Hamburg: Jäger-Passage

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen, April 2014

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Die „Jäger-Passage“ in Hamburg gehört mit zum „ältesten Dokument des frühen sozialen Wohnungsbaus“. 1968 geht sie in den Besitz der Stadt Hamburg über, die 1977 den Abriss beschließt. Nach einer sog. „Unbewohnbarkeitsverfügung“ (1981) soll zunächst im Spätsommer 1982 die Nordterrasse abgerissen werden. Im Februar 1983 werden die Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Der Abriss ist damit zunächst vom Tisch. Instandsetzungskosten, so verschiedene Gutachten, betragen ca. 1 Millionen DM. Die erste Besetzung erfolgt im November 1983 durch die „Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage“, die wohl seit 1981 besteht. Im Februar 1984 wird die „Mieterselbstverwaltung Jäger-Passage e. V.“ gegründet. Im Mai 1984 wird die Passage zum zweiten Mal besetzt und nach einigen Stunden wieder geräumt. Welche Gruppierungen zu den Besetzern gehören, ist mir nicht bekannt.

Nach der Gründung von „Stattbau als alternativer Sanierungsträger“ (Anfang 1985) beginnen im Februar 1985 „Vertragsverhandlungen mit dem Liegenschaftsamt … über einen Leihvertrag mit der Stadt Hamburg“. Nach Hinauszögerung der Verhandlungen der verantwortlichen Behörden um die Häuser beginnt die „Initiative“ Ende Juli 1985 mit der eigenständigen Renovierung. Im Oktober 1985 wird „die Jäger-Passage durch die Baubehörde geräumt“. Im Dezember 1985 findet eine „Solidaritätsveranstaltung Hamburger Wohngruppen“ statt, um „über ihre Situation zu informieren“ (alle Zitate aus: „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“).

Wir danken dem Archiv Schwarzer Stern in Dortmund für die freundliche Unterstützung bei der Materialbeschaffung.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

1866:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ wird die „Jäger-Passage“ 1866 durch eine Baugesellschaft gebaut.
Quelle: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

1968:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ geht die „Jäger-Passage“ in den Besitz der Stadt Hamburg über.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

1977:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ beschließt „die Stadt Hamburg den Abriss der Jäger-Passage und anderer Häuser in St. Pauli Nord“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

1980:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ findet „eine Überprüfung der Abrisspläne durch die Baubehörde statt“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

1981:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ wird eine „Unbewohnbarkeitsverfügung“ für alle Wohnungen der Südterrasse ausgesprochen. Das Amt für Stadterneuerung „beharrt weiterhin auf den Abriss aller drei Terrassen“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

1982:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ sollen die ersten „Kosten für die Instandsetzung der Mittelterrasse ca. 400. 000 DM“ betragen.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

September 1982:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ wird im Spätsommer „die Nordterrasse abgerissen“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 8.

Februar 1983:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ erkennt das „Denkmalschutzamt … die kulturhistorische Bedeutung der Jäger-Passage und stellt die Gebäude unter vorläufigen Denkmalschutz. Der Abriss der Südterrasse kann somit verhindert werden.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 9.

Juni 1983:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ gibt es von Juni bis September 1983 eine Überprüfung der Instandsetzungskosten, die von verschiedenen Gutachtern auf nur ca. 580.000 bis 1,6 Millionen DM beziffert werden.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 9.

13.11.1983:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ wird die „Jäger-Passage“ zum ersten Mal besetzt. Nach Gesprächen mit der Kultursenatorin „verlässt die Initiative die Jäger-Passage“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 9.

22.02.1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ wird die „Mieterselbstverwaltung Jäger-Passage e. V.“ gegründet.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 9.

22.02.1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ findet ein „Stadtteilfest, von der Jäger-Passage initiiert, auf dem Paulinenplatz in St. Pauli“ statt, „um über die Situation der Jäger-Passage zu informieren“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 10.

22.02.1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ konstituiert sich der Verein „Mieterselbstverwaltung Jäger-Passage e.V.“ und gibt sich eine Satzung.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 21.

23.02.1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ findet in St. Pauli eine „Unterschriftenaktion“ statt.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 10.

01.05.1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ „wird die Jäger-Passage zum zweiten Mal besetzt“ und später „brutal von der Bereitschaftspolizei geräumt“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 10 u. 22.

