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Antifaschismus in Bielefeld

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 17.12.2006


In Bielefeld kommt es bereits früh zu Protesten gegen die faschistischen Verbrecher (vgl. Sept. 1969), was nicht erstaunt, hat doch offenbar auch die NPD NRW dort damals zeitweise ihre Landesgeschäftsstelle (vgl. 30.11.969).

Nicht offiziell mit der NPD gemein machen möchten sich offenbar Bielefelder Vertreter der NLA (vgl. 7.9.1970).

Zu antifaschistischen Protesten kommt es nicht nur gegen öffentliche Auftritte der NPD (vgl. 25.1.1975), wobei die örtliche KPD aber eigentlich wegen der Vietnamsolidarität nach Westberlin fahren wollte, sondern auch gegen Franz-Josef Strauß (vgl. 17.4.1975), dessen politisches Programm durch die KPD und ihre Liga gegen den Imperialismus ebenfalls kurz umrissen wird (vgl. 19.11.1974).

In der bundesweiten antifaschistischen Bewegung Ende des Jahrzehnts ist offenbar der Antifaschistische Arbeitskreis Bielefeld nicht ganz unwichtig (vgl. 10.11.1979, 4.4.1980).


Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

September 1969:  Die Septemberausgabe des 'Roten Morgens' der KPD/ML (vgl. Aug. 1969, Okt. 1969) berichtet u.a. über Antinaziaktionen in Bielefeld.
=Roter Morgen,Hamburg Sept. 1969

30.11.1969:  Das Innenministerium NRW berichtet:"
Parteitag des NPD-Landesverbandes
...
Auf dem Landesparteitag wurde ... beschlossen, die NPD-Geschäftsstelle von Bielefeld wieder nach Düsseldorf zu verlegen."
=Innenministerium NRW:Extremismusberichte an den Landtag oder Landesbehörden 1969,Düsseldorf 1969,S.21f

07.09.1970:  Die KPD/ML-ZB berichtet vermutlich aus dieser Woche:"
NLA-Chef Lange, Vorsitzender des Witikobundes, hat inzwischen solche Bündnisse als 'Hirngespinste' abgelehnt und die Verantwortung für den Artikel geleugnet. Die NLA wolle 'nicht das Erbe der NPD' antreten; es sei aber nicht auszuschließen, 'daß Leute, die einmal NPD gewählt haben, in die NLA eintreten.' Die faschistische NLA-Organisation lehnt es also aus taktischen Gründen vorläufig ab, offen mit der wenig erfolgreichen NPD zusammenzuarbeiten: Denn die bisherigen FDP-Abgeordneten und Kleinunternehmer wie der Bielefelder Anwalt Mader, der Bauunternehmer Maas aus Moers und der Industriekaufmann Lange aus Mülheim werden als Führer einer selbständigen Organisation im Moment noch eher in der Lage sein, weitere Kreise des reaktionären Kleinbürgertums hinter sich zu sammeln als im Bündnis mit der NPD."
=Kommunistischer Nachrichtendienst Nr.33/34,Bochum 19.9.1970,S.6f

09.06.1973:  Die KPD/ML gibt ihren 'Roten Morgen' (RM) Nr.22 (vgl. 2.6.1973, 16.6.1973) heraus. Berichtet wird u.a. aus Bielefeld, u.a. vom antifaschistischen Kampf.
=Roter Morgen Nr.22,Dortmund 9.6.1973

19.11.1974:  Das KPD-Büro Bielefeld (vgl. Apr. 1975) und die LgdI zitieren Franz Josef Strauß (FJS - CSU):"
'Es muß noch wesentlich tiefer sinken, bis wir Aussicht haben, politisch mit unseren Vorstellungen, Warnungen, Vorschlägen gehört zu werden... Die Krise muß so groß werden, daß das, was wir für die Sanierung notwendig halten, dann auf einem psychologisch besseren Boden beginnen kann. Noch heute leben die meisten über ihre Verhältnisse. Noch heute haben sie nicht begriffen, wie ernst die Situation ist. Noch heute besteht nicht ernsthaft die Bereitschaft, den Gürtel enger zu schnallen.'

Und weiter:
'Wir müssen sagen, die SPD und FDP überlassen diesen Staat Kriminellen und politischen Gegnern. Und zwischen Kriminellen und politischen Gangstern besteht nicht der geringste Unterschied, sie sind alle miteinander Verbrecher. Und wenn wir hinkommen und räumen so auf, daß bis zum letzten Rest dieses Jahrhunderts von diesen Banditen keiner mehr wagt, in Deutschland das Maul aufzumachen.' (aus seiner Sonthofener Rede)"
=KPD-Büro Bielefeld:Strauß raus aus Bielefeld!,Bielefeld o.J. (1975),S.1

25.01.1975:  Die KPD (vgl. 5.2.1975) berichtet:"
BIELEFELD: KPD-SYMPATHISANTEN VERTRIEBEN NPD-FASCHISTEN!

