Rot Front. Betriebszeitung der KPD/ML für die Farbwerke Hoechst, Jg. 4, Nr. 3, Nov. 1973

November 1973:
Die KPD/ML gibt bei Hoechst Frankfurt die Nr. 3 ihrer 'Rot Front' (vgl. 4.10.1971, Dez. 1973) für November heraus, für deren 6 Seiten Rolf Schneider in Marburg verantwortlich ist, während ein Konto auf K. Sandmann in Dortmund lautet.

Der Leitartikel "Erhöhung des Gewerkschaftsbeitrags. Ausplünderung der Arbeiter!", der zum Aufbau der RGO aufruft, befasst sich mit den Mitgliedsbeiträgen der IG Chemie

Weitere Artikel sind:
- "Kampf der Verfolgung fortschrittlicher und kommunistischer Arbeiter. Übt Solidarität!" zu Baha Targün bei Ford Köln, Günther Wagner von Thyssen Duisburg und Rolf Schneider aus Marburg, der wegen einem Flugblatt aus Mannheim vor Gericht steht (vgl. 7.11.1973);
- "Betriebsversammlung: Weg mit dem reaktionären Betriebsverfassungsgesetz!"!" zum BVG bzw. zur auf der Versammlung geforderten Teuerungszulage (TZL);
- "Gewerkschaftsfunktionäre gegen fortschrittliche Vertrauensleute!"; sowie
- Justizterror in Sindlingen" zum RAF-Prozeß gegen Astrid Proll im Bürgerhaus Sindlingen.
Quelle: Rot Front Nr. 3, Frankfurt Nov. 1973

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