Mannheim: Chemische Fabrik Weyl

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 7.11.2014

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Zu der zur chemischen Industrie gehörenden Chemischen Fabrik Weyl Mannheim können hier bislang nur wenige Hinweise erschlossen werden, die außer einem einleitenden Bericht der Revolutionären Jugend / Marxisten-Leninisten des KAB/ML fast alle vom Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) bzw. seinen Vorläufergruppen stammen.

Die spätere Zelle Weyl des KBW gab, zunächst noch als Boehringerzelle und anfänglich auch für Boehringer Mannheim, eine Betriebszeitung, den 'Kommentar', heraus, die separat dokumentiert wird, allerdings nur in wenigen Ausgaben. Wir bitten um Ergänzungen.

Bei der Betriebsratswahl 1975 gelang der Zelle des KBW offenbar ein Erfolg mit ihrer Politik der Programmkandidatur (vgl. 20.3.1975, 26.3.1975, 17.4.1975, 7.5.1975). Während der Chemietarifrunde 1976/77 setzt sich dann der Vertrauenskörper für die Festgeldforderung ein, die auch der KBW propagiert und setzt sich auch im folgenden Jahr, mit dem diese Darstellung vorläufig endet, für eine lineare Lohnerhöhung ein.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

18.12.1970:
Die neugebildete OG Mannheim der RJ/ML (vgl. 18.11.1970, 4.1.1971) sendet ihren ersten Arbeitsbericht an das ZK der RJ/ML:"
1. Weyl-Aktion (siehe auch Flugblätter 'Ausbildung - Ausbeutung')

Kürzlich haben wir in der chemischen Fabrik Weyl (ca. 400 Beschäftigte) in Mannheim eine Flugblattaktion gestartet. Die Aktion bestand aus einer Serie von drei Flugblättern, die dann an drei verschiedenen Tagen kurz vor Arbeitsbeginn vor dem Betrieb verteilt wurden. Im ersten Flugblatt wiesen wir auf die allgemeine Ausbildungssituation der Lehrlinge in der BRD hin. In den folgenden beiden Flugblättern deckten wir ganz konkrete Mißstände in der Lehrlingsausbildung des Betriebes Weyl auf. Wir konnten hier auf ganz genaue Informationen zurückgreifen, weil ein Lehrling in diesem Betrieb Mitglied unserer Gruppe ist. Unsere Aktion hat im Betrieb beträchtliche Unruhe ausgelöst. Die Betriebsleitung geriet aus dem Häuschen. Ein Ausbildungsleiter tat alles um unsere Aktion zu diffamieren, uns als linksradikal und ähnliches mehr hinzustellen, gleichzeitig versuchte er die Lehrlinge zu beruhigen und in Schach zu halten. … Wie geht es nun weiter? Wie wir gehört haben, will die konfus gewordene Betriebsleitung eine Lehrlingsversammlung durchführen. Wir wollen versuchen, mit dem Betriebsrat und dem Jugendvertreter in Verbindung zu treten und weiter auf die Durchsetzung unserer Forderungen zu dringen. Insbesondere wollen wir erreichen, daß Vertreter unserer Gruppe an der vorgesehenen Lehrlingsversammlung teilnehmen können."
Quelle: X.X.: ohne Titel (An ZK der RJ/ML), Mannheim 18.12.1970

15.01.1973:
Frühestens heute gibt der KAJB (NRF) Mannheim-Heidelberg die Nr. 3 seiner 'Kommunistischen Jugendzeitung' (vgl. 11.12.1972, März 1973) heraus.
Berichtet wird auch über die Mannheimer Chemieindustrie (Boehringer, Weyl, Vegla und den CPK-OJA), in der es 300 Lehrlinge gibt.
Q: Kommunistische Jugendzeitung Nr. 3, Mannheim Jan. 1973, S. 10

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11.05.1973:
Das Boehringer-Kollektiv der KG (NRF) gibt seinen Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl' (vgl. 10.11.1972, 16.5.1973) Nr. 16 heraus mit dem Leitartikel "Heute Betriebsversammlung bei Boehringer Mannheim. Tarifkampf in den Vordergrund stellen" zur Chemietarifrunde (CTR).