Am 25.1. wollte die NPD - die lokale bürgerliche Presse kündigte es wohlwollend an - den Wahlkampf in Bielefeld eröffnen. Ein Stand, Lautsprecherwagen und andere Hilfen - dutzendemale für Antiimperialisten und Kommunisten von der Stadt verweigert - wurde ihnen selbstverständlich genehmigt!

Die Sympathisantengruppe der KPD in Bielefeld beschloß der rassistischen Hetze und der Demagogie der NPD-Faschisten nicht tatenlos zuzusehen. Wir mußten allerdings das Problem lösen, unsere Hauptkraft auf die Unterstützung des Kampftages in West-Berlin zur Solidarität mit dem vietnamesischen Volk zu legen und dennoch mit geringeren Kräften den Faschisten entgegenzutreten. Bei unserem Vorgehen leßen wir uns von der Linie der Partei leiten, es nicht zu dulden, daß die Faschisten, diese tausendfachen Kriegsverbrecher, Arbeitermörder, Kriegstreiber und Rassisten im Solde des Monopolkapitals, demagogisch vor den Massen auftreten. Sie haben das Recht dazu mehr als einmal verwirkt. Wir müssen zugleich das antifaschistische Bewußtsein der Volksmassen wachrütteln, das von CDU, SPD, FDP und DKP täglich eingeschläfert wird, dann wird es gelingen, eine breite Front zur Vertreibung der Faschisten zu errichten, wo immer sie es wagen, zu erscheinen.

Es kam darauf an, den Faschisten die demagogische Maske vom Gesicht zu reißen: sie wettern gegen die Arbeitslosigkeit, wollen aber daß sich die deutschen Kollegen auf ihre ausländischen Klassenbrüder stürzen. Sie meinen es aber nicht ernst mit ihrem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Seht das Elend der Millionen Arbeitslosen in solchen Ländern wie Chile und Spanien, wo ihresgleichen an der Regierung sind. Keine Arbeitslosigkeit gibt es nur in solchen Ländern wie China und diesen gilt der größte Haß der Faschisten!

Es kommt darauf an, daß wir der Kommunistenhetze der Faschisten entgegentreten, wo sie die anderen bürgerlichen Parteien noch übertreffen wollen. Sie versuchen, die Enttäuschung vieler Arbeiter über den Weg der DDR, die Wut gegen Unterdrückung und Schikanen des DDR-Staates gegen die Revolutionäre zu lenken, sie wollen gewaltsame Unterjochung der DDR unter das BRD-imperialistische Monopolkapital und nennen das Wiedervereinigung, um an den Wünschen der werktätigen Massen anzuknüpfen. Sie können aber nicht vergessen machen die unzähligen Leiden, die Millionen Kriegstoten, die barbarische Unterdrückung. Sie sind die letzten, denen die Gefühle der werktätigen Massen am Herzen iegen. Propagieren wir das Programm der KPD, der revolutionären Wiedervereinigung Deutschlands, so müssen sie Farbe bekennen: Sie sind für die gemeinsame Unterdrückung und Ausbeutung des arbeitenden Volkes durch Thyssen, Krupp, Bayer und Siemens!

Wir warteten nicht, bis die Faschisten ihren Stand aufgebaut hatten, sondern riefen die vorbeikommenden Arbeiter und Werktätigen sofort auf, der NPD entgegenzutreten. Als der NPD-Lautsprecherwagen anrollte, wurden bereits Parolen gerufen: 'Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!'

Antifaschistische Kollegen und einige Zeitungsverkäufer der KPD/ML unterstützten uns gleich.

Unter diesen Umständen waren die NPD-Leute von Anfang an in der Defensive.
Mit ihrem demagogischen Wahlaufruf blitzten sie bei den meisten ab. Zwischenrufe kamen: 'Ein Hitler war genug'. Immer mehr Menschen blieben stehen. Den Faschisten wurde die Sache schon unangenehm. Einer ihrer 'Oberpolitiker' wollte die Lage dadurch retten, daß er uns als 'Mauermörder', als verantwortlich für Stacheldraht und Schikanen an der Grenze hinstellen wollte.

Aber weitgefehlt, mein Herr! Zu viele wußten, daß die KPD für die Interessen der Arbeiter sowohl der DDR als auch der BRD eintritt, daß wir mit den neuen Ausbeutern der DDR und ihren Unterdrückungspraktiken nichts, aber auch gar nichts gemein haben. Und vor allem: Die Massen haben nicht vergessen, daß das faschistische Pack zuallerletzt das Recht hat, für die Interessen der Arbeiter und Werktätigen der DDR einzutreten.

