Rote Glut. Informationsblatt der DKP für die Belegschaft der F.K.H., Werk Bochum, Jg. 5, Nr. 3, Bochum, März 1973

März 1973:
Es erscheint die Nr. 3 der "Roten Glut" mit der Schlagzeile: "Wie lebt ein Krupp-Arbeiter?"
Weitere Artikel sind:
- "Wilder Streik - Gibt es das?"
- "Erfolg bei Mannesmann"
- "Krupp-Informationen"
- "Rote Zahlen"
- "Knapp bei Kasse"
- "Kein Platz für uns"
- "Mündige Bürger meinungslos?"
- "Die Karawane zieht weiter, über den "Hammerschlag der KPD/ML.
Dort heißt es: "Uns liegt es fern, in Fortsetzungsserie zur KPD/ML-Politik Stellung zu beziehen. Da der 'Hammerschlag' so freundlich war, sich durch seine Antwort an die 'Rote Glut' selbst ins rechte Licht zu rücken, bleiben uns größere Ausführungen ohnehin erspart. Zweieinhalb Seiten üble Polemik sprechen für sich. Unser Artikel hat offensichtlich ins Schwarze getroffen, denn wie sonst ist die Reaktion zu erklären? … Wir machen nicht den letzten Schritt vor dem ersten, sondern kämpfen mit den Krupp-Arbeitern um die Durchsetzung ihrer berechtigten Interessen. Im Gegensatz zur KPD/ML. Denn sie sägt an Ästen, auf denen noch gar nicht gesessen werden kann …"
Q: Rote Glut. Informationsblatt der DKP für die Belegschaft der F.K.H., Werk Bochum, Jg. 5, Nr. 3, Bochum, März 1973.

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