Düsseldorf:
Bereich: IG Chemie

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin

Im Düsseldorfer Organisationsbereich der IG Chemie-Papier-Keramik (CPK), aus dem wir lokales Material bisher allein von der DKP und dem KBW ausgewertet haben, ist Henkel in Düsseldorf-Holthausen mit den, laut KBW im September 1977 13 500 und im April 1980 noch ca. 13 000 Beschäftigten (darunter ca. 6 600 Angestellten), der dominierende Betrieb. Bei der Gerresheimer Glashütte arbeiteten laut KBW im Mai 1980 ca. 2 400 Menschen.

Die DKP berichtet zunächst, u.a. vom Handwerker Streik auf der Glashütte (vgl. 16.5.1970, 8.7.1970), gibt dort dann auch bald eine Betriebszeitung heraus (vgl. Nov. 1970, Feb. 1971, Juni 1971) wie auch bei Henkel (vgl. Juli 1970, Aug. 1970, Okt. 1970, Nov. 1970, Dez. 1970, Jan. 1971, Juni 1971, Aug. 1971) heraus. Vom wilden Streik im hochsensiblen Bereich des Henkel-Rechenzentrums berichten in dieser wie immer unvollständigen Darstellung allein Berliner Gruppen (vgl. 14.6.1971), die von der KPD/ML-ZB berichtete Arbeitsgerichtsentscheidung zur Chemietarifrunde 1971 hat vermutlich über Düsseldorf hinaus Bedeutung (vgl. 21.6.1971).

Während die DKP 1972 nun gar noch eine dritte Betriebszeitung im hier betrachteten Bereich, für die Feldmühle, herausbringt (vgl. März 1972, Okt. 1972), werden von der KPD erste Kontakte zu Lehrlingen von Henkel kund (vgl. 31.12.1971), während der KABD eine Profitanalyse beisteuert (vgl. Jan. 1973), ebenso wie die DKP (vgl. 22.2.1973) und die KPD/ML (vgl. 3.3.1973) von der Solidarität der Gerresheimer Glashütte mit den bei Hoesch wegen dem Februarstreik 1973 Entlassenen berichten (vgl. 20.2.1973).

Die KPD engagiert sich nun ebenfalls im Organisationsbereich der IG Chemie Düsseldorf (vgl. 23.2.1973, 13.3.1974, 24.4.1974, Mai 1974, 13.1.1975), ebenso wie später die Kommunistische Gruppe Düsseldorf bzw. der KBW, deren Berichte aber kaum konkrete Informationen aus den Betrieben enthalten, sondern vielmehr die allgemeine Entwicklung der örtlichen Unternehmen aus diesem Bereich und aktuelle Themen behandeln (vgl. 11.12.1975, 8.1.1976, 20.5.1976, 3.6.1976, 10.6.1976, 17.6.1976).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

16.05.1970:
Die DKP bringt die Nr.20 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) heraus (vgl. 9.5.1970, 23.5.1970) und berichtet u.a. von der Gerresheimer Glashütte (CPK-Bereich) Düsseldorf.
Quelle: Unsere Zeit Nr.20,Essen 16.5.1970

Juli 1970:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Juli erstmals ihre 'Rote von Henkel' (vgl. Aug. 1970) heraus, die uns leider noch nicht vorlag.
Q: Die Rote von Henkel Nr.2,Düsseldorf 1970

08.07.1970:
Die DKP berichtet:"
In der Gerresheimer Glashütte (Düsseldorf) legten 200 Handwerker die Arbeit nieder. Sie forderten 50 Pfennig mehr Lohn pro Stunde."
Q: Unsere Zeit NRW Nr.31,Essen 1.8.1970,S.15

August 1970:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im August ihre 'Rote von Henkel' Nr.2 (vgl. Juli 1970, Okt. 1970) heraus.
Q: Die Rote von Henkel Nr.2,Düsseldorf 1970

Oktober 1970:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Oktober ihre 'Rote von Henkel' Nr.3 (vgl. Aug. 1970, Nov. 1970) heraus.
Q: Die Rote von Henkel Nr.3,Düsseldorf 1970

November 1970:
Bei der Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im November ihre 'Flaschenpost' (vgl. Feb. 1971) heraus.
Q: Flaschenpost,Düsseldorf o.J. (1970)

November 1970:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im November ihre 'Rote von Henkel' Nr.4 (vgl. Okt. 1970, Dez. 1970) heraus, die uns leider noch nicht vorlag.
Q: Die Rote von Henkel Nr.3 und 5,Düsseldorf 1970

Dezember 1970:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Dezember ihre 'Rote von Henkel' Nr.5 (vgl. Nov. 1970, Jan. 1971) heraus.
Q: Die Rote von Henkel Nr.5,Düsseldorf 1970

