"Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen"

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen


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Für Hagen erscheint ab November 1976 die Monatszeitung "Hagener VolksBlatt", von der hier nur wenige (teils unvollständige) Ausgaben vorgestellt werden können. Wir bitten um Ergänzungen.

Wir danken dem "Archiv für alternatives Schrifttum (afas)" in Duisburg, in dem sich die Originale einiger hier vorgestellter Dokumente befinden, für die freundliche Unterstützung.

Siehe auch: „Bürger machen ihre Zeitung selbst“ (aus: Doppelwacholder.de - Hagener Zustände online)

Liste der als Scans vorhandenen Zeitungen

Auszug aus der Datenbank "Materialien zur Analyse von Opposition" (MAO)

November 1976:
Es erscheint die Null-Nummer des "Hagener VolksBlatts. Monatszeitung für Hagen". Herausgeber ist die Hagener VolksBlatt-Initiative.

Zur Null-Nummer heißt es u. a.: "Sie halten hier die Null-(Versuchs-) Nummer des Hagener VolksBlatts in der Hand. Was soll und was will diese Zeitung?

Angesichts der Pressekonzentration im Raum Hagen … haben sich bis heute ca. 80 interessierte Bürger, Lehrlinge, Arbeiter, Schüler, Sozialarbeiter, Hausfrauen und Studenten zusammengefunden, um ihre eigene Zeitung zu machen: das Hagener VolksBlatt.

Das Hagener VolksBlatt will eine Zeitung von 'unten' sein, eine Zeitung aus der Sicht der Arbeiter und Angestellten im Betrieb, aus der Sicht der Bürger im Stadtteil, die sich gegen etwas wehren und für bessere Lebensbedingungen eintreten.

Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen machen mit: Bürgerinitiative Oedeweg e.V., Anonyme Alkoholiker, Initiative Abenteuerspielplatz Loxbaum, Arbeitsgemeinschaft Behinderte und Nichtbehinderte sind Partner, Frauengruppen und andere.

Die Zeitung soll in erster Linie ein Lokalblatt sein, das Hagener Probleme beim Namen nennt. Das Hagener VolksBlatt will die Informationen bringen, die die Hagener Tagespresse verschweigt oder entstellt wiedergibt. Bürgerinitiativen berichten über ihre Arbeit, Betroffene schreiben über: kommunale Fehlplanungen, unerwünschte Sanierung, Spielplatzmisere, Mietwucher, Umweltschutz, über Probleme der Obdachlosen und der Alkoholiker, über Vorurteile gegen Ausländer usw.

Wir wollen aber nicht nur die Probleme darstellen, sondern nach Möglichkeit auch zeigen, wie man sich dagegen wehren kann. Immer, wenn dieser Punkt erscheint, sind Sie aufgefordert, mitzumachen. Das Hagener VolksBlatt ist eine Zeitung, die zwar parteilos ist, aber Partei ergreift".

Artikel der Ausgabe sind:
- "Grotkamp bietet vierfach alles unter einem Dach, Ist Hagen bald ein Zeitungs-Kreis?"
- "Hagener Polizei ließ den Knüppel aus dem Sack. 18 bissen die Hunde"
- "WP+WR+NRZ+WAZ"
- "Die Situation in der Türkei"
- "Spanisches Fest in Essen"
- "Leben in Wehringhausen"
- "Hagener Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen stellen sich vor"
- "Spielplatz-Initiative Oedeweg"
- "Zweierlei Maß"
- "Karl-Künstler-Zeichner-Maler-Mensch"
- "Betriebsratswahlen bei der AWO: Ich krieg euch an die Hammelbeine"
- "Rauschen im Blätterwald: Alternativzeitungen organisieren sich"
- "Neu in Hagen. Frauenzentrum"
- "Vermieter dreht durch und kühlt Mieter aus"

Berichtet wird vom Treffen der Alternativzeitungen der BRD im Juli. Ein weiteres Treffen fand vom 8.-10. Oktober in Kassel statt. U. a. wird über die "Planung gemeinsamer überregionaler Seiten" diskutiert. Auch will man die Zusammenarbeit verstärken. Anwesend sind u. a: Kölner Volksblatt, das Wuppertaler "Wat löppt" und "Klenkes".
Quelle: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 1, Nr. 0, Hagen, November 1976.

