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März 1979:
Die RGO gibt ihre „RGO-Nachrichten”, Nr. 3/1979, mit dem zentralen Aufmacher: „IGM Bonzen fordern Antreibersystem“ heraus.
Artikel der Ausgabe sind:
- Der 1. Mai gehört den Arbeitern- Nicht den Bonzen und Ministern. Schmiedet die Front in den Gewerkschaften für einen kämpferischen 1. Mai
- IG-Chemie Vorstand möchte umstrittene Praxis zementieren
- Gefahr durch UV-Trocknung
- Westberlin: IGM Bonzen fordern Antreibersystem
- Die Sparmaßnahmen an Krankenhäusern sind mörderisch
- Loderer - Ein TOP-Manager
- DGB-Spitze diskutiert neues Aktionsprogramm
- Trotz Ausschluss - Möglichkeiten der gewerkschaftlichen Arbeit nutzen
Aus den Betrieben wird berichtet von:
- KWU/Westberlin. Dort seien „40 Entlassungen geplant“.
- HDW/Kiel. HDW würde die „Fabrik Hagenuk“ kaufen.
- Blohm & Voss, Dort sind die „Vertrauensleute in der Opposition“.
- Krankenhaus/Neukölln. Dort soll es massive „Bettenstreichungen“ geben.
- Thyssen/Hamborn. Dort habe sich die Vertrauensleuteversammlung in einer Resolution für die „35-Stunden-Woche“ ausgesprochen.
Über die RGO wird berichtet von:
- Klinikum/Essen. Dort habe die „Kollegengruppe Frischer Wind“ „den verbrecherischen Charakter der Sparoffensive der Regierung“ enthüllt.
- Duisburg. Dort habe sich eine Ortsgruppe der RGO gegründet.
- von Kiel. Auch dort ist eine RGO-Ortsgruppe konstituiert worden.
In Ludwigshafen, Bremen und Freudenberg soll die Gründung von RGO-Ortsgruppen „noch in diesem Monat“ erfolgen.
Im Artikel: „Der 1. Mai gehört den Arbeitern - Nicht den Bonzen und Ministern. Schmiedet die Front in den Gewerkschaften für einen kämpferischen 1. Mai“ wird gefordert: „Der 1. Mai muss auch bei uns wieder zum Kampftag der Arbeiterklasse werden.“
Q: RGO: RGO-Nachrichten, Nr. 3, Vellmar, März 1979.
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