Mai 1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ erscheinen wohl im Mai Flugblätter, die sich für den Erhalt der „Jäger-Passage“ einsetzen. Forderungen sind u. a.:
- Gegen die Zerstörung von Sozialstrukturen in St. Pauli
- Für den Erhalt von Billigen/Günstigen Wohnraums
- Keine Wegsanierung unserer historischen Häuser
- Solidarität mit den Besetzern in der Hafenstraße.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. ??.

Juli 1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ sagt Bürgermeister Dohnanyi zu, „sich für den Erhalt der Jäger-Passage einzusetzen“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 10.

Oktober 1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ finden ab Herbst Gespräche „zwischen der Baubehörde Saga, Bezirksamt, der Patriotischen Gesellschaft, Stattbau, dem Planerkollektiv und der Mieterinitiative“ statt.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 10.

November 1984:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ sendet der NDR einen Bericht über die „Jäger-Passage“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11 u. 17ff.

Januar 1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ wird zum Jahresanfang „Stattbau als alternativer Sanierungsträger“ gegründet.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11.

05.02.1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ beginnen „Vertragsverhandlungen mit dem Liegenschaftsamt … über einen Leihvertrag mit der Stadt Hamburg“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11.

03.04.1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ richtet die GAL eine „große Anfrage an den Senat zu den Wohnprojekten“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11.

Juli 1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ beginnt die Initiative „auf eigenes Risiko … zu renovieren“. „Die Saga duldet diesen Zustand, die Initiative bleibt in den Häusern“. Die Stadt Hamburg weigert sich, „Leihverträge abzuschließen“.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11.

24.10.1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ „wird die Jäger-Passage durch die Baubehörde geräumt“. Eine Besetzung „der SPD Landeszentrale“ findet statt. Eine „Presseerklärung der Häusergruppen“, datiert vom 25.10., macht darauf aufmerksam, dass man auf die Forderungen zum Erhalt der Passage aufmerksam machen will.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11 u. 48f.

15.11.1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ verabschiedet die „Mieterselbstverwaltung Jäger-Passage e. V.“ eine „Presseerklärung“.
Forderungen sind u. a.:
- Unterzeichnung des von SAGA und STATTBAU ausgehandelten Nutzungsverträgen für die Jäger-Passage
- Schluss mit der Abrisspolitik des Senats
- Keine Räumung der Hafenstraße
- Sofortige Übereignung der Häuser an die Nutzungsgruppe und Beginn mit den Instandsetzungsarbeiten.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 52f.

03.12.1985:
Laut der Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“ findet eine „Solidaritätsveranstaltung Hamburger Wohngruppen“ statt, um zu informieren.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986), S. 11.

Januar 1986:
Vermutlich im Januar oder Februar 1986 erscheint die Broschüre „Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg“. Erstellt wurde sie anscheinend von der „Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage“. Im Editorial heißt es: „Die von uns dokumentierten Ereignisse sind Reaktionen auf Hamburger Sanierungspolitik im Stadtteil St. Pauli. Die Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage ist seit 1981 Produkt dieser Sanierungspolitik … Auf den folgenden Seiten wollen wir euch einen Ausschnitt unserer Initiativarbeit vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen.“
Inhalt der Broschüre ist:
- Einleitung
- Chronologie
- Geschichte
- Erstes Flugblatt - Jäger-Passage
- 1. Besetzung, Presseerklärung, Presse, Flugblatt
- Vereinsgründung
- 2. Besetzung
- Kleine Anfrage der GAL zur Räumung der Jäger-Passage / Antwort
- Diskussion um Architektur
- Bürgermeister Dohnanyi in der Jäpa
- Alternativer Baubetreuer
- Stattbau als alternativer Baubetreiber
- Museum der Arbeit
- Selbstverwaltung
- Finanzierung ungeklärt
- Selbsthilfe
- Große Anfrage der GAL z. Instandsetzungsprogramm v. Altbauten / Antwort
- Redebeitrag auf einer Demo
- Nutzungsvertrag
- Stadtteilinformation
- Gesprächsstopp
- Brief vom Bürgermeister
- Räumung der Jäger-Passage
- SPD Zentrale besetzt
- Senatsjagd auf Instandbesetzer
- Schluss, jetzt!
- Anlagen: Nutzungskonzept und Pläne.
Q: Initiative für den Erhalt und die Selbstverwaltung der Jäger-Passage: Wohnprojekt Jäger-Passage Hamburg, Hamburg, o. J. (1986).

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Letzte Änderungen: 16.4.2014

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