Januar 1977:
Es erscheint die Nr. 2 des "Hagener VolksBlatts - Monatszeitung für Hagen".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Vor dem Arbeitsgericht in Hagen: Westdruck contra Drucker und Setzer. Hagener Drucker sollen ihren Geldbeutel für WAZ-Imperium öffnen"
- "Eilpe: Straßenbau-Hautnah"
- "Oedeweg: Grünes Licht für Spielplatzbau"
- "Harte Zeiten bei der AWO: Betriebsrätin und Praktikant fristlos gekündigt"
- "Das Eilper Monster"
- "ASP Winterfest"
- "Hagener Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen stellen sich vor. Der Hagener Folkclub"
- "Der Verein für Resozialisierungshilfe"
- "Bürger-Initiativen in Essen: Leben, Kämpfen, Solidarisieren"
- "AWO-Skandal"
- "Ein paar miese Argumente. Anmerkungen zum nebenstehenden Brief des AWO-Geschäftsführers Karl-Heinz Nolzen"
- "Kernkraftwerke: Und dann gehen die Lichter aus. Das Geschäft mit der Angst geht weiter"
- "Wie funktioniert ein Kernkraftwerk? Teil 1"
- "Türkendemonstration. Polizeischutz oder Notstandsübung?"
- "Randbemerkungen"
- "27.1. Im Cinema: Nehmen Sie's wie ein Mann, Madame!"
- "Bürgerbeteiligung: Ein Schritt vor, zwei zurück"

Berichtet wird über die Gründung des Wittener 'Folk-Clubs' im Oktober 1975. Der Club will u. a. "das Freizeitangebot sinnvoll erweitern", aber auch die "Förderung der neuen deutschen Volkslieder gegen die politische Unterdrückung" unterstützen. Im Artikel "Bürger-Initiativen in Essen: Leben, Kämpfen, Solidarisieren" wird u. a. auch über den Ford-Streik von 1973 berichtet und über die "Spaltung zwischen den ausländischen … und den deutschen Kollegen". Berichtet wird auch über eine "Türkendemonstration" in der Hagener Innenstadt am 18.12.76, bei der es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei kam.
Quelle: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 2, Hagen, Januar 1977.

Februar 1977:
Es erscheint die Nr. 3 des "Hagener VolksBlatts - Monatszeitung für Hagen".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Käthe Kollwitz-Schule: Schule macht Angst. 3 mal zu spät: Rausschmiss"
- "Tarifrunde 76/77: Unerhört, unlogisch, unmöglich"
- "Neu: Frauenladen"
- "Randbemerkungen"
- "Metall-Tarifrunde: Die Karten müssen auf den Tisch!"
- "Endstation Parkbank"
- "Hagener Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen stellen sich vor: amnesty international"
- "Die Hagener Frauengruppe"
- "Sanierungsfilm Haspe: Wer spricht denn noch von Heimat?"
- "Berufsverbot hintenrum"
- "Am 11.2. 77 … VolksBlatt-KKW-Veranstaltung"
- "Wie funktioniert ein Kernkraftwerk? Teil 2"
- "VolksBlatt Leserservice geplant: Behördensachen, die Geld bringen"
- "AWO-Kündigungen zurückgenommen: Ein Sieg nach Punkten"
- "Musik aus der Heinitzstraße: Gespräch mit EROC"
- "Zur Radiosendung im WDR: Was wollen VolksBlätter?"

Berichtet wird von der Hagener Frauengruppe, die mit Frauen aus anderen Städten "gegen den § 218 vorgingen", über die Brokdorf-Demo am 13.11. und die kommende Großkundgebung am 19.2. Für diese Kundgebung haben die Hagener Falken und das VB einen Reisebus gechartert. Eine KKW-Veranstaltung des VB soll am 11.2. stattfinden.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 3, Hagen, Februar 1977.

April 1977:
Es erscheint die Nr. 5 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Fußgängerzone Stadtmitte: Planung, Folgen, Interessen"
- "Informations- und Begegnungszentrum Volkspark: Wird das Info-Zentrum kaltgestellt?"
- "Aktion Rollstuhl"
- "Türkische Kollegen von Ausweisung bedroht: Neue Abschiebepraxis. Ein Gangsterstück der Hagener Ausländerbehörde"
- "Jugendzentrumsinitiative Vorhalle"
- "Freizeitmöglichkeiten für Jugendliche"
- "Prozess in Hagen. NPD-Gegner angeklagt"
- "Knast von innen"
- "Fahrbare Klinik übergeben"
- "Nicht allen etwas, sondern Anspruchsvollen alles"
- "Die Böhmischen Dörfer, oder: Wird der Fußgänger König?"
- "Ein attraktives Hundeklo anzubieten"
- "Die Interessen"
- "Andere Städte, andere Sitten"
- "Wie funktioniert ein Kernkraftwerk?"
- "Grohnde. Offener Brief"
- "Ein Planet wird ausgeplündert"
- "Strahlentod"
- "Leserservice: Sozialhilfe kein Almosen"

Berichtet wird über das Informations- und Begegnungszentrum Volkspark, über die Jugendzentrumsinitiative Vorhalle, über ein europaweites selbstverwaltetes Jugendzentrum, das in Witten entstehen soll.
Quelle: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 5, Hagen, April 1977.

