Hausbesetzungen in Freiburg im Breisgau:
Wilhelmstraße (Willi 8 und 36), Strandcafé, Schlossberg 9/11, Erbprinzenstraße, Hildastraße und Wagenburg

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen, Oktober 2013

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Die Hausbesetzungen in Freiburg lassen sich, nach den vorliegenden Broschüren, bis auf das Jahr 1977 zurückverfolgen. Die bekannten Komplexe sind etwa: Dreisameck (KaJo 282-284), Schreiberstraße (2 und 4), Werderring, Schusterstraße, Moltkestraße 34, Schwarzwaldhof (SWH) und die „Willi” (Wilhelmstraße 8 und 36). Dazu liegt mir die Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ vor.

Die Broschüre, die 1987 erschienen ist und deren Herausgeber nicht genannt wurden, behandelt im Wesentlichen den Ablauf der Ereignisse seit dem 11. Mai 1987 und endet mit einem Bericht über die U-Haft von Besetzern im Juli 1987. Möglicherweise war der Kampf um die Besetzung und die anschließende Räumung die militanteste Hausbesetzung in Freiburg bis 1987.

Wir danken dem Archiv Schwarzer Stern in Dortmund für die freundliche Unterstützung.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

1981:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird die „Wilhelmstraße 36“ besetzt.
Quelle: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3.

1981:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ ist in Freiburg die „Erbprinzenstraße“ seit 1981 besetzt. Sie wird wohl im „Sommer 1986“ geräumt.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 7.

01.12.1984:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ ist der „Schlossberg“ („Schlossbergring 9/11) seit dem 1.12.84 besetzt.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 7 u.36f.

1985:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ ist seit 1985 die „Hildastraße 31“ besetzt. Sie wird wohl „im Sommer 1986“ geräumt.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 7.

März 1985:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird bekannt, dass auf dem „Grether-Gelände“ ein „Strandcafé“ eröffnet wurde. Aus dem „Grether-Arreal“ sendet der illegale Sender „Radio Dreyeckland“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 7.

11.05.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird die „Willi 8“ (Wilhelmstraße 8) von der Polizei geräumt. Bekannt wird, dass auch die „Wilhelmstraße 36“ geräumt werden soll.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3.

23.05.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ feiert die „Willi 36 Jubiläum“. Das Haus ist seit „6 Jahren besetzt“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3.

25.05.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet in Freiburg eine „Vobo“-Demo statt. Ca. „4.000 Menschen“ nehmen daran teil. Vor der „Willi 36“ gibt es eine Solidaritätskundgebung mit der Parole: „Die Häuser denen, die darin wohnen!“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3.

27.05.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ erscheint ein Flugblatt zur „Willi 36“. Forderung: „Keine Räumung“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 10.

06.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet zu Pfingsten (6./7. Juni) ein „Umzug durch die Innenstadt“ statt. Ca. „300 Leute“ demonstrieren. Forderungen sind: „Keine Räumung von Willi 36, Schlossberg 9/11 und Wagenburg“. Barrikaden werden gebaut und „diese angezündet“. „2 Leute werden festgenommen, einer kommt bereits am nächsten Tag frei, ein 17-jähriger Schüler aus dem Umland (den leider niemand kennt) sitzt seither wegen schwerem Landfriedensbruch u. a. in U-Haft.“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3.

08.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird vermutlich am 8.6. eine Erklärung bekannt, in der sich die Besetzer gegen die „Zerstörung unserer kollektiven Lebenszusammenhänge durch die Häuserräumungen“ wehren. „Keine Räumung der Willi 36, des Schlossbergrings und Wagenburg, Sofortige Freilassung der Gefangenen vom 7.6. Für ein selbstbestimmtes, Herrschaftsfreies Leben.“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 25.

10.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet in der „Willi“ „wegen der bevorstehenden Räumung ein Großplenum statt. Es wird befürchtet, dass das Plenum hopps-genommen werden könnte … Es kommen recht viele Leute … Die Wut gegen die Integrations- und Distanzierungspolitik der Grünen ist aber doch so groß, dass der Typ rausgeschmissen wird. Revolutionäre Positionen wurden auf dem Plenum meist arrogant belächelt und mit dummen Sprüchen denunziert, es war nicht möglich revolutionäre Positionen einzuwerfen, über die dann hätte geredet werden können, so verlief sich das Plenum ohne Ergebnisse“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3.

12.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird die „Willi 36“ morgens um 7.00 Uhr geräumt und durchsucht (Durchsuchungsbefehl wegen Verdacht auf Beteiligung an den ‚Pfingstkrawallen‘ und Räumung wegen Sicherheitslage). Bis auf die Wohnung des einzigen legalen Mieters werden alle Zimmer zerstört, den ganzen Tag über bleibt die Willhelmstrasse gesperrt. Da die Stadt nun auch die Räumung des Schlossberg 9/11 vorbereitet und auf die Tagesordnung der nächsten Gemeinderatssitzung nimmt, wird zu einer Kundgebung und Demo am 16. vor dem Rathaus aufgerufen“. Eine „Erklärung des AAK“ wird bekannt. Er wehrt sich gegen die erhobenen Vorwürfe, er habe „organisatorisch an der Vorbereitung oder Durchführung“ „in der Nacht vom 6.-7.6.“ (Pfingsten, d. Verf.) mitgewirkt“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 3 u. 30.