Weitere Artikel sind:
- "Aufsichtsrats-Wahlen bei Weyl: Keine Mauschelpolitik, sondern konsequente Interessenvertretung";
- "Die Wahl des Jugendvertrauenskörpers muss die Kampfkraft der Arbeiterjugend stärken!" zu Boehringer;
- "DGB und Polizei am 1. Mai"; sowie
- "Demonstrationsverbote in NRW - Polizeiterror in Dortmund".
Q: Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl Nr. 16, Mannheim 11.5.1973

16.05.1973:
Das Boehringer-Kollektiv der KG (NRF) gibt seinen 'Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl' (vgl. 11.5.1973, 22.1.1974) Nr. 17 heraus unter der Schlagzeile "Weg mit dem 9,9%-Lohnraubabschluss" zur Chemietarifrunde (CTR).
Q: Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl Nr. 17, Mannheim 16.5.1973

22.01.1974:
Die Zelle des KBW für Boehringer und Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl' (vgl. 16.5.1973, 14.2.1974) Nr. 1 heraus mit dem Leitartikel "Energiekrise?".

Weitere Artikel sind:
- "Es geht um mehr!" zu Drucktarifrunde (DTR), Metalltarifrunde (MTR) und ÖDTR;
- "Die Völker Indochinas werden siegen!";
- "Arbeitsverträge bei Weyl";
- "Demonstrationen gegen die politischen Prozesse in Spanien"; sowie
- "Wem nützt die Gleitzeit?".

Eingeladen wird für den 25.1.1974 ins Siedlerheim Schönau zur ersten Veranstaltung des KBW zu Albanien und China, der weitere folgen sollen.
Q: Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl Nr. 1, Mannheim 22.1.1974

14.02.1974:
Die Zelle des KBW für Boehringer und Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl' (vgl. 22.1.1974, 19.3.1974) Nr. 2 heraus mit dem Leitartikel "'Rote-Punkt-Aktion' bei Boehringer?" zur Bezahlung der durch den Streik der Straßenbahner vom 31.1.1974 ausgefallenen Arbeitszeit.

Weitere Artikel sind:
- "Schwerer Unfall bei Weyl. Bau 105: Schwere Verätzungen bei 3 Kollegen";
- "Die Kollegen von ÖTV, Bahn und Post machen es richtig!" zur ÖDTR;
- "Was von den Einschüchterungsmassnahmen der Weyl-Kapitalisten übrigblieb: Verweis zurückgezogen!";
- "Strebelwerk-Pleite. Massenentlassungen!";
- "Kambodscha: Die Völker werden siegen! Die Lon-Nol-Clique geht ihrem Untergang entgegen";
- "Weyl: Lohnausschuss aufgelöst"; sowie
- "Rausschmisse von Jugendvertretern und Vertrauensleuten" bei John Deere.

Eingeladen wird zur Indochina-Veranstaltung um 19 Uhr und zur China-Veranstaltung am 20.2.1974.
Q: Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl Nr. 2, Mannheim 14.2.1974

19.03.1974:
Die Zelle des KBW für Boehringer und Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl' (vgl. 14.2.1974, Boehringer: 16.8.1976; Weyl: 8.9.1976) Nr. 4 heraus mit dem Leitartikel "Die Lohnforderung muss jetzt aufgestellt werden" zur Chemietarifrunde (CTR).

Weitere Artikel sind:
- "Frankfurt: Wer sind die Terroristen?" zum Häuserkampf;
- "Unterstützen wir den Kampf des kambodschanischen Volkes!" zur Kambodschawoche vom 17. bis 24.3.1974; sowie
- "Die britischen Kumpels lassen die Krisen des Kapitals nicht auf sich abwälzen" zum Bergarbeiterstreik.

