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Oktober 1972:
Die FHS-Gruppe der RKJ Mannheim gibt vermutlich im Oktober an der Fachhochschule für Sozialarbeit ein Extra ihrer 'Was tun - Fachhochschulzeitung' (vgl. Okt. 1972) für Vorsemester und 1. Fachsemester heraus, die sich gliedert in die Abschnitte:
- "Als beherrschende Ideologie sind Volksgemeinschaft, Freiheit der Lehre und Wertfreiheit die Ideologie der herrschenden";
- "Ausbildungssektor und Ausbildungssystem - keine Inseln";
- "Eine aktuelle Aufgabe: Analyse der Funktion der Sozialarbeit";
- "Kritik der bürgerlichen Wissenschaft am Beispiel Kirsch";
- "Kirsch's Unfähigkeit: Personelle Unfähigkeit oder Unfähigkeit der bürgerlichen Psychologie";
- "Der Bremsklotz Passivität und seine Ursachen";
- "Linkssektierertum und Rechtsopportunismus keine Alternativen";
- "Verstaatlichung und 'Massenbetrieb'";
- "Die Schalthebel liegen beim Kultusministerium";
- "…die Leistungsschraube anziehen";
- "Die Dozentenschaft - Teil des staatstragenden Beamtentums";
- "Mitbestimmung - Hebel studentischer Einflussnahme?";
- "Die Beteiligung an Gremien kann nur unter taktischen Gesichtspunkten passieren";
- "Verfasste Studentenschaft und politisches Mandat";
- "Geschöpft kann nur noch dort werden, wo etwas zu schöpfen war", wobei auch auf die KHG (NRF) eingegangen wird;
- "Die objektiven Bedingungen und der subjektive Faktor entsprechen sich nicht immer";
- "Die politische Repression im Ausbildungssektor - ein Teil des Angriffs auf die politischen Rechte der Arbeiterbewegung";
- "Das Repressionsinstrumentarium an den Hochschulen";
- "…zunehmende Verwertungsschwierigkeiten des Kapitals";
- "Die Lösung liegt im Angriff auf den Lebensstandard der Arbeiterschaft";
- "Strukturkrise und Ausbildungssystem"; sowie
- "Das Ende sozialdemokratischer Bildungsreform-Euphorie".
Q: Was tun - Fachhochschulzeitung Extra für Vorsemester und 1. Fachsemester, Mannheim o. J. (1972)
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