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Gütermann Kollnau, MEZ-Garne Freiburg und Ramie Emmendingen

Materialien zur Analyse von Opposition in der Textilindustrie Südbadens

Von Jürgen Schröder, Berlin, 24.7.2009

Die Textilindustrie war bundesweit gesehen nur selten ein Interventionsfeld für linke Gruppen. Geprägt war sie einerseits durch den hohen Frauenanteil und in der hier betrachteten Zeit zu Beginn der siebziger Jahre war nicht zuletzt der ausgeprägte Arbeitsplatzabbau aufgrund von Verlagerungen ins Ausland entscheidend.

Der Bund Kommunistischer Arbeiter (BKA) Freiburg berichtet einleitend für diese, wie immer unvollständige, Darstellung über die offenbar gewünschte Zurückdrängung der Frauen in den Haushalt, wobei die Arbeitslosigkeit unter den TextilarbeiterInnen einer der Gründe gewesen zu sein scheint (vgl. 16.4.1971).

Die Gewerkschaft Textil und Bekleidung (GTB) scheint in der Textiltarifrunde 1971 nicht kampfbereit (vgl. 21.6.1971).

Für die Textiltarifrunde 1972 versucht sich dann der BKA Freiburg einmal mit der betrieblichen Agitation bei MEZ-Garne Freiburg (vgl. 28.2.1972), die aber offenbar nicht fortgeführt wird. Das Ergebnis der Textiltarifrunde 1972 bleibt wiederum bescheiden (vgl. 24.4.1972).

Zur Textiltarifrunde 1973 agitiert der BKA Freiburg dann zwar mit einer eigenen 'Klassenkampf'-Ausgabe, die mindestens dreimal erscheint (vgl. 21.3.1973, 19.4.1973, 9.5.1973), betreibt aber weder bei Gütermann Kollnau noch bei MEZ Garne Freiburg oder Ramie Emmendingen organisierte Arbeit, weshalb die dort erzielten, teilweise außerordentlichen hohen Verkaufsergebnisse der 'Kommunistischen Volkszeitung' (KVZ – vgl. 11.7.1973, 12.9.1973, 26.9.1973) des aus dem BKA hervorgegangenen KBW umso überraschender erscheinen und eventuell den Anstoß für die Aufnahme einer weiteren organisierten Intervention in der Textilindustrie Südbadens lieferten.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

16.04.1971:
Der BKA Freiburg gibt die Nr.8 seines 'Klassenkampfes' (vgl. 31.3.1971, 22.4.1971) heraus. In "'Mit den Frauen kann man's machen'" heißt es u.a.:"
… so meinen die Unternehmer und springen mit den Kolleginnen um wie es ihnen paßt. Und die bundesdeutsche Presse singt das gleiche Lied:

IM LETZTEN SOMMER HIESS ES z.B. in der 'BILD'-Zeitung: 'Die Nur-Hausfrau muß sich vieles verkneifen.
- Männer, deren Frauen berufstätig sind, haben sich das beste Stück aus dem Ehekuchen geschnitten.
- Diese Männer werden mehr verwöhnt, als in einer Ehe, in der die Frau nur im Haushalt arbeitet.
- Meist sind Ehen, in denen beide Partner arbeiten glücklicher.' In einer Juni-Nummer von 'BILD' freute man sich über die zunehmende Arbeit von Frauen: 'endlich werden der Industrie neue Arbeitskräfte zugeführt, und die Haushaltskassen der Familien werden spürbar aufgebessert.'

JETZT, EIN DREIVIERTEL JAHR SPÄTER meldet die Bundesanstalt für Arbeit:
- Wachsende Arbeitslosigkeit der Frauen, vor allem in der Metall-, Elektro- und Textilindustrie.
- Die offizielle Arbeitslosenzahl von Frauen überschritt den entsprechenden Vorjahresstand um 29 800. (Dagegen war die Arbeitslosenzahl der Männer um 39 100 geringer als im gleichen Monat des vergangenen Jahres). Die tatsächliche Zahl der arbeitslosen Frauen liegt viel höher, denn ein großer Teil der entlassenen Arbeiterinnen kehrt stillschweigend in den Haushalt zurück, ohne Arbeitslosenunterstützung zu beantragen.