Gezwungen durch die entschlossene Haltung der Antifaschisten sahen es jetzt die faschistischen Bonzen als geraten an, ihren Stand abzubauen, bevor dies nicht von anderen erledigt wurde. Unter antifaschistischen Sprechchören mßten sie abziehen, ihre demagogischen Plakate (Arbeit, Sicherheit und Ordnung NPD) wurden von empörten Kollegen noch teilweise abgerissen, enige Faschisten verließen fluchtartig das Feld."
=Rote Fahne Nr.5,Dortmund 5.2.1975,S.8

17.04.1975:  In Bielefeld besuchen, laut und mit der Ortsaufbaugruppe des KBW (vgl. 30.4.1975) 25 000 Menschen die Kundgebung mit Franz-Josef Strauß (FJS) von der CSU, wobei die Mehrheit gegen ihn protestiert habe.

Zum Protest riefen auch die KPD und ihre LgdI mit einem heutigen Flugblatt auf.
=KPD-Büro Bielefeld, LgdI:Strauß raus aus Bielefeld!,Bielefeld o.J. (1975);
Kommunistische Volkszeitung Nr.17,Mannheim 30.4.1975


17.04.1975:  Das KPD-Büro Bielefeld und die LgdI geben heute zum FJS-Besuch anläßlich der Landtagswahlen (LTW - vgl. 4.5.1975) das folgende Flugblatt von zwei Seiten DIN A4 ohne presserechtlich Verantwortlichen heraus:"
STRAUSS RAUS AUS BIELEFELD!

Heute abend will Franz-Josef Struß vom Rathaus sprechen. Er will Wahlpropaganda für die CDU machen. Der Besuch von Strauß in Bielefeld ist eine Provokation für jeden fortschrittlich denkenden Arbeiter und Werktätigen, für jeden Schüler und Studenten.

Strauß ist uns allen als Politiker bekannt, der ganz offen die Interessen der Monopolkapitalisten vertritt, der dazu auffordert, die Arbeiter und Werktätigen wirtschaftlich noch mehr auszubeuten und politisch noch mehr zu unterdrücken.

Strauß ist ein Faschist! Und Faschisten haben sich das Recht, öffentlich vor Arbeitern und Werktätigen zu reden, verwirkt. Deshalb rufen wir alle fortschrittlichen Menschen auf: verhindert, daß der Faschist Strauß heute abend ungestört seine reaktionäre Wahlpropaganda betreiben kann! Beteiligt Euch an der Demonstration um 16 Uhr 30 von C und A zum Rathaus!

STRAUSS IST EIN FASCHIST!

In einer Situation, in der es über eine Million Arbeitslose gibt und 900 000 Kurzarbeiter, in der eine Inflationsrate von 7% und ständige Preissteigerungen die Lebensbedingungen der Werktätigen weiter verschlechtern, in einer solchen Situation sagt Strauß:
'Es muß noch wesentlich tiefer sinken, bis wir Aussicht haben, politisch mit unseren Vorstellungen, Warnungen, Vorschlägen gehört zu werden... Die Krise muß so groß werden, daß das, was wir für die Sanierung notwendig halten, dann auf einem psychologisch besseren Boden beginnen kann. Noch heute leben die meisten über ihre Verhältnisse. Noch heute haben sie nicht begriffen, wie ernst die Situation ist. Noch heute besteht nicht ernsthaft die Bereitschaft, den Gürtel enger zu schnallen.'

Und weiter:
'Wir müssen sagen, die SPD und FDP überlassen diesen Staat Kriminellen und politischen Gegnern. Und zwischen Kriminellen und politischen Gangstern besteht nicht der geringste Unterschied, sie sind alle miteinander Verbrecher. Und wenn wir hinkommen und räumen so auf, daß bis zum letzten Rest dieses Jahrhunderts von diesen Banditen keiner mehr wagt, in Deutschland das Maul aufzumachen.' (aus seiner Sonthofener Rede (vgl. 19.11.1974,d.Vf.)

Im Klartext: Strauß wünscht sich, daß die kapitalistische Krise noch schärfer wird, damit das, was er unter Sanierung versteht, besser durchgesetzt werden kann: Aufrechterhaltung der kapitalistischen Profitwirtschaft durch offen terroristische Unterdrückung der kämpfenden Volksmassen. Das ist genau das, was 1933 unter der faschistischen Hitlerdiktatur schon einmal Wirklichkeit war.

IST DIE SPD EINE ALTERNATIVE?

