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Die hier dokumentierte Broschüre der Aktionseinheit für die sofortige Einstellung des Verfahrens gegen Helga Rosenbaum und Jochen Noth behandelt die an den Ausschluss der Vertreterin des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW), Helga Rosenbaum, aus dem Heidelberger Gemeinderat anschliessende juristische Verfolgung ihrer Aktivitäten im Gemeinderat, die als Hausfriedensbruch erachtet werden.
16.08.1977:
In Mannheim-Heidelberg gibt die Aktionseinheit für die sofortige Einstellung des Verfahrens gegen Helga Rosenbaum und Jochen Noth vermutlich heute die Broschüre "Sofortige Einstellung aller Verfahren gegen Helga Rosenbaum und Jochen Noth! Nieder mit dem Haftrecht des bürgerlichen Staats!" in einer Auflage von 5 000 Stück zum Preis von 50 Pfennig unter Verantwortung von Rolf Köhler, der über den KBW Unterer Neckar erreichbar ist, heraus.
Eine Einleitung berichtet vom ersten Prozesstag am 15.8.1977 und kündigt die Fortsetzung am 19.8.1977 sowie eine Veranstaltung am 18.8.1977 im Kulturhaus Käfertal in Mannheim.
Dokumentiert wird die "Rede vor Gericht von Helga Rosenbaum am 15.8.1977 in Heidelberg", in der sie ihre Arbeit im Gemeinderat schildert.
Quelle: Aktionseinheit für die sofortige Einstellung des Verfahrens gegen Helga Rosenbaum und Jochen Noth: Sofortige Einstellung aller Verfahren gegen Helga Rosenbaum und Jochen Noth! Nieder mit dem Haftrecht des bürgerlichen Staats!, Mannheim o. J. (1977)
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