Bielefeld - Rheinstahl Brackwede

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin

Von Rheinstahl Brackwede werden hier dank unserem Leser JTh verschiedene betriebliche Publikationen vorgestellt, die ergänzt werden um bundesweit verbreitete Berichte verschiedener Gruppen.

Bei den Septemberstreiks 1969 steht Rheinstahl Brackwede mit in vorderster Reihe (vgl. 8.9.1969, 9.9.1969), wovon auch die DKP berichtet (vgl. 18.9.1969). Dann aber wird es still im linken Blätterwald um das doch eher kleine Werk, bis zur nächsten Streikwelle 1973, wo Rheinstahl Brackwede wieder vorne mit dabei ist, gar den Funken nach Duisburg überspringen zu lassen scheint (vgl. 22.8.1973). Um Einfluss im Betrieb bemüht sich offenbar die örtliche KPD (vgl. 23.8.1973), die Dortmunder Freunde des KBW (vgl. 27.8.1973) stellen Rheinstahl Brackwede in eine Reihe mit Opel Bochum und Philips-Valvo bzw. Varta Aachen, was insofern gerechtfertigt erscheint, als auch sie am selben Tag zu streiken begannen.

Der Streik wird offenbar, wie damals in vielen anderen Betrieben auch, mit Polizeigewalt beendet (vgl. 3.9.1973). Wohl fast alle größeren linken Gruppen berichten von den Geschehnissen (vgl. 1.9.1973, 12.9.1973), der KBW Dortmund zieht die juristischen Konsequenzen, verweist angesichts dessen u.a. auf die Parallelen zum nicht weit entfernten Hellawerk Lippstadt (vgl. Okt. 1973), während die SAG von den vermutlich streikbedingten Entlassungen berichtet (vgl. Dez. 1973).

Entlassungen richten sich auch eine Weile später gegen ausländische Kollegen (vgl. 18.1.1975), von der offenbar seit längerem erscheinenden Betriebszeitung der DKP wurden uns nur wenige Exemplare bekannt (vgl. 4.11.1971, 16.12.1971, 11.3.1975, Dez. 1975, 22.3.1976, Dez. 1976, Nov. 1977), die sich wiederholt mit der KPD/ML bzw. deren Betriebszeitung 'Die Rote Presse' (vgl. Jan. 1975), die auch gerichtlich verfolgt wird (vgl. Mai 1975, 16.8.1975), befassen.

Von der offenbar seit längerem erscheinenden Betriebszeitung der DKP wurden uns nur wenige Exemplare bekannt (vgl. 4.11.1971, 16.12.1971, 11.3.1975, Dez. 1975, 22.3.1976, Dez. 1976, Nov. 1977), die sich wiederholt mit der KPD/ML bzw. deren Betriebszeitung 'Die Rote Presse' (vgl. Jan. 1975), die sowohl mit Entlassungen bekämpft (vgl. 23.11.1975) als auch gerichtlich verfolgt wird (vgl. Mai 1975, 16.8.1975, Okt. 1975, 16.12.1975), befassen.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

08.09.1969:  In Brackwede bei Bielefeld treten, laut IMSF, etwa 1 300 Kollegen des Rheinstahl Preßwerks heute Mittag nahezu geschlossen in den Streik für 30 Pfennig (vgl. 9.9.1969).
Q: IMSF:Die Septemberstreiks 1969,Frankfurt Nov. 1969

09.09.1969:  In Brackwede bei Bielefeld beenden, laut IMSF, die Streikenden beim Rheinstahl Preßwerk ihren gestern begonnen Streik. Der IGM Bevollmächtigte erklärte, die Konzernleitung sei zum Nachgeben gezwungen worden. Vereinbart wird die Verwendung der höchsten Lohngruppe als Basis für die tariflichen Lohnerhöhungen.
Q: IMSF:Die Septemberstreiks 1969,Frankfurt Nov. 1969

18.09.1969:  Die DKP bringt die Nr.25 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) heraus (vgl. 11.9.1969, 25.9.1969) und berichtet von der IGM Bielefeld und dem Rheinstahl Preßwerk in Brackwede.
Q: Unsere Zeit Nr.25,Essen 18.9.1969