Juni 1977:
Es erscheint die Nr. 7 des "Hagener VolksBlatts. Monatszeitung für Hagen".

Zur Ausgabe heißt es: "Diesmal halten Sie wieder eine VolksBlatt Ausgabe in der Hand, die versucht, ein breites Spektrum von Problemen, Skandalen und Initiativen im Hagener Raum darzustellen. Die häufig an uns gestellte Präge, ob wir nur die Politik der SPD kritisieren, wird mit dieser Ausgabe wohl eindeutig verneint. Die ehrenwerten Christdemokraten und ihre Bonner Leuchte Gerhard Reddemann bekommen erstmals einen Schlag vor den Bug. Es wird nicht der letzte sein …

Mit unserer Ausgabe zum 1. Mai haben wir zum ersten Mal eine Zeitung fast ganz ausverkauft, obwohl unser Versuch, mit dieser Ausgabe Probleme der Arbeitswelt anzusprechen, oft als zu unkonkret und oberflächlich kritisiert wurde. Dennoch freuen wir uns, daß sich ein Leserkreis herausgebildet hat, der der geistigen Diät von WP/WR überdrüssig ist und Informationen sucht, die helfen können, Probleme und Mißstände in Hagen zu beseitigen …"

Artikel der Ausgabe sind:
- "Fahrpreiserhöhung 77: Das ist Verarschung"
- "Prenzelstraße 4: Knipsen verboten: Klick und schon Verfassungsfeind"
- "Arbeitsgemeinschaft Behinderte-Nichtbehinderte: Jahresfest im Zelt"
- "Jetzt auch in Fly: Die Stadt trägt die Planung der Bürger und die Folgen"
- "Fly: Dorf in der Stadt"
- "Fahrpreiserhöhung 77: Unsere Sache heißt Widerstand"
- "Der Irrtum des Jahrzehnts"
- "ÖTV-Weuster: Das war ja alles ganz anders"
- "Ziemlich hilflos"
- "Verfehlte Werbung: Die Zeitung-Ihr täglicher Informant. Planungsbeteiligung und Öffentlichkeit"
- "Ein Wort aus Lügnerschnauzen, oder wenn Reddemann aus richtig stellt"
- "Herbert Böhme: Wenn meine Oma Räder hätte, wäre sie ein Omnibus. Schmierseife oder Lyrik"
- "Erste Folk-Night in Hagen"
- "Wenders und Herzog"
- "Das Neueste vom Zipp: Bauhelfer gesucht"
- "Abschied von einem teuren Traum-Atommüll I"
- "Arbeitslosigkeit mehr als keine Arbeit haben. Sind die Kollegen selbst schuld?"

Berichtet wird von einer kommenden Hagener-VolksBlatt-Veranstaltung am 28.6. U. a. gehe es um den Ausbau der Stadtautobahn."
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 7, Hagen, Juni 1977.

September 1977:
Es erscheint die Nr. 10 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Personalverleih, der moderne Sklavenhandel"
- "In eigener Sache: Zufrieden sind wir nicht"
- "Munitionsdepot an der Ennepetalsperre: Wenn's knallt, steht alles unter Wasser"
- "Ein Wörtchen in Ehren"
- "Das Anti-Atom-Dorf in Grohnde"
- "Kalkar-Ein neues Brokdorf!"
- "Nach dem Mord in Malville: 6.8.Tag der Internationalen Solidarität"
- "Offener Brief"
- "Grohnde: Geräumt!"
- "Betonpiste über die Volme. Weitere Informationen zur Stadtautobahn"
- "Was ist ein Flächennutzungsplan"

Aufgerufen wird zur Kalkar-Demonstration am 24.9., zum Tag der Internationalen Solidarität am 6.8. wegen des Mords an Michalon. In Hagen rief der Arbeitskreis für Energiefragen am 3.8. zu einer Spendensammlung für eine Todesanzeige für das Opfer auf. Am 6.8. fand dazu in Düsseldorf vor dem französischen Konsulat eine Protestversammlung statt. Am 9.9. soll im Hagener Haus der Begegnung eine Anti-AKW-Veranstaltung stattfinden.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 10, Hagen, September 1977.

