Was tun - Sozialistische Betriebszeitung bei Babcock, Jg. 2, Nr. 6, Oberhausen, Februar 1983

Februar 1983:
Für Babcock Oberhausen erscheint die Nr. 6 von "Was tun bei Babcock - Sozialistische Betriebszeitung".
Artikel der Ausgabe sind:
- "McKinsey kennt sie. Wir rätseln noch", über Babcock-Oberhausen und die McKinsey-Untersuchung
- "35 Stunden- Woche", über Arbeitslosigkeit und die Arbeitszeitverkürzung
- "Meine Meinung", über Sozialpartnerschaft
- "Tarifrunde 83: Lohnverzicht", über Lohnabbau und die IG Metall
- "Neuste Maschinen", über ein "computergesteuertes Bearbeitungszentrum im Armaturenwerk"
- "Wer wir sind", über die Gruppe von "sozialistischen Kollegen", die bei GHH und Babcock eine Betriebszeitung herausgegeben: Man sieht die Hauptaufgabe darin, "heute im Kampf gegen die Abwälzung der kapitalistischen Wirtschaftskrise", diese auf dem "Rücken der Arbeiter und Angestellten" auszutragen. Innerhalb der DGB-Gewerkschaften tritt man dafür ein, eine Gewerkschaftspolitik zu betreiben, die "die Angriffe der Millionär mit der Mobilisierung der Millionenmassen (zu) beantworten". Im Mittelpunkt soll "eine deutliche Arbeitszeitverkürzung stehen". "Politisch orientieren wir uns dabei an der Gruppe Internationale Marxisten (GIM), die deutsche Sektion der IV. Internationale." Die Betriebszeitung "informiert nicht nur über innerbetriebliches, sondern stellt auch die Zusammenhänge zu anderen gesellschaftlichen Fragen dar."
Q: Was tun bei Babcock - Sozialistische Betriebszeitung, Jg. 2, Nr. 6, Oberhausen, Februar 1983.

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