04.11.1971:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP die Nummer 12 ihres 'Querträger' (vgl. 16.12.1971) im 1. Jahrgang mit 8 Seiten heraus mit einem Leitartikel zur MTR: "Metall-Tarifrunde: Wir müssen gegen Lohnabbau kämpfen". Man solle die von der Tarifkommission geforderten 9 % ganz durchsetzen. Berichtet wird vom 10. IGM-Tag (vgl. 27.9.1971), u.a. auch über die Resolution der iranischen CISNU und die zwei Vertreter der türkischen Maden-Is.

Berichtet wird auch von Opel Bochum sowie: "Arbeitslosenversicherung um mehr als 30% erhöht".

Zurückgewiesen wird die Einschränkung der IGM-Vertrauensleutearbeit durch den Personalchef Scholz. Um dieses Thema geht es auch im Artikel "Antigewerkschaftliche Aktivitäten".
Quelle: Der Querträger Nr.12,Bielefeld 4.11.1971

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16.12.1971:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP die Nummer 14 ihres 'Querträger' (vgl. 4.11.1971, 24.8.1973) im 1. Jahrgang mit 10 Seiten heraus mit einem Leitartikel zur MTR: "Metall-Tarifrunde - Lohnabbau", der aus Nordbaden-Nordwürttemberg berichtet.

Dokumentiert wird vom 30.11.1971 eine Resolution des IGM-Vertrauensleutekörpers der Rheinstahl AG Transporttechnik Brackwede nach sofortiger Urabstimmung. Gefordert worden sei diese u.a. auch bei Droop & Rein Bielefeld, Hoesch-Westfalenhütte Dortmund, Klöckner VDI Düsseldorf und Mercedes Düsseldorf. Berichtet wird von der IGM-Funktionärskonferenz in Köln (vgl. 29.11.1971), dem Streik bei F&G Köln vgl. 30.11.1971), aus Bielefeld von der Veranstaltung zur Metalltarifrunde in der Universität (vgl. 25.11.1971) und aus dem eigenen Betrieb aus der Dreherei: "Misstand genannt: Fristlos entlassen!" und über den "Anbiederungsversuch" des Personalchefs Scholz zu möglichen Streiks in der MTR, aber auch über "Ablenkungsmanöver" von "seinen Machenschaften als Personalchef" durch eine Broschüre über den Fall Crepin bzw. einem "Generalangriff gegen den Kollegen Crepin". Berichtet wird auch zu Crepin im Artikel "Schiebung bei Vertreterwahl?", dass es dem Betriebsrat mißlungen sei, Crepin auszubooten, er aber nun versuche die Wahl zur Vertreterversammlung zu manipulieren, indem er einfach den Vorsitzenden des Vertrauensleutekörpers per Umfrage als Vertreter bestätigen lassen wolle.

Von der Chemietarifrunde (CTR) bei Kalle Wiesbaden wird berichtet "Übergriff der Polizei gegen Arbeiter straffrei" (vgl. 18.6.1971) wozu auch ein Bericht über den BGS: "Bundesgrenzschutz übt Notstand" erscheint. Ebenfalls aus dem IG Chemie (CPK) Bereich wird berichtet: "Kollegen von der Texaco setzten sich durch!" (vgl. 22.11.1971).
Q: Der Querträger Nr.14,Bielefeld 16.12.1971

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22.08.1973:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede beginnen, laut RFO Saarland, 600 der 1 600 Beschäftigten einen Streik für eine Teuerungszulage (TZL) von 400 DM (vgl. 28.8.1973), dem sich auch das Duisburger Werk anschließt (vgl. 23.8.1973). Laut KPD beginnt ein wilder Streik für eine Teuerungszulage (TZL) von 60 Pfennig (vgl. 23.8.1973).

Die Kommunistische Gruppe (KG) Aachen des AB (vgl. 27.8.1973) berichtet:"
Bei Rheinstahl in Bielefeld-Brackwede streikten 800 Kollegen für 400 DM Teuerungszulage".