Januar 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Januar ihre 'Rote von Henkel' Nr.1 (vgl. Dez. 1970, Feb. 1971) heraus.
Q: Die Rote von Henkel Nr.1,Düsseldorf 1971

Februar 1971:
Bei der Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Februar ihre 'Flaschenpost' (vgl. Nov. 1970, Juni 1971) heraus, in der sie sich u.a. mit dem Bundeskongreß des DGB (vgl. 14.5.1971) befaßt.
Q: Flaschenpost,Düsseldorf o.J. (1971)

Februar 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Februar ihre 'Rote von Henkel' Nr.2 (vgl. Jan. 1971, März 1971) heraus, die uns leider noch nicht vorlag.
Q: Die Rote von Henkel Nr.1 und 6,Düsseldorf 1971 bzw. Juni/Juli 1971

März 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im März ihre 'Rote von Henkel' Nr.3 (vgl. Feb. 1971, Apr. 1971) heraus, die uns leider noch nicht vorlag.
Q: Die Rote von Henkel Nr.1 und 6,Düsseldorf 1971 bzw. Juni/Juli 1971

April 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im April ihre 'Rote von Henkel' Nr.4 (vgl. März 1971, Mai 1971) heraus, die uns leider noch nicht vorlag.
Q: Die Rote von Henkel Nr.1 und 6,Düsseldorf 1971 bzw. Juni/Juli 1971

Mai 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Mai ihre 'Rote von Henkel' Nr.5 (vgl. Apr. 1971, Juni 1971) heraus, die uns leider noch nicht vorlag.
Q: Die Rote von Henkel Nr.1 und 6,Düsseldorf 1971 bzw. Juni/Juli 1971

Juni 1971:
Bei der Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Juni ihre 'Flaschenpost' (vgl. Feb. 1971, März 1972) heraus.
Q: Flaschenpost,Düsseldorf o.J. (1971)

Juni 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im Juni ihre 'Rote von Henkel' Nr.6 (vgl. Mai 1971, Aug. 1971) für Juni/Juli sowie mindestens ein Extrablatt heraus.
Q: Die Rote von Henkel Nr.6 und Extrablatt,Düsseldorf Juni/Juli 1971

14.06.1971:
Heute streiken, laut SDA, 300 im Rechenzentrum von Henkel in Düsseldorf. Das meint auch die KPD.
Q: Berliner Arbeiter Zeitung Nr.6/7,Berlin o.J. (1971); Rote Fahne Nr.21,Berlin Juli 1971

21.06.1971:
Die KPD/ML-ZB berichtet vermutlich aus dieser Woche von der Chemietarifrunde (CTR) der CPK über die Gewerkschaftsführer:"
Genauso klar wird ihr Ziel, die Ablenkung vom politischen Kampf, in ihrer Haltung zum Polizeieinsatz und Justizurteilen: - Vorm Düsseldorfer Arbeitsgericht haben sie mit vielen Tricks erreicht, daß das Urteil, ob Streik ohne Urabstimmung legal ist oder nicht, auf den 30.7. verschoben wurde. Damit wollen sie verhindern, daß die Chemiearbeiter erkennen, was es mit diesem Staat und seinen Gesetzen auf sich hat: Diktatur der Kapitalistenklasse! Am 30.Juli ist die Kampfbereitschaft erst mal wieder erloschen und die Chemiearbeiter sind nicht mehr so wachsam."
Q: Kommunistischer Nachrichtendienst Nr.50,Bochum 3.7.1971,S.3

August 1971:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP vermutlich im August ihre 'Rote von Henkel' Nr.7 (vgl. Juni 1971, März 1972) heraus.
Q: Die Rote von Henkel Nr.7,Düsseldorf 1971

31.12.1971:
Die KPD gibt die Nr.33 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 17.12.1971, 14.1.1972) heraus, Eine Arbeiterkorrespondenz kommt von einem
Chemielaborantenlehrling bei Henkel Düsseldorf.
Q: Rote Fahne Nr.33,Berlin 31.12.1971

März 1972:
Bei der Feldmühle Düsseldorf gibt die DKP ihren 'Feldmühle Werkdruck' (vgl. Okt. 1972) heraus.
Q: Feldmühle Werkdruck,Düsseldorf März 1972

März 1972:
Bei der Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf gibt die DKP ihre 'Flaschenpost' (vgl. Juni 1971, Sept. 1972) heraus.
Q: Flaschenpost,Düsseldorf März 1972

März 1972:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP ihre 'Rote von Henkel' (vgl. Aug. 1971, Sept. 1972) heraus.
Q: Die Rote von Henkel,Düsseldorf März 1972

