10.12.1973:
Die Kommunistische Schülergruppe (KSG) Frankfurt des KBW beginnt mit dem Verkauf ihres 'Schulkampf' Nr. 9 (vgl. 1.11.1973), in dem sie im Leitartikel aufruft: "Den Kampf für das politische Mandat aufnehmen!", in einem weiteren Artikel auch: "Erkämpfen wir die finanzielle Absicherung der SV!", zur Ölkrise zum "Kampf den Notstandsmaßnahmen der Bourgeoisie!" und zum BAFöG auch "Sozialkampf: Studenten und Schüler: - eine Kampffront!", wozu eine Korrespondenz eines Erstsemester der Wirtschaftwissenschaften der Universität Frankfurt erscheint und auch von der TU Braunschweig berichtet wird (vgl. 14.11.1973), aus Griechenland, vom Stadtschülerrat Frankfurt (SSR - vgl. 4.10.1973, 29.11.1973), dem Landesschülerrat (LSR - vgl. 12.11.1973) Hessen, dem Streik der Lehrbeauftragten in Südhessen (vgl. 12.11.1973), der "Verletzung des Postgeheimnisses an den Schulen", den Gesamtschulen Bockenheim-Süd in Frankfurt und Lampertheim im Kreis Bergstraße (vgl. 14.11.1973), der Kleyer Berufsschule, der Ludwig-Richter Hauptschule, der eigenen Zelle am Wirtschaftsgymnasium Klinger, dem KOF-Schulkollektiv Bettina des KOV der KPD, dem Leibniz Gymnasium Offenbach und der Ernst Reuter Schule berichtet, an der außer der KSG u.a. auch die SDAJ der DKP tätig ist. Festgestellt wird: "Der Kampf für Wandzeitungen wird immer breiter!", wobei berichtet wird von der Wöhlerschule.
Von der vergriffenen ersten Auflage der Sondernummer 1 des 'Schulkampf' (vgl. Nov. 1973) werde eine Neuauflage vorbereitet.
Q: Schulkampf Nr. 9, Frankfurt Dez. 1973