Berichtet wird auch durch den KBW sowie in:
- NRW in Bonn durch SpB, KSG und KBW-SyG (vgl. 23.10.1974).
Quellen: SpB, KSG, KBW-SyG Bonn:Steckhan muß Farbe bekennen!,Bonn o.J. (23.10.1974),S.2; Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.2/3,Aachen Juli/Aug. 1973,S.16;Kommunistische Volkszeitung Nr. 2, Mannheim 12.9.1973, S. 5;Rote Fahne Nr.35,Dortmund 29.8.1973;Revolutionäre Gewerkschaftsopposition Nr.6/7,Dortmund Sept. 1973;Rote Fahne Röchling,Völklingen Sept. 1973

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22.08.1973:  Bei Rheinstahl Duisburg schließen sich, laut KFR, die Kollegen dem Streik ihrer Bielefelder Kollegen an und fordern ebenfalls 80 Pfg. (vgl. 23.8.1973).
Q: Roter Hoesch Arbeiter/Roter Kumpel Extra,Dortmund 27.8.1973,S.2

23.08.1973:  Zum Streik bei Rheinstahl in Bielefeld-Brackwede (vgl. 22.8.1973) für eine Teuerungszulage (TZL) gibt der Freundeskreis Rote Fahne - Sympathisantenorganisation der KPD in Bielefeld vermutlich heute das Flugblatt "60 Pfennig mehr für alle! 400 DM mehr für alle!" heraus, in dem u.a. von den Streiks bei Pierburg Neuß (vgl. 13.8.1973), Küppersbusch Gelsenkirchen (vgl. 16.8.1973) und Opel Bochum (vgl. 22.8.1973) berichtet wird. Unterstützung erhält diese örtliche Gruppierung der KPD, die als Typ RFFK auf der untersten Organisationsebene liegt, auch durch eine Ortsgruppe der LgdI.
Q: Revolutionäre Gewerkschaftsopposition Nr.6/7,Dortmund Sept. 1973

23.08.1973:
Bei Rheinstahl Bielefeld erscheint ein Flugblatt "Streik – Streik – 60 Pfg. für alle!", welches vom DGB-KV Mitglied Günter Garbrecht unterschrieben ist.
Der DGB KV distanziert sich noch am selben Tag in einem Schreiben an Betriebsrat und Vertrauensleutekörper von Rheinstahl Brackwede offiziell von dem Flugblatt, für das es keinen Auftrag gebe.
Q: Günter Garbrecht:Streik – Streik – 60 Pfg. für alle!,O. O. O. J. (23.8.1973);
DGB KV Bielefeld:An BR und VLK Rheinstahl,Bielefeld 23.8.1973

Streik – Streik – 60 Pfg. für alle! _ Flugblatt von Günter Garbrecht (DGB) im Auftrag vieler Kollegen [23.8.1973]

DGB KV Bielefeld: Brief an BR und VLK Rheinstahl vom 23.8.1973


24.08.1973:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP eine Sondernummer ihres 'Querträger' (vgl. 4.11.1971, 11.3.1975) im 3. Jahrgang mit 2 Seiten heraus.
Q: Der Querträger Sondernummer,Bielefeld 24.8.1973

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26.08.1973:
Vermutlich heute geben bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede KPD/ML und Rote Garde (RG) ein Flugblatt heraus.
Q: KPD/ML,RG:Kollegen,O. O. (Bielefeld) o. J.