Oktober 1977:
Es erscheint die Nr. 11 des "Hagener VolksBlatts - Monatszeitung für Hagen".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Interview: Wallraff bei BILD. Im Untergrund der Lüge"
- "Bundesarbeitsgericht entscheidet: Westdruck muss zahlen"
- "Kalkar fing in Hagen an. Um 5 Uhr brach der Notstand aus"
- "Hagener Bürgerinitiativen und Selbsthilfegruppen stellen sich vor: Interessensgruppe Sozialhilfeempfänger: Leben von 293 DM-Versuchen Sie das mal"
- "10 Jahre Terre des Hommes"
- "JZ-Initiative Vorhalle: Es geht seinen städtischen Gang"
- "Leben in Vorhalle"
- "Kalkar!"
- "Eine Reise durch den Rechts-Staat"
- "Frauen: Ohnmacht, Unterdrückung, Vergewaltigung … Protokoll einer Vergewaltigung"
- "Tatsache: Vergewaltigung"
- "Wallraffinterview"
- "IG Metall Jugendmonat"
- "Auseinandersetzung um Harig-Nachruf-Brief von der DKP, Antwort an die DKP"
- "Vorbereitungen zum Russell-Tribunal: Menschenrechtsverletzungen in der BRD?"
- "Nicht zum ersten Mal mit illegalen Mitteln: Hausdurchsuchung"
- "Der Maulkorbparagraph-88a"
- "Peter Hoenisch: Meine Meinung …"

Berichtet wird über die Demo in Kalkar und die polizeilichen Maßnahmen in Hagen am 24.9. bei den Vorbereitungen zur Fahrt nach Kalkar. Aufgerufen wird zur Unterstützung des Russell-Tribunals.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 11, Hagen, Oktober 1977.

Dezember 1977:
Es erscheint die Nr. 13 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Es ist soweit: Klöckner: Die letzte Runde"
- "Wir wollen wohnen bleiben"
- "Alternative Weihnachten"
- "Arbeitsplätze-Atomkraftwerke-Kohlekraftwerke"
- "Hohenlimburg-Reh"
- "Fernando Baptista berichtet"
- "Berufsverbote-Komitee"
- "Im Namen des Volkes (3): Der Strafprozess"
- "Der Maulkorbparagraph"
- "Leserbriefe"
- "Evangelische Schülerarbeit"
- "Blauvogel: Ein Kinderbuch"
- "Eigenes Recht beim Sozialamt?"
- "Türkische Folklore im HdB"
- "Meine Fresse"
- "Namibia Shop"
- "Grund zur Freud bei Celluloid!"
- "Veranstaltungen"

Berichtet wird über alternative Weihnachten, u. a. über alle VBs, eingebunden, über "revolutionäre Stutenkerle" und Kalender. Das Hagener Berufsverbote-Komitee hielt am 23.11.77 seine 2. Vollversammlung ab. Dort arbeiten mit: DKP/SDAJ, das HVB, Arbeitskreis Atomenergiefragen, Jusos und Jungdemokraten.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 2, Nr. 13, Hagen, Dezember 1977.

Januar 1978:
Es erscheint die Nr. 1 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Strauß in Hagen. Sympathisantentreff im Stadttheater"
- "Gewerkschaftskundgebung und Arbeitsplatzvernichtung: Auftakt oder Ende?"
- "Der goldene Humor des F.J.S."
- "Sieg des Atomfilz"
- "Zivildienstleistende wehren sich"
- "Hermann sticht nicht mehr. Mutmaßungen über Förderpreise &Totgeburten"
- "Gesamtschule: Spendenaufruf für Freizeitbereich"
- "VolksBlatt bittet: Holt diese Leute von der Straße"
- "Flick-Flack über der Ruhr"
- "THG: Resozialisierung? So'n Quatsch!"
- "Wildwechsel"
- "Rote Karte für Kinder"
- "Kooperative Schule: Ein Reförmchen und seine Gegner"
- "Ein wirklich schöner Tag. AWO-Sozialzentrum mit Pomp und Prominenz eingeweiht"
- "Zensur beim WDR"
- "Linke Tageszeitung in der BRD?"
- "So nicht, Alice! Frauenkalender 78"
- "John Heartfield-Fotomonteur. Kampf mit Schere"
- "Tucholsky im HdB"
- "Veranstaltungen"

Aufgerufen wird zu einer "Berufsverbote-VV" am 12.1. der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 3, Nr. 1, Hagen, Januar 1978.