Im letzten Sommer wurden die Kolleginnen gebraucht, denn die Unternehmer wirtschafteten mit hohen Profiten, die Auftragsbücher waren voll. Inzwischen will man einen Teil von uns loswerden, denn in vielen Industriezweigen sind die Auftragseingänge rückläufig, der Absatz stockt. Die Kolleginnen sind die ersten, die entlassen werden."
Quelle: Klassenkampf Nr.8,Freiburg 16.4.1971

21.06.1971:
Bei Rhodia Freiburg gibt der BKA ein Extrablatt seines 'Klassenkampfes' (vgl. 24.6.1971) heraus unter der Schlagzeile:"
30 000 Chemiearbeiter im Kampf gegen das Lohndiktat!":"
Die Kolleginnen und Kollegen im Ruhrgebiet und in Hessen kämpfen nicht ohne Grund. Die Lage der Arbeiterklasse hat sich in den letzten Monaten laufend verschlechtert. … Den Kapitalisten sind aber ihre bisherigen Angriffe auf unsere Lebensverhältnisse noch immer viel zu lasch. Obwohl sich die Gewerkschaftsführer bei den letzten Tarifverhandlungen (IG Druck, IG Bau, IG Textil) alle dem Lohndiktat Schillers (höchstens 7 - 8% Tariferhöhungen im Jahre 1971) beugten, wollen die Kapitalisten in der Chemie-Tarifrunde neue Grenzen setzen."
Q: Klassenkampf - Rhodia,Freiburg 21.6.1971

28.02.1972:
Der Bund Kommunistischer Arbeiter (BKA) Freiburg gibt ein Extrablatt seines 'Klassenkampf' für MEZ Garne mit zwei Seiten DIN A 4 heraus, welches das erste uns vorliegende Extrablatt für MEZ ist. Berichtet wird von der Aufstellung der Tarifforderungen der GTB (vgl. 25.2.1972) und fortgefahren:"
Die Lohnleitlinien, die von der SPD-Regierung im Zuge der sich verschärfenden Krise immer weiter heruntergeschraubt werden und inzwischen bei 6 - 6,5% liegen, und der 'sachverständige' Rat derjenigen, die im Auftrag der Kapitalisten solche Lohnleitlinien ausrechnen, sind die 'Richtlinien', von denen sich 'unsere' Gewerkschaftsführung 'lohnleiten' läßt.

Die Gewerkschaftsführung geht nicht davon aus, was die Arbeiter und Angestellten notwendig zum Leben brauchen, sondern von einem angeblichen GEMEINWOHL, hinter dem nichts anderes steht als das Interesse der Kapitalisten, immer mehr Profit zu machen, immer mehr aus uns herauszuholen.

Wir werden immer mehr angetrieben und durch das Akkordsystem gehetzt, damit die Kapitalisten billiger produzieren können, damit sie im Konkurrenxzkampf bestehen können. Vor allem dann, wenn diese schrankenlose Profitjagerei wieder wie 1966/67 zu einer Krise der gesamten Wirtschaft führt, werden die Angriffe auf unser Lebensniveau und unsere Gesundheit unverschämter.

Diese allgemeine Krise kündigt sich immer zuerst in einzelnen Branchen an - diesmal unter anderem in der Halbleiterindustrie (INTERMETALL (IGM-Bereich,d.Vf.)) - sie greift dann auf andere Industriezweige über, im Moment erfaßt sie die Stahlindustrie und die Chemiebranche ((CPK-Bereich,d.Vf.) in Freiburg müssen seit Mitte Januar (vgl. 17.1.1972,d.Vf.) 300 Kollegen bei RHODIA kurzarbeiten und die Kollegen bei DÜSSELDORF jeden Montag.) Die TEXTILINDUSTRIE ist zur Zeit noch nicht im selben Maß wie andere Industriezweige von der einsetzenden Krise betroffen: UMSATZ und PRODUKTIVITÄT stiegen im letzten Jahr um über 11%, während gleichzeitig die Anzahl der Beschäftigten um 3,7% reduziert wurde.

