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Die hier dokumentierte Broschüre der Gruppe Law Out befasst sich mit dem Kontaktsperregesetz, welches vor allem die Gefangenen aus der Roten Armee Fraktion (RAF) der Isolationshaft, oft auch Isolationsfolter genannt, unterwarf.
Wir danken dem Archiv Schwarzer Stern in Dortmund für die freundliche Unterstützung.
Januar 1978:
Die Gruppe Law Out, Freiburg veröffentlicht die Broschüre "Zum sogenannten Kontaktsperregesetz und zur Isolationsfolter" zum preis von 50 Pfennig.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Wortlaut" des Kontaktsperregesetzes vom 2.10.1977;
- "Zum sogenannten Kontaktsperregesetz";
- "Inhalt des Gesetzes";
- "Auswirkungen des Kontaktsperregesetzes";
- "Geiselnahme und Isolationsfolter";
- "Sensorische Deprivation" von Ulrike Meinhof;
- "Toter Trakt Köln-Ossendorf";
- "Kurzer Verweis auf Hausordnung und Zwangspsychiatrisierung";
- "Zu den Haftbedingungen vor der Kontaktsperre"; sowie
- "Was hat sich nun mit der Verhängung der Kontaktsperre an den Haftbedingungen geändert?".
Quelle: Law Out: Zum sogenannten Kontaktsperregesetz und zur Isolationsfolter, Freiburg Jan. 1978
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