März 1978:
Es erscheint die Nr. 3 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Sozialarbeit oder wie man Rufmord begeht"
- "Blinde Bürokraten diffamieren Bürgerinitiative"
- "Sozialfall(e): Frau G. berichtet"
- "Mehrfrontenkrieg. Die Geschichte der Frau G."
- "VolksBlatt vor dem Kadi"
- "8. März: Internationaler Frauenkampftag"
- "Hagener Veranstaltung zum 3. Russell-Tribunal"
- "Aufruf zur Unterstützung des Russell-Tribunals"
- "Zur Siuation der Grund- und Menschenrechte in der BRD. Das 3. Russell-Tribunal wird stattfinden"
- "2 Jahre Info-Zentrum"
- "Solidaritätsveranstaltung der Hagener Initiative gegen Berufsverbote"
- "Grohnde Prozesse. Angeklagt sind wir alle!"
- "Kein Grund zur Besorgnis?"
- "Indianer sind keine Menschen"
- "Soldaten als Versuchskaninchen. 200.000 radioaktiv verseucht?"
- "Wenn es Rosen sind, werden sie blühen"
- "Big Joe, oder Farbbeutel nicht nur für den Theatervorplatz"
- "Veranstaltungen"

Berichtet wird über den Sitzungsausschuss des Bezirksplanungsrates vom 17.2., vom Prozess gegen das Hagener Volksblatt am 6.2., von der Großveranstaltung zur Unterstützung des 3. Russell-Tribunals, Mitte März in Hagen, vom Aufruf zur Unterstützung des Russell-Tribunals. Das 3. Tribunal soll vom 28.3.-5.4.78 stattfinden. Am 8.3. soll in Essen eine regionale Frauenveranstaltung stattfinden, wozu eingeladen wird. Eine Solidaritätsveranstaltung der Hagener Initiative gegen Berufsverbote soll am 24.2. stattfinden. Berichtet wird noch über die Grohnde-Prozesse.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 3, Nr. 3, Hagen, März 1978.

April 1978:
Es erscheint die Nr. 4 des "Hagener VolksBlatts. Monatszeitung für Hagen". Zum "VolksBlatt" wird ausgeführt: "Das Volksblatt, das als einzige Alternativzeitung in Hagen und als Organ für fortschrittliche Gruppen eine kritische Gegenöffentlichkeit ermöglich und unsere Frauengruppe sollen mundtot gemacht werden. Dies betrifft uns alle".

Artikel der Ausgabe sind:
- "Frauenärzte contra VolksBlatt"
- "Wenn 's an 's Eingemachte geht, muss man kämpfen.
- "Wildwest in Hagen-Haßley. Böhmes Weg mit dem Recht"
- "Schülerhilfe. Wie man mit der Bildungsmisere Geld machen kann"
- "Kritische Gedanken beim Lesen eines IGM-Flugblatts"
- "IGM: Dokumente der Kampfbereitschaft"
- "Interview zum Druckerstreik"
- "Meldungen-Gelsenkirchen-Düsseldorf"
- "Ausländerkinder in Hagen"
- "Schule überflüssig?"
- "Schmidt & Co. In Wehringhausen. Aus für Tante Emma?"
- "Hagener Veranstaltung zum Russell Tribunal"
- "Selbstorganisation der Zivildienstleistenden
- "50.000 in Almelo: UV-Weg ermee"
- "Startschuss für Gronau"
- "Nach 5 Jahren: Bonner Rathausbesetzung vor Gericht"
- "1. Mai. 1. Mai-Veranstaltung"
- "100.000 Mark der ZANU beschlagnahmt"
- "Bilbao und die Sonne"
- "Ohne ein Wort abtreten? Das kann ich nicht!"
- "Neu: Quadrux. Linke Zeitschriften und Bücher"
- "Grasblatt und Lebensbaum: 2 Alternativläden"
- "Heartfield in der Kohlenahn"
- "Mathom: Phantastisches Theater"
- "Michel fiedelt im HdB"

Aufgerufen wird zur 1.-Mai-Veranstaltung am 14.4. im DGB-Jugendheim. Berichtet wird noch darüber, dass Spendengelder, die KBW und KPD für die ZANU gesammelt haben, "beschlagnahmt" wurden, und dass am 3. Mai im Bonn der erste von drei Prozessen gegen die Bonner Rathausbesetzer stattfindet.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 3, Nr. 4, Hagen, April 1978.

