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28.06.1984:
Die „Marxistische Arbeiterzeitung“ (MAZ) der Marxistischen Gruppe (MG) für Hoechst in Frankfurt erscheint. Inhalt der Ausgabe ist:
- Gescheiterte Vermittlung bei Druck. Besondere Schlichtung bei Metall: Der Anfang vom erbärmlichen Ende
- Zum Tarifabschluss in der chemischen Industrie: Chemie ist, wenn gar nicht erst über die 35-Stunden Woche geredet wird
- Die IG Chemie droht mit Streik als Mitgliederwerbung
- Neue Unfallverhütungsvorschriften zur ‚Einwirkung krebserzeugender Arbeitsstoffe‘: Ein Menschenversuch, über den sich keine Sau aufregt
- Boehringers Mitgift: Dioxin- Das Gift, andrem Boehringer starb
- Öffentliche Diskussionsveranstaltung. Der BRD-Imperialismus entwickelt seine ‚Dritte Welt‘. Fallbeispiele todsicherer Entwicklungshilfe. Hunger? Für die Geschäfte der Freiheit - Aber immer
- Skandal: Hoechster Belegschaft verweigert Dosenfutter - Humanisierung der Arbeit gescheitert
- Neues vom Feind
- Schwache Wahlbeteiligung bei der Europawahl: Der Wähler wird geschimpft
- Fußball EM - Nationalelf ausgesperrt
- Die Verlierer
Werbung gemacht wird für die „MSZ.“ Die „Öffentliche Diskussionsveranstaltung. Der BRD-Imperialismus entwickelt seine ‚Dritte Welt‘. Fallbeispiele todsicherer Entwicklungshilfe. Hunger? Für die Geschäfte der Freiheit - Aber immer“ soll stattfinden, am 6. Juli in Frankfurt/M.
Q: MG: MAZ - Marxistische Arbeiterzeitung. Chemie - Hoechst, Frankfurt/M., 26.6.1984.
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