September 1972:
Bei der Gerresheimer Glashütte in Düsseldorf gibt die DKP ihre 'Flaschenpost' (vgl. März 1972) heraus.
Q: Flaschenpost,Düsseldorf Sept. 1972

September 1972:
Bei Henkel Düsseldorf gibt die DKP ihre 'Rote von Henkel' (vgl. März 1972) heraus.
Q: Die Rote von Henkel,Düsseldorf Sept. 1972

Oktober 1972:
Bei der Feldmühle Düsseldorf gibt die DKP ihren 'Feldmühle Werkdruck' (vgl. März 1972) heraus.
Q: Feldmühle Werkdruck,Düsseldorf Okt. 1972

Januar 1973:
Die Nr.1 der 'Roten Fahne' des KABD (vgl. Dez. 1972, Feb. 1973) erscheint. Es erscheint eine, nach der Farbe ihres Papiers so genannte 'Blaue Beilage', die von Willi Dickhut stammt:
ÜBER BRANDTS 'DEMOKRATISCHEN SOZIALISMUS'. DER AUFTRAG DES SOZIALDEMOKRATISMUS

Die Phrase von der Bändigung der Großwirtschaft entpuppt sich in einer Periode verschärfter Ausbeutung durch die Monopoloffensive vor allem dann als offene Lüge, wenn man feststellen muß, daß die BASF-Gruppe von 1970 bis 1971 den Umsatz je Beschäftigten von 99. 000 DM pro Jahr auf 110. 000 DM hochtrieb. Der Henkel-Konzern holte 1971 pro Mann sogar 112.500 DM heraus. Diese Zahlen bringen außerdem zum Ausdruck, daß die Monopolprofite unvergleichlich höher liegen müssen als die Gewinne der Mittel- und Kleinbetriebe."
Q: Rote Fahne Nr.1,Tübingen Jan. 1973

20.02.1973:
Laut der GIM bei Hoesch Dortmund beginnt "eine breite Solidaritätswelle mit den 8 Kollegen. Zahlreiche Solidaritätstelegramme u.a. von der Schalker Eisenhütte in Gelsenkirchen, den Mannesmann-Hüttenwerken, Dortmunder Jugendgruppen, Schriftstellern usw. treffen ein."

Der KABD (vgl. 26.2.1973) berichtet (vgl. 18.2.1973, 20.2.1973):"
Daraufhin wurde auf einer Versammlung von 500 Vertrauensleuten des Werks Westfalenhütte am 20.2. einstimmig beschlossen, für Samstag zu einer Protestkundgebung gegen die Willkürentlassungen aufzurufen. Die Betriebsräte und Jugendvertreter zahlreicher Betriebe, unter anderem von Mannesmann und Schalker Hütte und von der Gerresheimer Glashütte (in Düsseldorf, d.Vf.) erklärten sich solidarisch. Daraufhin sahen sich die Hoesch-Bosse gezwungen, die Entlassungen schleunigst wieder zurückzunehmen."
Q: Kommunistische Pressekorrespondenz Nr.9,Tübingen 26.2.1973,S.4; Solidarität Sonderdruck Die Tarifbewegung 1972/73 und die Februarstreiks bei den HOESCH-WERKEN, Dokumentation, Analyse 2. Aufl.,o.O. (Dortmund) o.J. (Apr. 1973),S.9

22.02.1973:
Vermutlich heute wird, laut DKP, von der Gesamtjugendvertretung der Gerresheimer Glas AG Düsseldorf folgende Resolution gegen die 8 Entlassungen bei Hoesch Dortmund (IGM-Bereich - vgl. 20.2.1973) verfasst:"
Hiermit protestieren wir entschieden gegen die geplante Entlassung von acht Gewerkschaftskollegen der Hoesch-Hüttenwerke AG. Wir erklären uns mit den betroffenen Kollegen voll solidarisch und fordern die sofortige Zurücknahme der Maßnahmen gegen diese Kollegen. Bei einer Verschärfung der Situation behalten wir uns weitere Solidaritätsmaßnahmen vor."
Q: Heisse Eisen,Dortmund 23.2.1973,S.4

23.02.1973:
Die KPD berichtet:"
Der erzreaktionäre CDU-BR Zugowski von Henkel (CPK-Bereich in Düsseldorf,d.Vf.) vertrat auf der Tarifkommissionssitzung am 23.2. im DGB-Bundesvorstand eisern eine prozentuale Forderung, um damit die Spaltung zwischen den einzelnen Lohngruppen und Arbeitern und Angestellten zu festigen."
Q: Rote Fahne Nr.14,Dortmund 4.4.1973,S.4