Eingeladen wird zur China-Veranstaltung am 20.3.1974.
Q: Kommentar für die Kollegen von Boehringer Mannheim und Weyl Nr. 4, Mannheim 19.3.1974

März 1975:
Zu den Gemeinderatswahlen am 20.4.1975 gibt die Ortsgruppe Mannheim des KBW die Broschüre "Umweltschutz und Profit unvereinbar für die Kapitalisten" heraus. Enthalten sind die Abschnitte "Weyl: Abgase verseuchen über 100 Milliarden Liter Luft", "Der Sandhofener 'Stinkkanal' - billiges Abwassernetz für PWA, Boehringer und Weyl" und "Weyl: Abgekartetes Spiel mit dem Ordnungsamt".
Q: KBW-OG Mannheim: Umweltschutz und Profit unvereinbar für die Kapitalisten, Mannheim März 1975, S. 10ff

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März 1975:
Die Ortsgruppe Mannheim des KBW gibt zu den Kommunalwahlen am 20.4.1975 ihre Wahlkampfbroschüre "Das Gesundheitswesen in die Hand des Volkes!" heraus mit dem Abschnitt "Die Arbeitshetze in den Betrieben zerstört die Gesundheit der Arbeiter", wobei berichtet wird von John Deere und der Chemischen Fabrik Weyl.
Q: KBW-OG Mannheim: Das Gesundheitswesen in die Hand des Volkes!, Mannheim März 1975, S. 10f

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20.03.1975:
Der KBW gibt seine 'KVZ' Nr. 11 (vgl. 13.3.1975, 26.3.1975) heraus und berichtet aus Mannheim von der Betriebszelle CF Weyl (350 Besch.) in Waldhof.
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 11, Mannheim 20.3.1975, S. 4

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26.03.1975:
Der KBW gibt seine 'KVZ' Nr. 12 (vgl. 20.3.1975, 3.4.1975) heraus und berichtet aus Mannheim berichtet durch die Zelle CF Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 12, Mannheim 26.3.1975

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17.04.1975:
Der KBW gibt seine 'KVZ' Nr. 15 (vgl. 10.4.1975, 24.4.1975) heraus und berichtet von der CPK-Verwaltungsstelle, die u.a. zuständig ist für Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 15, Mannheim 17.4.1975, S. 6

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07.05.1975:
Der KBW gibt seine 'KVZ' Nr. 18 (vgl. 30.4.1975, 15.5.1975) heraus, in der er u.a. berichtet aus Mannheim vom durch die Zelle CF Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 18, Mannheim 7.5.1975, S. 5

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06.05.1976:
Die Ortsgruppe Mannheim des KBW gibt zur heutigen Nr. 18 der 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ - vgl. 29.4.1976, 13.5.1976) ihre 'Mannheimer Arbeiterzeitung' (vgl. 8.4.1976, 20.5.1976) als Beilage heraus mit dem Artikel "Unterschriftensammlung bei Weyl: Mindestens 150 DM" zur Chemietarifrunde (CTR) von der Weyl-Zelle.
Q: Mannheimer Arbeiterzeitung Nr. 18, Mannheim 6.5.1976, S. 2

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26.08.1976:
Die Ortsgruppe Mannheim des KBW gibt zur heutigen Nr. 34 der 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ - vgl. 19.8.1976, 2.9.1976) ihre 'Mannheimer Arbeiterzeitung' (vgl. 19.8.1976, 2.9 1976) als Beilage heraus mit dem Artikel "Giftkatastrophe bei Weyl - Forderungen durchgesetzt" von der Zelle Weyl.
Q: Mannheimer Arbeiterzeitung Nr. 34, Mannheim 26.8.1976

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08.09.1976:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 19.3.1974, 21.9.1976) Nr. 14 heraus mit dem Leitartikel "Bau 29: Die Kampfentschlossenheit hat den Erfolg gebracht! Für unsere Gesundheit müssen wir kämpfen!".

Weitere Artikel sind:
- "Was haben wir von den Überstunden?";
- "'Vermögensbildungspolitik'. Lohnraub in Geschenkverpackung!";
- "Kernkraftwerke: Vernichtung von Mensch und Natur!" zum AKW Biblis und zur Unterschriftensammlung gegen das BASF-AKW; sowie
- "Aufruf zur Wahlveranstaltung des KBW" am 9.9.1976 zu den Bundestagswahlen (BTW).

Eine Anzeige wirbt für die § 218-Kundgebung am 11.9.1976.
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 14, Mannheim 8.9.1976

21.09.1976:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 8.9.1976, 14.10.1976) Nr. 16 heraus mit dem Leitartikel " "Einstellung aller Prozesse gegen Gegner des § 218! Weg mit dem § 218! Weg mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts! Das Volk soll selbst entscheiden! Volksentscheid gegen den § 218!". Beigelegt ist eine "Erklärung" gegen den § 218-Prozess vor dem Amtsgericht am 30.9.1976 wegen Beihilfe zur Abtreibung mit Unterschriftencoupon.