DIE INTERESSEN DER KAPITALISTEN SIND NIEMALS UNSERE INTERESSEN

Trotzdem werden die Textil-Kapitalisten jammern, es ginge ihnen schlecht und MIT ALLEN MITTELN versuchen, unseren Lohn zu drücken. Ein hervorragendes Instrument dafür ist die SPD-Regierung mit ihren Lohnleitlinien. Mit Hilfe ihres reaktionären Betriebsverfassungsgesetzes (BVG,d.Vf.) und ihrer SPD-Gewerkschafter betreibt sie in den Gewerkschaften und Betrieben eine Politik der SOZIALPARTNERSCHAFT - eine Politik im Interesse der Kapitalisten gegen die Interessen der Arbeiter und Angestellten. Dieser Betriebsfriedenspolitik setzen immer mehr Arbeiter und Angestellte ihren Widerstand entgegen wie z.B. in der letzten Metalltarifrunde (MTR,d.Vf.).
Die kampfentschlossenen Gewerkschafter in der IG Metall (IGM,d.Vf.) konnten sich noch nicht durchsetzen, aber sie haben aufgezeigt, DASS alle Kollegen und WIE alle Kollegen kämpfen müssen, um den Angriffen der Kapitalisten entgegentreten zu können.

Wir müssen damit anfangen, die Politik der SOZIALPARTNERSCHAFT in den Gewerkschaften zu bekämpfen, sonst machen die Kapitalisten immer mit uns was sie wollen. Diese SPD-Linie, die von der Gewerkschaftsführung bis in die meisten Betriebsräte und Vertrauensleutekörper hineingeht, will vom KLASSENKAMPF nichts wissen und liefert uns deshalb immer wieder an die Kapitalisten aus.

Der entschlossene gewerkschaftliche Kampf ist notwendig, wir müssen uns gegen die Angriffe der Kapitalisten wehren, solange sie ihre Herrschaft über uns ausüben. Aber er reicht nicht aus um diese Herrschaft zu beseitigen.

Um ihre Lage von Grund auf zu verändern, muß die Arbeiterklasse die politische Macht erobern. Deshalb ist es notwendig, daß sich die entschlossensten Kollegen organisieren und IHRE PARTEI - die Kommunistische Partei - aufbauen.

FÜR STARKE KAMPFENTSCHLOSSENE GEWERKSCHAFTEN

Wir müssen vor allem anfangen miteinander über unsere Probleme und Interessen zu reden, wir müssen über die Forderungen der Gewerkschaft, die Akkordschinderei, die Gefährdung unserer Gesundheit usw. gemeinsam diskutieren und dabei von unseren eigenen Interessen ausgehen.

Nur so können wir entscheiden, wie wir gemeinsam vorgehen müssen, wen wir als Vertrauensmann wählen und wen wir bei den im März stattfindenden Betriebsratswahlen (BRW,d.Vf.) unterstützen.

Unsere wichtigste Waffe gegen die Kapitalisten ist die SOLIDARITÄT aller Kollegen und Kolleginnen.
Diskutiert mit uns zusammen, wie wir dazu beitragen können, daß alle im Betrieb über das, was in einzelnen Abteilungen und in der Gewerkschaft diskutiert wird und über wichtige Vorfälle im Betrieb informiert werden. Wenn wir dabei Fehler machen, ist es wichtig, daß wir kritisiert werden. Es ist klar, daß wir das nicht alles vor dem Betrieb besprechen können, denn die Geschäftsleitung versucht natürlich, einen organisierten Widerstand zu verhindern und die 'Rädelsführer' herauszufinden. Es ist deshalb besser, mit den Verteilern KURZ Ort und Zeitpunkt auszumachen, wo wir uns treffen können oder ruft uns an."
Q: Klassenkampf Extrablatt MEZ,Freiburg 28.2.1972

