bundestagswahlen war vermutlich die erste Veröffentlichung der KGK, mit der sie bundesweit bekannt wurde.
August 1972:
Die Kommunistische Gruppe Köln (KGK) gibt vermutlich im August die Broschüre "Klare Fronten. Keine Stimme den bürgerlichen Parteien" zu den Bundestagswahlen (BTW) heraus.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Vorwort";
- "1. Die Krise des Parlaments";
- "2. Lieber Brandt / Scheel als Barzel / Strauß?";
- "Friedenspolitik und Innere Sicherheit";
- "Wirtschaftspolitik";
- "Lohnleitlinien und Konzertierte Aktion";
- "Das 'neue' BVG";
- "Bildungspolitik";
- "3. SPD und CDU/CSU - zwei Taktiken bürgerlicher Politik";
- "Die DKP klatscht Beifall", wobei auch auf den 1. Mai 1972 eingegangen wird;
- "4. Die SPD - das kleinere Übel?";
- "Wahlkampf: Unterschiedliche Wähler - unterschiedliche Reklame";
- "Schluß mit dem Standpunkt des kleineren Übels";
- "5. Gegen die Angriffe der Kapitalistenklasse die geschlossene Kampffront der Arbeiterklasse und des Volkes";
- "Gegen die Verschlechterung der materiellen Lage der Arbeiterklasse und der übrigen Lohnabhängigen", wobei berichtet wird von F&G und KHD;
- "Dem Abbau demokratischer Rechte entschlossen entgegentreten";
- "Kampf dem Ausbau des staatlichen Unterdrückungsapparates";
- "Vorwärts im Kampf gegen den Militarismus";
- "Für eine selbständige Klassenpolitik! Für das breite Bündnis der Volksmassen im Kampf für den Sozialismus!"; sowie
- "Die Partei der Arbeiterklasse: die KPD".
Quelle: KGK: Klare Fronten. Keine Stimme den bürgerlichen Parteien, Köln o. J. (1972)
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