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Die hier dokumentierte Broschüre der Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV) Heidelberg des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) bemüht sich um die Darstellung der baden-württembergischen Bildungspolitik, wie sie von Kultusminister Hahn geprägt wurde, als den Interessen des Kapitals verpflichtet und denjenigen von Eltern, Lehrern und Schülern entgegengesetzt.
März 1976:
Die Sektion Schulkampf der Gesellschaft zur Unterstützung der Volkskämpfe (GUV) Heidelberg des KBW gibt die Broschüre "Erziehung in Ehrfurcht vor Gott und dem Geldsack. Wilhelm Hahn gewidmet" in einer Auflage von 3 000 Stück zum Preis von 50 Pfennig heraus zum baden-württembergischen Kultusminister und ehemaligen Rektor der Universität Heidelberg, Wilhelm Hahn.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Zum Geleit" von Filbinger;
- "Schulreform à la Hahn: 'Einschränkung der Allgemeinen Begehrlichkeit'";
- "Weil 'freiheitlich-demokratische Phrasen' nicht mehr ziehen, müssen Zwangsmaßnahmen her";
- "Aus bundesrepublikanischen Schulbüchern";
- "Schulpflicht bis zum 18. Lebensjahr? Wo gibt's denn sowas?";
- ein Kasten mit einem Offenen Brief gegen das Berufsverbot gegen Frau Daum, Klassenlehrerin der Klasse 4c der Friedrich-Ebert-Schule in Eppelheim;
- ein Kasten mit einem Text Hahns an die Eltern; sowie
- "Nur der selbständige Kampf der Volksmassen fegt Politiker wie Hahn vom Tisch".
Quelle: GUV-Sektion Schulkampf: Erziehung in Ehrfurcht vor Gott und dem Geldsack. Wilhelm Hahn gewidmet, Heidelberg März 1976
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