Flugblatt von KPD/ML und RG, Vorderseite [1973]

Flugblatt von KPD/ML und RG, Rückseite [1973]


27.08.1973:  Eine gemeinsame Extraausgabe der Dortmunder Betriebszeitungen 'Roter Hoesch-Arbeiter' (vgl. Aug. 1973, 18.9.1973) und 'Roter Kumpel' (vgl. Juli 1973, 12.9.1973), herausgegeben von den Kommunistischen Kollektiven Hoesch und Zeche Hansa Dortmund sowie Gewerkschaft Viktor Castrop-Rauxel der KFR erscheint:"
METALLER GEHEN NACH VORN
...
Es müssen Forderungen wie z.B. die 300 DM bis Jahresende der Opelarbeiter oder die 100 DM pro Monat der Varta Kollegen oder die 50 Pfennig pro Stunde von Rheinstahl Brackwede vereinheitlicht werden, damit sich alle Arbeiter hinter sie stellen können und die Gewerkschaftsführung gezwungen werden, den Kampf zur Durchsetzung dieser Forderungen zu organisieren.
...
Für Teuerungszulage, das ist die Forderung für die immer mehr Belegschaften in den Streik treten. Mittlerweile sind es über 50 000 Arbeiter. Opel, Ford und Rheinstahl steht. ... Bei Rheinstahl werden 60-80 Pfennig pro Stunde gefordert. Diese Streikbewegung ist die richtige Antwort auf die ungeheuren Preissteigerungen der letzten Monate. Denn für die meisten Kollegen gibt es bei diesen Preisen ohne Überstunden und Panzerschichten, ohne Mitarbeit der Frau kaum noch ein gutes Auskommen. Das ist überall so. Deshalb wird auch überall gestreikt.

Als vor vier Wochen bei Hella (Lippstadt) die Streikbewegung begann, schwiegen sich die Politiker, Presse, Rundfunk und Fernsehen noch aus. Heute vergeht keine Stunde, wo diese Herrschaften nicht versuchen, sich die Sorge der Arbeiter zu eigen zu machen. Interviews, Presseerklärungen usw. eine fürchterlich hektische Diskussion soll uns vortäuschen, daß sich die Politiker unserer Sache angenommen hätten. Doch lassen wir uns nicht täuschen. Diese Herrschaften haben nur eine fürchterliche Angst bekommen, die Metallarbeiter könnten ihren selbständigen Lohnkampf fortsetzen und die Stahl -und Bergbaukollegen könnten sich ein Beispiel nehmen.

Genau das sollten die Kollegen tun. Denn der Kampf der Kollegen von Opel, Rheinstahl und Ford zeigt, was wir gegen die Teuerung tun können; den selbständigen Lohnkampf organisieren.
...
22.8. ... In Brackwede legen 1 600 Kollegen die Arbeit nieder um ihre Forderung nach 80 Pfennig mehr für alle durchzusetzen."
Q: Roter Hoesch Arbeiter/Roter Kumpel Extra,Dortmund 27.8.1973

29.08.1973:
Vermutlich heute geben bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede Betriebsrat und IGM-Vertrauenskörper eine Erklärung als Flugblatt heraus, in dem sie sich für die Wiederaufnahme der Arbeit aussprechen.
Q: Erklärung des Betriebsrates und Vertrauenskörpers der Rheinstahl AG, Brackwede o. J.

Erklärung des Betriebsrates und Vertrauenskörpers der Rheinstahl AG, Brackwede [1973]


30.08.1973:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede verfasst die Werksleitung ein Schreiben an die Mitarbeiter, in dem sie zur Wiederaufnahme der Arbeit auffordert.
Q: Rheinstahl Werksleitung, Brackwede 30.8.1973

Brief der Rheinstahl_Werksleitung an die Mitarbeiter vom 30.8.1973, Seite 1

Brief der Rheinstahl_Werksleitung an die Mitarbeiter vom 30.8.1973, Seite 2


01.09.1973:
Die KPD/ML gibt ihren 'Roten Morgen' (RM) Nr.34 (vgl. 25.8.1973, 8.9.1973) heraus und berichtet von den Streiks u.a. bei Rheinstahl Bielefeld.
Q: Roter Morgen Nr.34,Dortmund 1.9.1973, S. 1

03.09.1973:
In den Rheinstahlwerken in Bielefeld-Brackwede wird, laut KPD bzw. deren RFFK, die Arbeit wieder aufgenommen (vgl. 22.8.1973), wofür die Polizei sorgte. Dies berichtet auch der KABD.