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24.04.1972:
Der BKA Freiburg gibt vermutlich in dieser Woche eine 1.Mai-Zeitung seines 'Klassenkampfes' (vgl. 20.4.1972, 8.5.1972) heraus:"
HERAUS ZUM 1.MAI!

Ein Höhepunkt war der letztjährige Metallarbeiterstreik in Nordbaden/Nordwürttemberg (MTR der IGM in NB/NW,d.Vf.). Zwar ist es den sozialdemokratischen Gewerkschaftsführern gelungen, von Anfang an den Streik auf dieses eine Tarifgebiet zu beschränken, und selbst dort mußten die Kollegen gegen die Gewerkschaftsführung durchsetzen, auf die Streikliste zu kommen. Zwar ist es den Gewerkschaftsführern gelungen, zum Wohle des 'Gemeinsamen Ganzen' die Lohnerhöhung auf Lohnleitlinienhöhe zu halten, was für die Metaller nach Steuerabzug und Berücksichtigung der Inflationsrate von über 6% Lohnabbau für 1972 bedeutet. In verstärktem Maß gilt dies für die Kollegen im Öffentlichen Dienst (ÖD,d.Vf.), in der Druck-, Textil. und chemischen Industrie (DruPa, GTB- bzw. CPK-Bereich,d.Vf.).

Aber in dem Metallarbeiterstreik ist die Solidarität in der Arbeiterklasse, die Kampfbereitschaft aller Kollegen mächtig gewachsen."
Q: Klassenkampf 1.Mai-Zeitung,Freiburg o.J. (Apr. 1972)

21.03.1973:
Der BKA Freiburg gibt einen zweiseitigen 'Klassenkampf für die Kolleginnen und Kollegen der Textilindustrie' (vgl. 19.4.1973) zur Textiltarifrunde heraus. Jeweils zweiseitige Ausgaben erscheinen auch auf Italienisch und Spanisch.
Q: Klassenkampf für die Kolleginnen und Kollegen der Textilindustrie,Freiburg 21.3.1973

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19.04.1973:
Der BKA Freiburg gibt einen zweiseitigen 'Klassenkampf für die Kolleginnen und Kollegen der Textilindustrie' (vgl. 21.3.1973, 9.5.1973) zur Textiltarifrunde heraus. Eingegangen wird auf MEZ (es wird METZ geschrieben), Ramie Emmendingen und Gütermann Kollnau.
Jeweils zweiseitige Ausgaben erscheinen auch auf Italienisch und Spanisch und rufen auf zum 1. Mai, von dem in der deutschen Ausgabe lediglich ein Bild von 1972 erscheint.
Q: Klassenkampf für die Kolleginnen und Kollegen der Textilindustrie,Freiburg 19.4.1973

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09.05.1973:
Der BKA Freiburg gibt einen zweiseitigen 'Klassenkampf für die Kolleginnen und Kollegen der Textilindustrie' (vgl. 19.4.1973) zur Textiltarifrunde heraus, in der es in Baden-Württemberg und NRW zu Warnstreiks kam. Eingegangen wird auch auf den 1. Mai.
Q: Klassenkampf für die Kolleginnen und Kollegen der Textilindustrie,Freiburg 9.5.1973

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11.07.1973:
Die KBW OG Freiburg berichtet über den Verkauf von 14 Exemplaren der ab heute erscheinenden 'KVZ' Nr.1 bei MEZ Freiburg (1 000 Besch.), wo man keine organisierte Arbeit betreibe:"
Mehrere Kollegen erklärten sich dazu bereit, nach dem Lesen der KVZ den Verkäufern ihre Meinung dazu zu sagen."
Q: KBW-OG Freiburg-OL:Bericht über den Verkauf der KVZ Nr.1 in Freiburg,Freiburg o.J. (1973)