Angesichts der offen reaktionären Sprüche von Strauß erscheint vielen Menschen die Schmidt-Regierung als eine Alternative, oder doch zumindest als das kleinere Übel. Schaut man sich aber die Machenschaften der SPD-Regierung an, wird man eines Besseren belehrt. Noch gestern (vgl. S2.*.1975,d.Vf.) äußerte Bundeskanzler Schmidt, daß er die Entlassungen von Tausenden VW-Arbeiter (IGM-Bereich,d.Vf.) als 'unternehmerisch richtig' begrüßt. Dem Erzfaschisten Thieu bewilligt die SPD-Regierung noch jüngst 10 Millionen (vgl. S2.*.1975.,d.Vf.), während den Vertretern des kämpfenden vietnamesischen Volkes nach wie vor die Einreise in die BRD verweigert wird.

Zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit werden den Kapitalisten Milliarden Steuergelder zugeschanzt, von denen die Arbeiter nichts sehen, während die Arbeiter aufgefordert werden, den 'Gürtel enger' zu schnallen. Kollegen, die SPD genauso wie die CDU stehen heute als die großen bürgerlichen Parteien voll im Dienste der Monopolkapitalisten. Gegenseitig werfen sie sich die Bälle zu, einer will noch radikaler als der andere sein, aber wenn es darauf ankommt, die Arbeiterklasse zu unterdrücken, sind sie sich beide einig. Nur so kann man auch verstehen, warum die SPD, die Jusos etc. aufgefordert haben, Strauß 'links' liegen zu lassen. Aber, Kollegen, wenn wir dies tun, dann erlauben wir damit dem Faschisten Strauß, seine reaktionäre Hetze hier in Bielefeld zu verbreiten. Deshalb kann es für jeden aufrechten Arbeiter, auch für den sozialdemokratischen Arbeiter nur heißen, zu verhindern, daß Strauß heute auf dem Rathausplatz sprechen kann!

DIE EINZIGE ALTERNATIVE ZU STRAUSS UND SCHMIDT: KAMPF FÜR DEN SOZIALISMUS!

Die bürgerlichen Parteien sprechen von 'demokratischen Spielregeln', die man einhalten müsse. Ungewollt beweisen sie damit, was für eine Demokratie sie meinen: Eine Demokratie eines Herrn Strauß, Abs, Schmücker oder Schmidts zur Unterdrückung der Volksmassen. Deutlicher kann nicht werden, daß die Arbeiterklasse zusammen mit den anderen Schichten des Volkes für IHRE Demokratie kämpfen, wo die Massen alles, Strauß und Co. aber nichts zu sagen haben. Kollegen und diese Demokratie, die gibt es nicht durch die Parlamente, diese Schwatzbude der herrschenden Klasse. Die müssen die Volksmassen gegen den gewaltsamen Widerstand der Ausbeuter und Profiteure durchsetzen im Kampf für den Sozialismus!

Deshalb, Kollegen, zeigt bei diesen Wahlen, daß ihr nicht auf das Demokratiegeschwätz reinfallt, WÄHLT KPD, denn die KPD hat auf ihre Fahnen geschrieben, diese Ausbeutergesellschaft zu zerschlagen und die Schwatzbuden auseinanderzujagen und dafür zu kämpfen, daß endlich die das Sagen haben, die auch alles produzieren, die Arbeiter und Werktätigen.

KOMMT ZUR DEMONSTRATION GEGEN STRAUSS!
HEUTE 16 UHR 30, BEGINN VOR C UND A, Bahnhofstr.

GEGEN KRISENWIRTSCHAFT UND POLITISCHE UNTERDRÜCKUNG - FÜR DIE SOZIALISTISCHE DEUTSCHE REPUBLIK! WÄHLT KPD"
=KPD-Büro Bielefeld, LgdI:Strauß raus aus Bielefeld!,Bielefeld o.J. (1975)

10.11.1979:  Laut KB "soll Ostern 1980 ein erster Antifaschistischer Bundeskongreß stattfinden. Dies ist der wichtigste Beschluß der Teilnehmer einer Vorkonferenz, die am 10.11.1979 in Bielefeld stattgefunden hat" (vgl. 17.11.1979). Zu dieser Vorkonferenz kamen ca. 50 Personen, darunter "Vertreter von antifaschistischen Arbeitskreisen, Initiativen, Aktionseinheiten etc. aus Bielefeld".
=Arbeiterkampf Nr.165 und 167,Hamburg 29.10.1979 bzw. 26.11.1979,S.11 bzw.
S.15

04.04.1980:  Laut KB riefen antifaschistische Gruppen, Initiativen und Einzelpersonen dazu auf, sich an der "Durchführung eines antifaschistischen Bundeskongresses" in Frankfurt zu beteiligen.
Der Aufruf ist u.a. unterzeichnet von Antifaschistischen Arbeitskreisen (AFAK) u.a. aus Bielefeld.
=Arbeiterkampf Nr.173,Hamburg 10.3.1980,S.14

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