Die Rote Hilfe (RH) e.V. der KPD berichtet:"
Am Montag den 3.9. besetzten 250 mit Helmen, Waffen und Hunden ausgerüstete Polizisten das Rheinstahl-Werk in Bielefeld. Mit Gewalt setzten sie den Streikbruch durch. 11 Arbeiter wurden verhaftet."

Berichtet wird auch in:
- NRW in Dortmund durch den Rechtsausschuß der KHG und der OG der KFR des KBW (vgl. Okt. 1973).
- in Schleswig-Holstein der KB in Kiel (vgl. Okt. 1973).
Q: Metaller Nr.5,Kiel Okt. 1973,S.2; Rechtsausschuß der KHG und Ortsgruppe der KFR (Dortmund):Die gemeinsame Front aller Demokraten und Kommunisten gegen die politischen Prozesse in Dortmund aufbauen,Dortmund Okt. 1973,S.1;Rote Hilfe Nr.1,Dortmund o.J. (1973),S.4;Rote Fahne Nr.36,Dortmund 5.9.1973;Rote Fahne Nr.10,Tübingen Okt. 1973

12.09.1973:  Die KPD gibt ihre 'Rote Fahne' Nr.37 (vgl. 5.9.1973, 19.9.1973) heraus. Erwähnung findet auch Rheinstahl Bielefeld.
Q: Rote Fahne Nr.37,Dortmund 12.9.1973

12.09.1973:  Frühestens heute gibt die SAG die auf September datierte Nr.27 ihres 'Klassenkampf' (vgl. Juli 1973, Okt. 1973) heraus, in der erneut auf die Streikwelle in der Metallindustrie u.a. bei Rheinstahl in Brackwede bei Bielefeld eingegangen wird.
Q: Klassenkampf Nr.27,Frankfurt Sept. 1973

Oktober 1973:  Vom Rechtsausschuss der KHG Dortmund und der Ortsgruppe der KFR herausgegeben erscheint ein zweiseitiges Papier:"
An die Mitglieder der Ortsgruppe der KFR, der KHG und befreundeten Organisationen zur Kenntnisnahme:

DIE GEMEINSAME FRONT ALLER DEMOKRATEN UND KOMMUNISTEN GEGEN DIE POLITISCHEN PROZESSE IN DORTMUND AUFBAUEN
...
Systematisch wurde die Polizei auf den Eingriff in kommende Streikkämpfe der Arbeiter vorbereitet. Ob sich diese Hochrüstung der Polizei und des Bundesgrenzschutzes (BGS,d.Vf.) zur jederzeit einsetzbaren Bürgerkriegstruppe in der Ausbildung von Spezialkommandos zur Bekämpfung des 'politischen Terrorismus' oder in der Anschaffung von Großraumhubschraubern zum Schnelleinsatz bei Streiks zeigte, immer versuchte die bürgerliche Presse diesen Prozeß hinzustellen als notwendige 'Verteidigung der wehrhaften Demokratie'. Doch was sich hinter dieser Phrase verbirgt, wurde in den Polizeieinsätzen bei der selbstständigen Streikbewegung der Metallarbeiter (IGM-Bereich,d.Vf.) im August/September nur allzu deutlich: die Polizei wurde bei Hella in Lippstadt (vgl. 18.7.1973,d.Vf.), bei Rheinstahl in Brackwede (heute Bielefeld - vgl. 3.9.1973,d.Vf.) und auch bei Ford Köln (vgl. 30.8.1973,d.Vf.) gegen die streikenden Arbeiter eingesetzt.