Aufgerufen wird zum Prozeß und zur Demonstration dagegen am 29.9.1976.
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 16, Mannheim 21.9.1976

23.09.1976:
Die Ortsgruppe Mannheim des KBW gibt zur heutigen Nr. 38 der 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ - vgl. 16.9.1976, 30.9.1976) ihre 'Mannheimer Arbeiterzeitung' (vgl. 9.9.1976) als Beilage heraus mit dem Artikel "Weyl: Die Arbeiter kämpfen gegen den Ruin ihrer Arbeitskraft", von der Betriebszelle Weyl.
Q: Mannheimer Arbeiterzeitung Nr. 38, Mannheim 23.9.1976

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30.09.1976:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 39 (vgl. 23.9.1976, 7.10.1976) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus mit dem Leitartikel "Man muss die Bourgeoisie nicht wählen man muss sie stürzen" zu den Bundestagswahlen (BTW), wobei berichtet wird von Weyl, John Deere und der MMGD und dem Artikel "Vertrauensleutekörper der Firma Weyl / Mannheim fordert: Ersatzlose Streichung des § 218" von der Betriebszelle Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 39, Mannheim 30.9.1976, S. 1f

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07.10.1976:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 40 (vgl. 30.9.1976, 14.10.1976) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus mit dem Artikel "Chemische Fabrik Weyl AG. Vertrauensleute fordern: 7-Stundentag bei vollem Lohnausgleich".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 40, Mannheim 7.10.1976, S. 2

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14.10.1976:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 21.9.1976, 18.11.1976) Nr. 18 heraus mit dem Leitartikel "Die Verhältnisse zwingen zur Abtreibung. Weg mit dem § 218 - Volksentscheid! Weg mit allen Prozessen auf Grundlage des § 218!", wobei auf die Lohnentwicklung in der Industrie Bezug genommen wird.

Weitere Artikel sind:
- "Gemeinsamer Kampf gegen Imperialismus - Wir müssen den Kampf des Volkes von Zimbabwe unterstützen!"; sowie
- "IG Chemie Jugend Merck / Darmstadt: Scharfer Kampf um Unterstützung der PLO" zu Palästina bzw. den UVB, aus der 'KVZ', ergänzt um einen Bericht von Weyl.

Eingeladen wird zur Bildungsveranstaltung "Die große Sozialistische Oktoberrevolution von 1917".
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 18, Mannheim 14.10.1976

18.11.1976:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 14.10.1976, 25.11.1976) Nr. 19 heraus mit dem Leitartikel "Tarifkampf in der Stahlindustrie. Ohne Streik wird nichts gehen. Grundlage für den Tarifkampf muß 1 DM sein" zur Stahltarifrunde (STR) bzw. der branchenübergreifenden Forderung nach einer DM mehr pro Stunde bzw. 170 DM. Berichtet wird über die Befürwortung dieser Forderung u.a. von Hein Heidelberg, Mauser Bammental und der Orthopädie Heidelberg.

Weitere Artikel sind:
- "John Deere Mannheim: Kampf in der Härterei";
- "Rentenprogramm der Finanzbourgeoisie: Tanz der Vampire";
- "Westberlin. Die Rentner sollen früher sterben";
- "Brokdorf: 30 000 im Kampf gegen KKW - das Kernkraftwerk wird nicht gebaut!"; sowie
- "Ein Fotokopiergerät für die ZANU" zu Zimbabwe.

Eingeladen wird zur Diskussion über das 'Kommunismus und Klassenkampf Arbeitsheft' Nr. 5, "Das Netz der sozialen Sicherheit. Fangnetz der Finanzbourgeoisie" am 25.11.1976.
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 19, Mannheim 18.11.1976

25.11.1976:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 21.9.1976, 21.12.1976) Nr. 20 heraus mit dem Leitartikel "Weihnachtsgeldzahlung - Die Kapitalisten sahnen ab".