11.07.1973:
Von der ab heute erscheinenden 'KVZ' Nr.1 des KBW verkauft die OG Freiburg insgesamt mindestens 1 168 Exemplare. Berichtet wird auch vom Verkauf im GTB-Bereich in Emmendingen und Freiburg:"
Dieses Verkaufsergebnis ist insofern wichtig, als es das Gerede, im Textilbereich sei nichts zu machen, zerstört. Dies deshalb, weil sich beim Verkauf bei MEZ wie auch bei Ramie gezeigt hat, daß ein echtes politisches Interesse zum Kauf der KVZ geführt hat und nicht sowas wie 'Neugier'."
Q: KBW-OG Freiburg-OL:Bericht über den Verkauf der KVZ Nr.1 in Freiburg,Freiburg o.J. (1973)

11.07.1973:
Die KBW OG Freiburg berichtet über den Verkauf von 3 Exemplaren der ab heute erscheinenden 'KVZ' Nr.1 bei Gütermann Kollnau (ca. 600 Besch.):"
Ein Großteil der Kollegen sind Italiener, der Rest der Belegschaft kommt aus dem Elztal und sind Arbeiterbauern."
Q: KBW-OG Freiburg-OL:Bericht über den Verkauf der KVZ Nr.1 in Freiburg,Freiburg o.J. (1973)

11.07.1973:
Die KBW OG Freiburg berichtet über den Verkauf von 30 Exemplaren der ab heute erscheinenden 'KVZ' Nr.1 bei Ramie Emmendingen (450 Besch.), wo man keine organisierte Arbeit betreibe:"
Bei Ramie hatten viele den 50iger in der Hand, als sie zum Betrieb kamen. Vor dem Betrieb wurden 22 verkauft, in der Wohnsiedlung (Werkswohnungen) 8. Dort wurde am Wochenende verkauft."
Q: KBW-OG Freiburg-OL:Bericht über den Verkauf der KVZ Nr.1 in Freiburg,Freiburg o.J. (1973)

12.09.1973:
Von der heutigen 'KVZ' Nr.2 verkauft die OG Freiburg des KBW bei MEZ Freiburg 13 Exemplare.
Q: KBW-OG Freiburg:Verkaufsbericht KVZ Nr.2,Freiburg o.J. (1973)

12.09.1973:
Von der heutigen 'KVZ' Nr.2 verkauft die OG Freiburg des KBW bei Ramie Emmendingen, zusammen mit einem Hausverkauf, 21 Exemplare.
Q: KBW-OG Freiburg:Verkaufsbericht KVZ Nr.2,Freiburg o.J. (1973)

12.09.1973:
Von der heutigen 'KVZ' Nr.2 verkauft die OG Freiburg des KBW bei Gütermann Kollnau 6 Exemplare.
Q: KBW-OG Freiburg:Verkaufsbericht KVZ Nr.2,Freiburg o.J. (1973)

26.09.1973:
Von der heutigen 'KVZ' Nr.3 verkauft die OG Freiburg des KBW bei MEZ 8 Exemplare.
Q: KBW-OG Freiburg:Verkaufsbericht KVZ Nr.3,Freiburg o.J. (1973)

26.09.1973:
Von der heutigen 'KVZ' Nr.3 verkauft die OG Freiburg des KBW bei Ramie Emmendingen 11 Exemplare.
Q: KBW-OG Freiburg:Verkaufsbericht KVZ Nr.3,Freiburg o.J. (1973)

26.09.1973:
Von der heutigen 'KVZ' Nr.3 verkauft die OG Freiburg des KBW Gütermann Kollnau 2 Exemplare.
Q: KBW-OG Freiburg:Verkaufsbericht KVZ Nr.3,Freiburg o.J. (1973)

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