Juni 1978:
Es erscheint die Nr. 6 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Interview mit Ewald Lienen zur Fußballweltmeisterschaft: Ich hätte nicht teilgenommen"
- "11 Planungsköpfe und ein Landschaftsprofessor: Viel Lärm um Betonkübel"
- "Streik bei Vogel & Schemmann: Ruhe im Betrieb"
- "Ewald Lienen: Der DFB als unpolitischer Haufen"
- "VolksBlatt-Diskussion"
- "Beratungsstelle für arbeitslose Jugendliche"
- "Kalkar-Prozess in Dortmund: Sie würden uns gern im Knast begraben!"
- "Leserbrief: Bombe in Bilbao"
- "Sommerspiele"
- "Befreiungskampf in Zimbabwe: Solidarität oder Parteiladenpolitik. Zu einem Leserbrief des KBW"
- "Nachrichten aus der Alternativpresse"
- "Betrifft: VolksBlatt Artikel in Nr. 5: Sterilisieren?"
- "Wie von einem Gummiknüppel getroffen"
- "Ein Schlag gegen den Kopf"
- "Motivation: Keine Angst"
- "Veranstaltungen"

Berichtet wird über den Kalkar-Prozess in Dortmund, über die Spiel- und Lernstube des Diakonischen Werkes Hagen vom 3.7.-21.7. Eine Diskussion ruft ein Leserbrief des KBW zu Zimbabwe hervor.

Dieser Ausgabe liegt ein "Extra" des "Ruhr VolksBlatts. Arbeitsgemeinschaft der Arbeitersiedlungsinitiative im Ruhrgebiet" bei.
Artikel sind:
- "Die Rundfunkfreiheit ist bedroht"
- "Zensur im WDR, nein Danke!"
- "Tele-Control will Bürgerinitiativen aus den Sendern verbannen"
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 3, Nr. 6, Hagen, Juni 1978.

August 1978:
Es erscheint die Nr. 7/8 des "Hagener VolksBlatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "100 Millionen vom Steuerzahler. Feldmühle-Projekt Hagen-Bathey. Flick pokert um 340 Arbeitsplätze in Hagen…"
- "Hagen-Dortmund-Bochum: Polizisten schlagen zu. Viele Tote-Milde Richter"
- "VolksBlatt-Gespräch zum südlichen Afrika: Ein Anfang ist gemacht"
- "Westfalenpost kommentiert"
- "Haspe, 3.6.: Afrikasolidarität"
- "Hagen: Der Fall Mustafa Kortan"
- "Der wollte doch sowieso sterben: Dortmund: Der Fall Batos"
- "Fahrpreisdemonstration 1977: 11 Minuten 'Nötigung'-2.100 DM"
- "Neues vom Hagener Sklavenmarkt"
- "Flick pokert um Millionen"
- "Ich habe gelesen: Gewerkschaftspolitik in der Krise"
- "Stadtteilfest"
- "Arbeitslose Lehrer, überfüllte Klassen, unfähige Bürokratie"
- "Berufsverbot für Hauptschullehrer"
- "Kultusminister plante Auflösung der Schülervertretung: Teile und herrsche"
- "GEW-Forderungen"
- "Schülerhilfe: Kriegsgewinnler an der Prüfungsfront"
- "Frankfurt: Eine blutige Bilanz. Polizeischutz für Faschisten, Knüppel für Demonstranten"
- "Randbemerkungen: SPD-Hagen: Jetzt mit Reinweichkraft"
- "Frankfurt am 17. Juni: Was ist los in diesem Land?"
- "Freiheit für die Agit-Drucker"
- "Käse gratis: Mein schönstes Ferienerlebnis"
- "Schwerer Unfall im AKW Brunsbüttel"
- "Leserbrief: Nochmal KBW"
- "Veranstaltungen"

Berichtet wird über die Hagener Initiative zum südlichen Afrika und einem Gespräch mit einem Genossen aus Namibia am 3./4.6. Die 3. Weltgruppe in der Kirchengemeinde Westerbauer ruft für den 3.6. zu einer Afrikasolidarität auf. Berichtet wird noch über die Demo in Frankfurt/M. am 17.6., über die West-Berliner Agit-Drucker, über den 1. Mai in Regensburg. Geworben wird u. a. für Peter Brückner/Daniel Cohn-Bendit: "Autonomie oder Getto. Kontroversen über die Alternativbewegung" und über eine Landkommune im Raum Bremen.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 3, Nr. 7/8, Hagen, Juli/August 1978.

