Die hier vorgestellte Flugschrift der KHG des KBW erschien zu einem Prozeß gegen Mitglieder der KHG wegen des Streiks im Mai 1977.
April 1979:
Die Kommunistische Hochschulgruppe (KHG) Hamburg gibt vermutlich im April eine Flugschrift der 'Kommunistischen Volkszeitung' heraus unter dem Titel "Uneingeschränktes Koalitions- und Streikrecht" zum am 8.5.1979 fortgesetzten Strafverfahren wegen dem Streik im Mai 1977 mit den Abschnitten:
- "Einstellung des Verfahrens gegen A. Adrians, M. Gussone, R. Hans und H. Schween";
- "'Eine Maßnahme lediglich zur Terrorisierung Andersdenkender'";
- "Dokumentation der Anklageschrift gegen 4 Mitglieder der KHG";
- "Ruf doch mal an" mit Telefonnummern von Professoren, aus der Hochschulverwaltung sowie von CDU- und RCDS-Mitgliedern;
- "Spitzelberichte";
- "Zur Person Fischer-Appelt";
- "Auszüge aus dem Landeshochschulgesetz";
- "Die Ablehnung der Regelstudienzeit ist eine mächtige Triebkraft im Kampf gegen das LHG";
- "Schwundquoten";
- "Polizeistratege";
- "40 Stunden in der Woche sind genug!";
- "'Förderung' ist Lohnplünderung" zum BAFöG;
- "Kütel's Sklaverei"; sowie
- "Das 'Grundrecht' zu streiken?".
Quelle: Kommunistische Volkszeitung Flugschrift Uneingeschränktes Koalitions- und Streikrecht, Hamburg o. J. (1979)
Letzte Änderung: 04.11.2019