Weitere Artikel sind:
- "Gegen 'Vorschlag' des ÖTV-Hauptvorstandes - gekämpft wird um 170.- DM!" zur ÖDTR; sowie
- "Der bürgerliche Staat - Maschinerie der Unterdrückung und Bereicherung" zur Mehrwertsteuererhöhung.

Eingeladen wird zur Diskussion über das 'Kommunismus und Klassenkampf Arbeitsheft' Nr. 5, "Das Netz der sozialen Sicherheit. Fangnetz der Finanzbourgeoisie" um 19 Uhr 30.
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 20, Mannheim 25.11.1976

02.12.1976:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 48 (vgl. 25.11.1976, 9.12.1976) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus mit einer Grafik zum Weihnachtsgeld von der Betriebszelle Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 48, Mannheim 2.12.1976, S. 2

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21.12.1976:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 25.11.1976, 31.1.1977) Nr. 21 heraus mit dem Leitartikel "Den umfassenden Angriff der Kapitalisten zurückschlagen! Für Festgeld! Mindestens 1.- DM mehr!" zur Chemietarifrunde (CTR).

Weitere Artikel sind:
- "Kein Kernkraftwerk in Kirschgartshausen!" zum AKW;
- "Arbeitssicherheit: Die Kollegen müssen die Kontrolle haben";
- "Das Programm der Finanzbourgeoisie: Regierung baut Rentnerberg ab!"; sowie
- "Zum § 218: Modell Mannheim - Muster der Reaktion!".
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 21, Mannheim 21.12.1976

12.01.1977:
Die Bezirksverbände Rhein-Neckar I und II des KBW beginnen mit der Verteilung der Ausgabe "Die Arbeiterklasse muss einen großen Kampf um den Lohn führen!" der Flugblattserie "KBW für die Kollegen der Chemieindustrie" (vgl. 2.3.1977) zur Chemietarifrunde (CTR).

Berichtet wird:"
Bei WEYL hat der Vertrauensleutekörper bereits beschlossen, daß eine Befragung der ganzen Belegschaft stattfindet."
Q: KBW für die Kollegen der Chemieindustrie Die Arbeiterklasse muss einen großen Kampf um den Lohn führen!, Mannheim o. J. (1977), S. 1

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13.01.1977:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 2 (vgl. 6.1.1977, 20.1.1977) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus. Die Betriebszelle Weyl berichtet von der Chemietarifrunde (CTR):"
Weyl Mannheim: Festgeld ist notwendig!

Zum 1. Mai 1977 werden die Lohn- und Gehaltstarife gekündigt. Bei der Chemischen Fabrik Weyl in Mannheim hat der Vertrauensleutekörper beschlossen, in der Belegschaft eine Befragung durchzuführen über die Art der Forderung.
Von den etwa 12 Arbeitern im Bau 29 waren bis auf den Meister und einen Kollegen alle für eine Festgeldforderung. Die Befragung wird in den Abteilungen fortgesetzt."
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 2, Mannheim 13.1.1977, S. 2

20.01.1977:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 3 (vgl. 6.1.1977, 27.1.1977) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus. Berichtet wird:"
Weyl Mannheim

Anlässlich eines Briefes des Mannheimer Komitees 'Kein Kernkraftwerk in Kirschgartshausen' an den Vertrauensleutekörper wurde auf der letzten Vertrauensleutesitzung kurz über die jetzige Planung eines Kernkraftwerks im Rhein-Neckar Raum diskutiert, wozu es verschiedene Auffassungen bei den Vertrauensleuten gibt. Es wurde die Planung einer Veranstaltung beschlossen, zu der Vertreter der KWU und des Mannheimer Komitees eingeladen werden sollen, um die Standpunkte der Arbeiter dazu zu klären. Mit der Organisierung dieser Veranstaltung wurde der Betriebsrat beauftragt."
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 3, Mannheim 20.1.1977, S. 2

31.01.1977:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 21.12.1976, 14.2.1977) Nr. 1 heraus mit dem Leitartikel "Die Einheit herstellen im Betrieb für die Kampfforderung nach 170.- DM Festgeld!" zur Chemietarifrunde (CTR).