Januar 1981:
Es erscheint die Nr. 1 des "Hagener-Volksblatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "(K)ein Fall für den Staatsanwalt. Vermieter randaliert"
- "FDP und Staatsanwalt bekaspern sich"
- "Freies JZ Wittmannhaus? Klöckner tu die Knete raus!"
- "Kacke in der Einkaufszone"
- "Skandal-Giftskandal-Gift"
- "… und die Herren Politiker?"
- "Bundesgesundheitsblatt 23 Nr. 3 vom 8. Februar 1960"
- "Frauen"
- "Schluss mit dem Geschwätz-Frauenhaus jetzt"
- "Hagener Alibi-Börse"
- "Frauenbörse: Tendenz lustlos"
- "Malochetreffen"
- "Dortmunder Frauenhaus bedroht"
- "Was ist das islamische Zentrum?"
- "Arbeiter im Kleinbetrieb: Mit dem Rücken zur Wand"
- "Druck beim Drucker"
- "Interview mit einem Asylbewerber"
- "Auszug aus einem Ablehnungsbescheid"
- "Veranstaltungen"
- "Filmbesprechung: Deutschland, bleiche Mutter"

Stark macht man sich für ein "selbstverwaltetes Kommunikationszentrum", Wittmann-Haus". Berichtet wird über die Frauenhausinitiative Hagen, über die "Informationsbörse für Frauen" in Hagen am 21./22.11. und über das Dortmunder Frauenhaus.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 6, Nr. 1, Hagen, Januar 1981.

Juni 1981:
Es erscheint die Nr. 4 des "Hagener-Volksblatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Jetzt will Krupp es scheibchenweise"
- "Häuserkampf in Hagen. Eine komische Tragödie"
- "Interview mit einem Krupp-Kollegen"
- "An die DKO: Frieden durch Aggression?"
- "…Es gibt Wichtigeres als Frieden!" Die Aufrüstung bedroht uns alle!"
- "Friedensbewegung konzeptionslos?"
- "Hanelstraße 9"
- "Sozialer Wohnungstod"
- "Häuserkampf in West-Berlin. Hier ist der (Haus)Bär los"
- "Wölfe im Schafspelz. Türkische Faschisten auch in Hagen aktiv"
- "Der Papst lebt, doch viele wurden ermordet"
- "Polen"
- "Solidarität mit El Salvador"
- "Galerie Kohlenbahn, oder von sieben, die auszogen das Fürchten zu lernen"
- "Neues von der Flachhochschule"
- "Es geht um mehr. Steigerung des Sozialhaushalts durch Kürzung des Rüstungsetats"
- "Frauengalerie"
- "Ein Zuhause für Kinder"
- "Saft macht Kraft"
- "Knast-Leserbriefe"
- "Veranstaltungen"

Berichtet wird über den Häuserkampf in Hagen und die Besetzung der Hanelstraße 9, über die Veranstaltung der Hagener Friedenswoche am 15.5. zum Thema: "Frieden schaffen ohne Waffen", über die Hagener El-Salvador-Gruppe und eine Solidaritätsveranstaltung, die am 4.7. in Hagen stattfinden soll.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 6, Nr. 4, Hagen, Juni 1981.

September 1981:
Es erscheint die Nr. 5 des "Hagener-Volksblatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Spar(schwein)erei. Sparmaßnahmen auch in Hagen"
- "Hausbesetzer-Prozess. 128 Std. Maßnahmen und 500 DM"
- "Gegen atomare Bedrohung. Demonstration am 10.10. In Bonn"
- "3. Stadtteilfest"
- "Kennt Ihr Eure eigenen Vorschriften nicht?"
- "Der Eid des Herrn Blasberg"
- "Mehr Lebensqualität durch sozial nützliche Produkte. Das Beispiel Lucas Aerospace"
- "Tuwat"
- "Alkohol und Drogen"
- "Veranstaltungen"
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 6, Nr. 5, Hagen, September 1981.