Viele Arbeiter haben in diesen Auseinandersetzungen Erfahrungen gemacht, die ihnen helfen, zu erkennen, auf welcher Seite die SPD/FDP-Regierung und die Polizei stehen und wessen Instrument sie sind: der Unternehmer!"
Q: Rechtsausschuß der KHG und Ortsgruppe der KFR (Dortmund): Die gemeinsame Front aller Demokraten und Kommunisten gegen die politischen Prozesse in Dortmund aufbauen,Dortmund Okt. 1973

Dezember 1973:  Die SAG gibt ihren 'Klassenkampf' Nr.30 (vgl. Nov. 1973, Feb. 1974) heraus. Man befaßt sich mit Entlassungen aktiver Kollegen u.a. bei Rheinstahl Brackwede bei Bielefeld und bei Hanomag Bremen, wo der Betriebsrat Günther Griese wegen einem Solidaritätstelegramm mit dem Streik bei Rheinstahl Brackwede entlassen wurde.
Q: Klassenkampf Nr.30,Frankfurt Dez. 1973

Januar 1975:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die KPD/ML ihre Betriebszeitung 'Die Rote Presse' Nr.1 für Januar (vgl. Mai 1975) heraus mit dem Leitartikel "Bleibt Rheinstahl von der Krise verschont?". Berichtet wird über "Faschisten vor Rheinstahl", angegriffen "Der DGB-Apparat – ein imperialistischer Unterdrückungsapparat". Mit Hilfe des 'Roten Morgen' wird für Haschemi gefordert: "Einen deutsche Pass für Sascha!".

Zu Rheinstahl wird gefragt: "Der Mensch im Mittelpunkt…? Geschwätz der Bonzen und die Wirklichkeit bei Rheinstahl". Polemisiert wird gegen den "Querträger – Zeitung der D'K'P!!!".
Q: Die Rote Presse Nr.1,Bielefeld Jan. 1975

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18.01.1975:  Die KPD (vgl. 22.1.1975) berichtet aus Bielefeld über die Bekämpfung der heutigen Demonstration gegen die Arbeitslosigkeit:"
Rheinstahl verfügte zum erstenmal seit Monaten für Samstag Überstunden. Mitglieder der Betriebsleitung von Kammerich und Rheinstahl besuchten mit Dolmetschern die Wohnheime ausländischer Arbeiter, um sie einzuschüchtern. Zwei Arbeiter wurden bei Rheinstahl wegen Flugblattverteilens für das Komitee fristlos entlassen."
Q: Rote Fahne Nr.3,Dortmund 22.1.1975,S.5

11.03.1975:  Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP die Nr.2 ihres 'Querträger' (Dez. 1975) im 5. Jahrgang mit 4 Seiten DIN A 4 heraus. Im Leitartikel befaßt man sich mit den Betriebsratswahlen (BRW). Aus der 'UZ' (vgl. 3.3.1975) wird der Artikel "Die Hintermänner der neuen Hysteriewelle" übernommen.

Vermutlich gegen die KPD/ML richtet sich folgender Artikel:"
NICHT IM INTERESSE DER GEWERKSCHAFT

Seit kurzer Zeit ist festzustellen, daß im Betriebsteil B I von einer Gruppe dieses Betriebes ein Wahlkampf besonderer Prägung geführt wird. Nicht alle Kollegen dieses Betriebes beteiligen sich daran, wie gesagt, nur eine Gruppe.

Festzustellen ist, daß diese Gruppe die Bilder der Kandidaten aus B I in einem besonderen Schaukasten ausstellt, obwohl die Bilder auch dieser Kandidaten in den Schaukasten hängen, in denen auf Empfehlung des Vertrauensmännerkörpers die Bilder aller Kandidaten hängen.

An solchen Aktionen ist zu erkennen, daß solche Leute in keiner Weise nach dem Prinzip der Einheitsgewerkschaft handeln.

Georg Benz, Vorstandsmitglied der IG Metall (IGM,d.Vf.), schreibt zu den Betriebsratswahlen im 'Gewerkschafter' 2/75 (vgl. **.*.1975,d.Vf.) folgendes:
'Die Kandidaten der IG Metall wissen: Die Grenzen und Möglichkeiten ihres Handelns werden nicht nur durch den Auftrag des Gesetzgebers, sondern vor allem auch entscheidend durch das starke und solidarische Zusammenstehn aller Gewerkschafter im Betrieb gesetzt.'