Weitere Artikel sind:
- "Der Coup von Krefeld. das 6,9-Prozent muß abgelehnt werden" zur Metalltarifrunde (MTR) in NRW, aus der 'KVZ';
- "Am Beispiel Daimler-Benz wird deutlich: Die Metallkapitalisten können geschlagen werden!";
- "Warum mit Festgeldforderungen für die unteren Lohngruppen eintreten und Abschaffung der Lohngruppe 1?" zu den Leichtlohngruppen, wobei berichtet wird von Hutchinson Mannheim und der Weinheimer Gummifabrik;
- "Den Lohnkampf mit dem Kampf gegen staatliche Ausplünderung verbinden!" zur Lohnsteuer; sowie
- "Hartnäckiger Kampf gegen den § 218" zu einer Veranstaltung des DGB-Landesfrauenausschusses in Mannheim am 15.1.1977, zu der 70 Frauen kamen, aus der 'KVZ'.
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 1, Mannheim 31.1.1977

Februar 1977:
Die Zelle des KBW für Boehringer Mannheim gibt vermutlich im Februar ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Boehringer Mannheim' (vgl. 8.12.1976) Nr. 2 heraus mit dem Artikel "Vertrauenskörper bei Weyl Mannheim fordert 1 Mark mehr in der Stunde".
Q: Kommentar für die Belegschaft von Boehringer Mannheim Nr. 2, Mannheim o. J. (1977), S. 3

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03.02.1977:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 5 (vgl. 27.1.1977, 10.2.1977) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus mit einem Betriebsbericht von Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 5, Mannheim 3.2.1977, S. 2

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10.02.1977:
Der KBW Bezirk Rhein-Neckar I gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ) Nr. 6 (vgl. 3.2.1977, 17.2.1977) die 'Bezirksbeilage Rhein-Neckar I' der KVZ heraus mit dem Artikel "Weyl: Die Wut auf die verrotteten Produktionsverhältnisse ist mächtige Triebkraft im Lohnkampf" zur Chemietarifrunde (CTR) von der Betriebszelle Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Rhein-Neckar I Nr. 6, Mannheim 10.2.1977, S. 1

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14.02.1977:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 31.1.1977, 24.2.1977) Nr. 2 heraus mit dem Leitartikel "Der Lohnkampf wird sich unvermeidlich verschärfen. Die frage ist: Wer siegt? Erfolgreiche Unterschriftensammlung. jetzt einen einheitlichen Beschluß für Festgeld erreichen! 1,- DM mehr für alle!" zur Chemietarifrunde (CTR).

Weitere Artikel sind:
- "'Ansonsten erwartet die chemische Industrie der Bundesrepublik für 1977 ein reales Wachstum von 7 bis 8 Prozent'" aus der 'KVZ';
- "'Euch geht's doch so gut wie nie!' 6,9% drücken viele Arbeiterhaushalte unter das Existenzminimum";
- "Die Teuerungsrate von 3,9% ist abgrundtiefer Schwindel" zur Inflation;
- "Die Lehrlinge brauchen einen Existenzlohn!";
- "Die Forderung nach Lohnfortzahlung ist im Interesse der Familien der Arbeiterklasse und des Volkes" zur Bundeswehr bzw. zu Lumoprint Hamburg, aus der 'KVZ'; sowie
- "Generelle Mieterhöhung in Vorbereitung. Die Mieter der Vogelstang nehmen den Kampf auf!".
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 2, Mannheim 14.2.1977

17.02.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 7 eine Bezirksbeilage heraus mit dem Artikel "Vertrauenskörper bei Weyl Mannheim fordert 1 Mark mehr in der Stunde" zur Chemietarifrunde (CTR).
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 7, Mannheim 17.2.1977, S. 1

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24.02.1977:
Die Zelle des KBW für Weyl Mannheim gibt ihren 'Kommentar für die Belegschaft von Weyl' (vgl. 14.2.1977) erneut als Nr. 2 heraus mit dem Leitartikel "Erfolgreiche Unterschriftensammlung im Betrieb - Einheitlicher Beschluss des Vertrauensleutekörpers - 170 Mark mehr für alle gleich! Mit der Sozialdemokratie brechen! Die Streikfront aufbauen!" zur Chemietarifrunde (CTR).