Januar 1982:
Es erscheint die Nr. 1 des "Hagener-Volksblatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Skandalurteil des Hagener Arbeitsgerichts: Gericht schafft Lohnfortzahlung ab"
- "Die Methoden der Freiheit … lichen demokratischen Ordnung"
- "18,5 Millionen für Stadthalle und Theater. Jugendarbeit gratis"
- "Flächennutzungsplan. Bürgerbeteiligung-Eine Farce"
- "Märchenhaft"
- "Hagener Verkehrsplaner: Asphaltcowboys"
- "Jubiläum. 15 Jahre Stahlkrise in Hagen"
- "Türken klagen: Die Behörden behandeln uns immer schlimmer"
- "Auch hinter Gittern ist der Ausländer Paria"
- "Wohnungsdezernent Lehmann: Grünes Licht für Spekulanten
- "2 Jahre Kampf gegen Skutta - Ein Überblick"
- "Getürkter Sachschaden"
- "Offener Brief an die Lehrer"
- "WAZ betreibt Geschäft mit der Angst"
- "Parteien: Wir betrachten die Arbeitslosigkeit mit Sorge"
- "Arbeitslosigkeit: Es geht voran"
- "Vor 50 Jahren"
- "Kindertagesstätte im Allgemeinen Krankenhaus bedroht. Mütter, heim an den Herd!"
- "Der Klang der Worte, die Kraft der Bilder & die Farbe der Musik bringen Phantasie in unser Leben"
- "Ape, Beck & Brinkmann"
- "Theater Kohlenpott
- "Veranstaltungen"

Berichtet wird vom Prozess gegen das Volksblatt wegen Beleidigung, von der Hasper Hütte, vom Theater Kohlenpott.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 7, Nr. 1, Hagen, Januar 1982.

April 1982:
Es erscheint die Nr. 3 des "Hagener-Volksblatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Gläserne Menschen"
- "Frühlingserwachen: Ostermarsch, 10. April 1982"
- "Ohrenstein & Koppel: Lohnkürzung im Akkord"
- "Paisy weiß alles"
- "Solidarität in Hagen-Für ein freies El Salvador"
- "Alltag in El Salvador"
- "Frauen für den Frieden"
- "An alle Frauen! Verweigert Euch!"
- "Noch'n Toast, noch'n Ei und Asbest ist gleich dabei"
- "Der Schoß ist fruchtbar noch"
- "Was ist Akkord Arbeit?"
- "Wir sind prüde geworden…"
- "Und war das alles?"
- "Aggressive Ablehnung/Unsichere Zustimmung. Versuch einer Stellungnahme"
- "Zensur oder keine Zensur? Presse im Knast"
- "Kuckucksei"
- "Respekt, Respekt: 666 Jahre Info-Klo"
- "Klo-Brüten im April"
- "Veranstaltungen"

Aufgerufen wird zum Ostermarsch am 10.4.82. Berichtet wird über das Jugendinformationszentrum Hagen.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 7, Nr. 3, Hagen, April 1982.

Juni 1982:
Es erscheint die Nr. 4 des "Hagener-Volksblatts"
Artikel der Ausgabe sind:
- "Dieser Gipfel ist der Gipfel"
- "Aufstehen und los"
- "Einfach nur Frieden"
- "Krieg dem Krieg-Was denn sonst?"
- "Aufstehen"
- "Who is Who"
- "Hagener Friedensplenum. Einheit: Ja, aber bloß nicht gemeinsam?"
- "Offener Brief an die Grünen"
- "Die Antwort der Grünen"
- "Friedensbewegung: Ursprung und Perspektive"
- "Von einem, der auszog, den Frieden zu suchen und dem klar war, dass er ihn so nicht finden würde"
- "Die Angst der Deutschen"
- "Mauer-Power-Knast Kultur"
- "Wasser… Wichtig wie das Licht der Sonne"
- "Lehrstellen her! Arbeitsplätze her! Sonst geben wir keine Ruhe mehr!"
- "Brand(T)Neu. Sensationelle Betriebsumstellung in Hagen"
- "Bei O&K-K.O. für die Belegschaft"
- "Selbstdarstellung: Initiative Demokratische sozialisten (DS)"
- "Kultur"

Aufgerufen wird zum NATO-Gipfel am 10.6. in Bonn. Ein Vorschlag für einen Aufruf zur Demo in Bonn kommt von der El Salvador Gruppe. Berichtet wird über das Hagener Friedensplenum am 22.4. in Hagen im Rahmen der Hagener Friedensgruppe.
Q: Hagener VolksBlatt - Monatszeitung für Hagen, Jg. 7, Nr. 4, Hagen, Juni 1982.

Letzte Änderung: 13.10.2021