16.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ tagt in Freiburg der Gemeinderat. „300 Leute versammeln sich auf dem Rathausplatz. Bereits während der Kundgebung treten die Bullen massiv auf und knüppeln wahllos in die Menge, die anschließende Demo wird dauernd eingekesselt und abgeknüppelt.“ Das Gerücht eines „schwarzen Blocks“ geht in den Medien um. Abends findet die letzte „Volxküche“ im Schlossberg statt. Zu einer Großdemo am kommenden Samstag (20.6., d. Verf.) wird aufgerufen. „Allabendlich treffen sich nun Leute auf der Willhelmstrasse. Es gibt dauernd Bulleneinsätze, die die Willistrasse räumen um sie dann selber zu besetzen.“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 4.

18.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird die „Rückgabe der Häuser“ gefordert.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 4.

18.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet an diesem Tag in der Freiburger Innenstadt eine „Großdemo“ statt. „Fast Tausend Leute beteiligen sich.“ „Die Demo geht am letzten besetzten Haus, Schlossberg 9/11, vorbei und dann noch raus zum Knast, wo ein Redebeitrag für den seit Pfingsten einsitzenden 17jährigen Schüler läuft, am Schluss zieht der Zug dann noch vor die Wilil.“ Infos gehen herum, dass der „Schlossberg … geräumt werden soll.“ „Sek-Kommandos stürmen mit Leitern, später sogar mit dem Hubschrauber, das Haus … über 500 Menschen verfolgen auf der Straße die Räumung … alle 21 sich im Haus befindlichen BesetzerInnen werden ED behandelt (erkennungsdienstlich, d. Verf.) und in Handschellen abgeführt … 7 Leute wurden in den Knast gebracht, wo 2 in U-Haft kamen und dreien ein Haftprüfungstermin genannt wurde … Am Abend werden vereinzelt Scheiben von Banken und die der badischen Zeitung (BZ) eingeworfen …“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 4.

20.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird der „Schlossberg 9/11“ an diesem Tag durch eine Sondereinheit der Polizei geräumt. Ein SEK-Kommando seilte sich von einem Hubschrauber ab und stürmte das Gebäude. Die Besetzer wurden abgeführt, tags darauf aber wieder entlassen, da ihnen „außer Hausfriedensbruch … nichts anzulasten war“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 4 u. 50.

22.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ finden vom 22.-25.6. kleinere Scharmützel mit der Polizei statt.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 4.

25.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird „morgens um halb sechs die Wagenburg geräumt, seit Monaten beschlossene Sache“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 4.

26.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ werden in der „Volxküche“ Videos zu „den letzten Räumungen“ gezeigt. Ein „Demozug in die Stadt“ setzt sich „in Bewegung“. „Es ist eine der stärksten, lautesten Demos seit langem.“ Die Polizei bildet einen Kessel. „Aber von den 300 Leuten können nur gerade 70 eingeschlossen werden …“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 5.

27.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet in der Freiburger Innenstadt eine Großdemonstration mit „über 3.000“ Menschen statt. Auf der Kundgebung wird noch zu einem Großplenum am Sonntagabend in der Gießereihalle aufgerufen. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei und zu „Festnahmen“. Später werden noch einmal „9 Leute festgenommen, einer lediglich wegen Beleidigung, die andern kommen alle vor den Haftrichter“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 5.

28.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird der „Haftprüfungstermin“ gegen drei Leute „außer Vollzug gesetzt“. Im Uni-Hof findet ein Plenum mit „300 Leuten“ statt. Es wurde von der „Gießereihalle“ dorthin verlegt. Eine weitere Demo findet statt, wobei die „sofortige Freilassung der Gefangenen gefordert wird“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 5.

30.06.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet auf dem Rathausplatz eine Kundgebung statt. „Wegen der Hitze ist niemand drauf, noch eine Demo zu machen. Am Abend wieder Volxküche mit Volksbewaffnung.“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 5.

01.07.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet auf der „Willi“ ein Fußballturnier statt: „SEK … gegen Autonome“. „Es gibt 2 vorübergehende Festnahmen wegen Widerstand.“
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 5.

04.07.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet wieder eine „Volxküche“ statt, ein „Solidaritätskonzert für die Gefangenen“, ein Demozug formiert sich. Die Polizei versucht, einen Kessel zu bilden, und zieht vor dem „Stadttheater eine Kette“. Es wird bekannt, dass die „Gießereihalle dem AKK („Arbeitskreis für alternative Kultur“) … als alternatives Theater“ überlassen werden soll.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 6f.

06.07.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ findet eine „Razzia in der Gießereihalle“ statt. Die Polizei kommt mit ca. „80“ Leuten.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 6.

07.07.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird in „Titisee (Schwarzwald) ein Haus besetzt“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 6.

09.07.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ sind bis zu diesem Tag „noch 4 Gefangene des 27.6. in U-Haft. Am 11.7. soll eine Großdemonstration „zum Knast“ stattfinden.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 6.

11.07.1987:
Laut der Dokumentation „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat“ wird zu einer Demo in Freiburg aufgerufen. Sie steht unter dem Motto: „Solidarität mit den Gefangenen vom 7.6. u. 27.6.87“.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg, o. J. (1987), S. 6.

Juli 1987:
Vermutlich erscheint noch Mitte oder Ende Juli 1987 die Dokumentation: „Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat.“ Sie beinhaltet eine „Chronologie“ der Ereignisse in Freiburg vom 11. Mai bis 11.7.1987 - Hausbesetzungen und Räumungen. Dazu verschiedene Veröffentlichungen aus Tageszeitungen, Berichte von Besetzern, Erklärungen und Aufrufe.
Q: N.N.: Was allen Freiburgern gerade noch gefehlt hat - Dokumentation, Freiburg (im Breisgau), o. J. (1987).

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