Durch das Handeln der Gruppe in B I wird das starke und solidarische Handeln nicht gestärkt, im Gegenteil: solche Praktiken führen zur Entsolidarisierung und Spaltung, sie dienen letzten Endes den Unternehmern. Diese wissen sehr gut, hier den Hebel anzusetzen, um solche Schwächen für die eigenen politischen Zwecke zu nutzen.

Kollegen! Wählt die aktiven und laßt Euch nicht durch andere Gesichtspunkte irre machen!"
Q: Der Querträger Nr.2,Bielefeld 11.3.1975

Mai 1975:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die KPD/ML ihre Betriebszeitung 'Die Rote Presse' Nr.2 für Mai (vgl. Jan. 1975, Okt. 1975) heraus mit 5 Seiten und dem Leitartikel "Weg mit dem Gerichtsbeschluß gegen Genossin Christel!". Ihr bzw. der 'Roten Presse' werde in einer einstweiligen Verfügung vom März untersagt, "die Entlassung der beiden türkischen Kollegen, Baki und Asis, anzuprangern und dagegen zu kämpfen. Im Februar waren die beiden türkischen Kollegen aus dem Werkzeugbau gefeuert worden. sie hatten an einer Demonstration gegen die Verschlechterung der Lebenslage der ausländischen Arbeiter, gegen Arbeitslosigkeit und politische Unterdrückung teilgenommen (vgl. 18.1.1975,d.Vf).
Der türkische Arbeiter- und Studentenverein hatte in einem Flugblatt, das bei uns verteilt worden ist, dazu aufgerufen, die Demonstration zu unterstützen. Asis und Baki, die anscheinend den Rheinstahl-Kapitalisten schon länger als revolutionäre Kämpfer für die Interessen der türkischen Kollegen bekannt waren, erhielten noch vor der Demonstration Werksverbot. Am Dienstag nach der Demonstration erhielten die beiden ihre fristlose Kündigung."

Festgestellt wird: "Der Gerichtsbeschluss richtet sich gegen alle Rheinstahlarbeiter!".

Angegriffen wird die Zeitung der DKP: "Der 'Querträger' unterstützt die Verfolgung der Roten Presse!", da sich die Nr.1 mit der Entlassung und der KPD/ML befasst habe.

Beigeheftet ist ein Flugblatt der Ortsgruppe Bielefeld der KPD/ML und des Kreisverbands Ostwestfalen/Lippe der Roten Hilfe Deutschlands (RHD): "Verhindert mit uns, dass die Genossin Christel ins Gefängnis muss!" mit 5 Seiten.
Q: Die Rote Presse Nr.2,Bielefeld Mai 1975; KPD/ML-OG Bielefeld, RHD KV Ostwestfalen/Lippe: Verhindert mit uns, dass die Genossin Christel ins Gefängnis muss!, Bielefeld o. J. (1975)

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16.08.1975:
Die KPD/ML gibt ihren 'Roten Morgen' (RM) Nr.33 (vgl. 9.8.1975, 23.8.1975) heraus. Von Rheinstahl Brackwede wird berichtet: "Bielefeld – Gerichtsbeschluss gegen 'Die Rote Presse'".
Q: Roter Morgen Nr.33,Dortmund 16.8.1975

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Oktober 1975:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die KPD/ML ihre Betriebszeitung 'Die Rote Presse' Nr.2 für Mai (vgl. Mai 1975, 3.11.1975) heraus mit 8 Seiten und dem Leitartikel "'Tag der offenen Tür' – Rheinstahl macht für sich Reklame!". Weitere Artikel sind:
- "Verstärkte Arbeitshetze und Unterdrückung", in dem aus der VW-Fertigung berichtet wird;
- "Sofortige Wiedereinstellung von Baki!"; sowie
- "Freiheit für die kommunistische Agitation und Propaganda!" zum Prozess gegen die 'Rote Presse'.
Beigeheftet sind drei Seiten auf Türkisch und eine Seite Werbung der GEWISO für Neuerscheinungen aus China.
Q: Die Rote Presse Nr.3,Bielefeld Okt. 1975

