Mit der hier vorgestellten Broschüre versuchte die DKP auf die Umstrukturierung des Rheinstahlkonzerns einzuwirken.
Januar 1970:
Die Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik des Bezirksvorstands Ruhr-Westfalen der DKP gibt die Broschüre "Im Interesse der Rheinstahl-Belegschaften" heraus, die sich gliedert in die Abschnitte:
- "Konzernstruktur und Umsatzbereiche";
- "Ursachen der Rheinstahlmisere und der Fehldispositionen";
- "Neue Führungsgarnitur mit harten und beispiellosen Methoden";
- "Neue Organisationsformen";
- "Schreiben des Vorsitzenden Vorstandes an leitende Mitarbeiter und Betriebsratsvorsitzende" mit einem Schaubild "Die neue Organisationsstruktur der Rheinischen Stahlwerke";
- "Erläuterung" zu den 15 Geschäftsberechen;
- "Heraus aus dem Defizit auf Kosten der Belegschaften";
- "Die Lage der Belegschaften" u.a. zum Schalker Verein Gelsenkirchen und Rheinstahl Brackwede;
- "Rheinstahl - ein Rüstungskonzern";
- "Technischer Fortschritt und Konzentration - für oder gegen die Arbeiterklasse?";
- "Regelung der Mitbestimmung" mit der entsprechenden Vereinbarung, die am 1.9.196 in Kraft trat;
- "Kritische Wertung";
- "Wir schlagen vor"; sowie
- "Schlussbemerkung".
Quelle: DKP-BV Ruhr-Westfalen: Im Interesse der Rheinstahl-Belegschaften, Essen Jan. 1970
Letzte Änderung: 13.10.2021