Bochumer Volksblatt - Bochumer Initiativen informieren, 2. Jg., Nr. 18, September 1978

September 1978:
In Bochum erscheint die Nummer 18 des "Bochumer Volksblatts".
Artikel der Ausgabe sind:
- "Hausverbot im Zillertal. Solidarität mit Obdachlosen behindert. Prozess kriminalisiert die Arbeit"
- "Nachruf auf die Meinungsfreiheit"
- "Frauen. Hört ihr Frauen schreien, lasst die andere nicht allein"
- "Stimmung gegen die DüBoDo"
- "Die wahre Feministin"
- "Berufsverbot gegen R. Junge"
- "Amnesty International. Bericht über einen Fall in Libyen"
- "Im Hintergrund"
- "Humanistische Union - Möglichkeit für Initiativen"
- "GEW - Ausschlüsse: Wie man innergewerkschaftliche Politik nicht machen sollte"
- "Bürokraten - Politik im Jugendzentrum"
- "Kontrolle im Knast: Gefangene im Käfig"
- "Anwälte in Socken"
- "Bochum: Lebensmittel - Coop"
- "Cafe Treibsand"
- "Kontaktadressen"
- "Anzeigen"
- "Krims Krams"

Berichtet wird über einen Hausverbotsprozess am 8.9. gegen ein Mitglied einer Elterninitiative, über einen Prozess am 6.9. gegen Studenten, die den "Buback - Nachruf" nachgedruckt haben. Weiter über R. Junge, der unter das Berufsverbot fällt, über die "AI - Gruppe 405", die über Libyen berichtet, über GEW - Ausschlüsse in Bochum. Der Initiativkreis der "Bunten Liste/Wehrt Euch" ruft zu einer Vorbereitungsveranstaltung Mitte September auf. Treffpunkt: ESG. Der "Zusammenschluss alternativer Kulturschaffender" ruft ab dem 16.9.-23.9. zu einer "Aktions- und Veranstaltungswoche" auf. Dazu soll am 11.9. eine Broschüre erscheinen.
Q: Bochumer Volksblatt - Bochumer Initiativen informieren, 2. Jg., Nr. 18, Bochum, September 1978.

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