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23.11.1975:
Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die KPD/ML ein Extrablatt ihrer Betriebszeitung 'Die Rote Presse' (vgl. Okt. 1975, 16.12.1975) zur Kündigung eines kommunistischen Kollegen heraus, welches einen Abschnitt für eine Unterschriftensammlung gegen diese Entlassung enthält.
Q: Die Rote Presse Extrablatt,Bielefeld 23.11.1975

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Dezember 1975:  Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP vermutlich im Dezember ihren 'Querträger' (11.3.1975, 22.3.1976) heraus.
Q: Der Querträger,Bielefeld o.J. (1975)

22.03.1976:  Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP vermutlich in dieser Woche ihren 'Querträger' (Dez. 1975, Dez. 1976) mit 4 Seiten DIN A 4 und einem Leitartikel "Es ist mehr drin! 8 bis 8,5% sind gefordert worden!" zur Metalltarifrunde (MTR) heraus. Berichtet wird vom Besuch von Innenminister Maihofer in Bielefeld (vgl. Feb. 1976), aufgerufen wird zum örtlichen 'UZ'-Pressefest und zum bundesweiten Festival der Jugend (vgl. 24.4.1976).

Zur KPD/ML und deren Betriebszeitung 'Rote Presse' heißt es:"
ROTE PRESSE

Seit einiger Zeit wird vor unserem Betrieb ein Blättchen von der KPD/ML verteilt, in dem gehetzt wird gegen den DGB, gegen die IG Metall, gegen die DKP, gegen die sozialistischen Länder, gegen den 'Querträger' (und manchmal sagen sie sogar auch was gegen die Unternehmer). Bedeutend ist dieses Grüppchen der KPD/ML nun wirklich nicht, aber einmal sollte doch einiges klargestellt werden.

Hauptaufgabe dieser sich so revolutionär gebärdenden KPD/ML ist es, den Spaltpilz in die Arbeiterklasse zu tragen. So steht im Vordergrund der 'Roten Presse' der Angriff gegen die IG-Metall, gegen den DGB. Was hat die 'Rote Presse' aber positiv anzubieten? Wofür soll man sich in dieser Tarifrunde einsetzen? Wie können die Arbeiter gemeinsam für mehr Lohn eintreten? Dazu haben diese Leute ein Patent-Rezept: Nieder mit der Organisation der Arbeiter, dem DGB. Sie sagen weiter: Kommt zu uns, tretet ein in die RGO (lies: Reaktionäre Gewerkschafts-Opportunisten). Und was ist diese RGO? Ein neuer Name für die Leute, die schon in der KPD/ML sind, denn nur diese reden von der RGO.

Es geht der KPD/ML also nicht darum, die Front gegen die Kapitalisten zu stärken, sondern darum, gegen die Gewerkschaften zu hetzen. Dies freut natürlich die Unternehmer, Schleyer und Co.

So wie diese Leute hier die Arbeiter mit ihren Sprüchen verwirren wollen und somit den Unternehmern dienen - genau so dienen die Maoisten in China dem US-Imperialismus. China arbeitet eng mit der Mordbande CIA zusammen - zuletzt erwiesen in Angola. Der Befreiungskampf interessierte die Chinesen wenig - wichtig war es dort, mit den USA zusammen die Unterstützung der sozialistischen Länder zu bekämpfen.

Das sind diese Herren Maoisten: Sie klopfen superrevolutionäre Sprüche, aber nur um zu verwirren, nur um den Unternehmern zu dienen. Nicht umsonst ist Franz-Josef Strauß (CSU,d.Vf.) ihr großer Freund."
Q: Der Querträger,Bielefeld März 1976

Dezember 1976:  Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP ihren 'Querträger' (22.3.1976, Nov. 1977) heraus.
Q: Der Querträger,Bielefeld Dez. 1976

November 1977:  Bei Rheinstahl Bielefeld-Brackwede gibt die DKP ihren 'Querträger' (Dez. 1976) heraus.
Q: Der Querträger,Bielefeld Nov. 1977


  

Dokumentation des Streiks bei Rheinstahl durch die Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken, Bezirk Ostwestfalen-Lippe [1973]


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Letzte Änderungen: 10.11.2011

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