Weitere Artikel sind:
- "'Ansonsten erwartet die chemische Industrie der Bundesrepublik für 1977 ein reales Wachstum von 7 bis 8 Prozent'" aus der 'KVZ';
- "Zwei entgegengesetzte Standpunkte bei der Vorbereitung des 1. Mai";
- "Kapitalisten und Sozialdemokraten planen gemeinsam Verstärkung der Arbeitshetze und Senkung des Lohnes: Einführung der Analytischen Arbeitsplatzbewertung in der Chemie geplant!" zur AAB;
- "das Finanzkapital fordert höheren Tribut" zu den Fahrpreiserhöhungen der MVV, aus der 'KVZ-Bezirksbeilage' Nr. 8/77;
- "Resolution von 50 Beschäftigten aus den Mannheimer Verkehrsbetrieben an die Große Tarifkommission der ÖTV und an das ÖTV-Magazin" zur ÖDTR;
- "Die Forderung nach Lohnfortzahlung ist im Interesse der Familien der Arbeiterklasse und des Volkes" zur Bundeswehr bzw. zu Lumoprint Hamburg, aus der 'KVZ'; sowie
- "Die Lehrlinge brauchen eine Bezahlung, die zum Leben reicht!".
Q: Kommentar für die Belegschaft von Weyl Nr. 2 (zweite Ausgabe), Mannheim 24.2.1977

02.03.1977:
Der Bezirksverband Unterer Neckar des KBW gibt die Ausgabe "Der Prozent-Vorschlag von Hauenschild soll uns spalten. Wir müssen uns zusammenschliessen für die Kampfforderung von 170 Mark" der Flugblattserie "KBW Flugblatt für die Arbeiter und Angestellten in der Chemieindustrie" (vgl. 12.1.1977, 10.3.1977) zur Chemietarifrunde (CTR) heraus.

Berichtet wird:"
Bei Weyl haben von 99 Arbeitern aus der Produktion 98 die Aufstellung von '170 DM mehr für alle gleich gefordert. der Vertrauensleutekörper hat das als Forderung beschlossen."

Enthalten sind auch die Artikel "Weyl Mannheim. Vertrauenskörper fordert 170 Mark!" und "Kapitalisten und Sozialdemokraten planen gemeinsam Verstärkung der Arbeitshetze und Senkung des Lohnes!" zur Analytischen Arbeitsplatzbewertung bzw. dem bei Weyl vom IG Chemie-Sekretär befürworteten differenzierten Lohnforderung.
Q: KBW Flugblatt für die Arbeiter und Angestellten in der Chemieindustrie Der Prozent-Vorschlag von Hauenschild soll uns spalten. Wir müssen uns zusammenschliessen für die Kampfforderung von 170 Mark, Mannheim 2.3.1977, S. 1f

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10.03.1977:
Der Bezirksverband Unterer Neckar des KBW gibt die Ausgabe "Vertrauensleutekonferenz der IG-Chemie am Montag, 17.00 Uhr, DGB-Haus: Wir brauchen eine Forderung, für die wir den Kampf führen können! Einen einheitlichen Beschluss für 170 Mark Festgeld durchsetzen!" der Flugblattserie "KBW für die Belegschaften der Chemieindustrie" (vgl. 2.3.1977), in einer Auflage von 7 000 Stück zur Chemietarifrunde (CTR) heraus. Berichtet wird:"
Der Vertrauensleutekörper der chemischen Fabrik Weyl hat die Tarifforderung 170 DM mehr und die Vorbereitung des Streiks beschlossen. 114 Kollegen hatten das in einer Unterschriftensammlung gefordert. Von 99 Arbeitern aus der Produktion treten 98 für Festgeld ein. Bei der Hutchinson in Mannheim haben bis Mittwoch abend innerhalb von drei Tagen 109 Arbeiter 1 DM mehr pro Stunde, Abschaffung der Lohngruppe 1 und eine Betriebsversammlung gefordert. Bei Freudenberg Weinheim hat die Mehrheit der Arbeiter im Werk Helia und Werk Simrit (insgesamt ca. 140) 170 Mark als Forderung aufgestellt."