03.03.1973:
Die KPD/ML-ZK gibt die Nr.8 ihres 'Roten Morgens' (vgl. 24.2.1973, 10.3.1973) heraus, die von der Hoesch-Solidarität aus Düsseldorf berichtet: "Die Jugendvertretung der Gerresheimer Glas AG hatte bereits weitere Solidaritätsmaßnahmen angedroht".
Q: Roter Morgen Nr.8,Hamburg 3.3.1973, S. 3

13.03.1974:
In der Nr.11 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 6.3.1974, 20.3.1974) berichtet die KPD u.a. aus Düsseldorf von den Chemischen Werken (CW) Hüttenes-Albertus in Heerdt (CPK-Bereich), u.a. über dort beschäftigte Griechen.
Q: Rote Fahne Nr.11,Dortmund 13.3.1974

24.04.1974:
In der Nr.17 ihrer 'Roten Fahne' (vgl. 17.4.1974, 2.5.1974) befaßt sich die KPD u.a. mit der Chemietarifrunde (CTR) in Niederrhein, u.a. bei Henkel Düsseldorf.
Q: Rote Fahne Nr.17,Dortmund 24.4.1974

Mai 1974:
In Düsseldorf wird im Mai und eventuell schon früher eine Unterschriftenliste gegen die Unvereinbarkeitsbeschlüsse (UVB) der DGB Gewerkschaften unterzeichnet auch von Mitgliedern der IG Chemie (CPK) bei der Feldmühle, Foto Koch, Henkel, Lingner Chemie und Rütgers (vermutlich Duisburg).
Q: Rote Fahne Nr.21,Dortmund 22.5.1974

13.01.1975:
Die KPD (vgl. 22.1.1975) berichtet vermutlich aus dieser Woche über die Solidaritätsresolution der Jugendvertretung Feldmühle Düsseldorf mit dem Kampf gegen die Stillegung der Mannesmann-Tochter Stübbe-DEMAG Kalldorf (IGM-Bereich - vgl. 17.1.1975).
Q: Rote Fahne Nr.3,Dortmund 22.1.1975,S.4

11.12.1975:
Die Kommunistische Gruppe Düsseldorf gibt ihre Ortsbeilage (vgl. 8.1.1976) zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 49 heraus mit den Artikeln "Gerresheimer Glas" zur Kurzarbeit und "Tag der offenen Tür bei Henkel".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Düsseldorf Nr. 49, Düsseldorf o. J. (11.12.1975), S. 7

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08.01.1976:
Die Kommunistische Gruppe Düsseldorf gibt ihre Ortsbeilage (vgl. 11.12.1975, 15.1.1976) zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 49 heraus mit dem Artikel "Feldmühle AG. Rationalisierung, Kurzarbeit, Entlassung und Zwangsurlaub".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Düsseldorf Nr. 1, Düsseldorf 1976, S. 5f

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20.05.1976:
Die Kommunistische Gruppe Düsseldorf gibt ihre Ortsbeilage (vgl. 13.5.1976, 27.5.1976) zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 20 heraus mit dem Artikel "Ehrenbürgerrecht vom eigenen Knecht" für Dr. Henkel.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Düsseldorf Nr. 20, Düsseldorf 1976, S. 3

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03.06.1976:
Die Kommunistische Gruppe Düsseldorf gibt ihre Ortsbeilage (vgl. 27.5.1976, 10.6.1976) zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 22 heraus mit dem Artikel "Henkel und 'sein' Millionengeschenk" zu dessen Ehrenbürgerschaft bzw. dem von ihm gestifteten Sportpark Niederheid.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Düsseldorf Nr. 22, Düsseldorf 1976, S. 3

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10.06.1976:
Die Kommunistische Gruppe Düsseldorf gibt ihre Ortsbeilage (vgl. 3.6.1976, 17.6.1976) zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 23 heraus mit den Artikeln "Düsseldorfs größter Ausbeuter feiert Geburtstag" zu Henkel und "Henkel. Expansion nach England".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Düsseldorf Nr. 23, Düsseldorf 1976, S. 2f

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17.06.1976:
Die Kommunistische Gruppe Düsseldorf gibt ihre Ortsbeilage (vgl. 10.6.1976, 8.7.1976) zur 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 24 heraus mit den Artikeln "Ein Herz und eine Seele - Bungert und Dr. K. Henkel" zum Oberbürgermeister Bungert und der Familie Henkel, "Henkel's Expansionskurs" und "'Aufschwung der Papierindustrie' auf Kosten der Arbeiter!" zur Feldmühle AG Werk Reisholz.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Ortsbeilage Düsseldorf Nr. 24, Düsseldorf 1976, S. 2ff

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Letzte Änderungen: 20.12.2012

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