Enthalten sind auch die Artikel:
- "Weyl Mannheim: Beschluß des Vertrauensleutekörpers für 170 DM", auch auf Serbokroatisch, Spanisch und Türkisch;
- "Nieder mit der Plünderungspolitik des bürgerlichen Staates!" zu den Fahrpreiserhöhungen bei der HSB Heidelberg;
- "Teroson Heidelberg: Polizeieinsatz gegen 170 Mark"; sowie
- zwei Artikel auf Spanisch bzw. Türkisch.
Q: KBW für die Belegschaften der Chemieindustrie Vertrauensleutekonferenz der IG-Chemie am Montag, 17.00 Uhr, DGB-Haus: Wir brauchen eine Forderung, für die wir den Kampf führen können! Einen einheitlichen Beschluss für 170 Mark Festgeld durchsetzen!, Mannheim 10.3.1977

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April 1977:
Vermutlich im April erscheint, laut AB (vgl. 3.5.1977), eine Zeitung 'Aufbruch', evtl. bei Bayer Leverkusen und berichtet auch von Weyl Mannheim.
Q: Kommunistische Arbeiterzeitung Nr. 111, München 3.5.1977

12.05.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 19 eine Bezirksbeilage heraus mit dem Artikel "Unfall bei Weyl - Kapitalisten ist Druckkessel zu teuer".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 19, Mannheim 12.5.1977, S. 2

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23.05.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 21 eine Bezirksbeilage heraus mit dem Artikel "Weyl: der 'Gutseldoktor' schaut kurz in den Hals" zum Werksarzt, aus der Zelle Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 21, Mannheim 23.5.1977, S. 2

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27.06.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW gibt zur heutigen 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 26 eine Bezirksbeilage heraus mit dem Artikel "Für einen ausreichenden Lohn auf den Normalarbeitstag! Chemie-Lohnraubabschluss - verschärfter Zwang zur Überstundenarbeit" zur Chemietarifrunde (CTR) von der Zelle Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 26, Mannheim 27.6.1977, S. 2

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29.08.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW erstellt einen Bezirksteil zur 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 35 mit dem Artikel "Chemie: Ausbildung für die Profitproduktion. Klassensprecherwahlen an der Heinrich-Lanz-Schule / Vorbereitung der Jugendversammlung bei Weyl".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 35, Mannheim 28.8.1977, S. 4

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17.10.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW erstellt eine Bezirksbeilage zur 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 42 in einer Auflage von 2 500 Stück mit dem Leitartikel "Eingliederung, Leasing, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen. Erpresserpläne der Kapitalisten zur Lohnsenkung" zur Jugendarbeitslosigkeit, wobei berichtet wird von Praktikanten bei Weyl, von Siemens Mannheim und dem ABM-Programm in Ketsch.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 42, Mannheim 17.10.1977, S. 1

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31.10.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW erstellt eine Bezirksbeilage zur 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 44 mit dem Artikel "Weyl, Mannheim. Weg mit dem neuen 'Leistungslohn'".
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 44, Mannheim 30.10.1977, S. 2

Unterer_Neckar_KBW294


28.11.1977:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW erstellt eine Bezirksbeilage zur 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 48 mit dem Artikel "Arbeiter von Benz und Weyl unterstützen den Kampf der Studenten" der Universität Heidelberg, was 7 bei Daimler-Benz und 5 bei Weyl erklärten.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksbeilage Unterer Neckar Nr. 48, Mannheim 27.11.1977, S. 4

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23.01.1978:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW erstellt einen Bezirksteil zur 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 4 mit dem Artikel "Chemie-Vertrauensleute für 220 DM und 7-Stundentag" zur Chemietarifrunde (CTR) bzw. einer Schulung der IG Chemie Mannheim mit Teilnehmern von Boehringer und Weyl.
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksteil Unterer Neckar Nr. 4, Mannheim 23.1.1978, S. 18

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27.03.1978:
Der Bezirk Unterer Neckar des KBW erstellt einen Bezirksteil zur 'Kommunistischen Volkszeitung' Nr. 13 mit dem Artikel "Vertrauensleute Weyl: 200 DM, Streichung Lohngruppe 1, 6 Wochen Urlaub, 35 Stunden-Woche" zur Chemietarifrunde (CTR).
Q: Kommunistische Volkszeitung - Bezirksteil Unterer Neckar Nr. 13, Mannheim 27.3.197, S. 17

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