Das hier vorgestellte Papier der RotZÖk befasst sich mit der Hochschulpolitik der PL/PI bzw. derem zentralen Instrument, dem Initiativkomitee (IK) der Roten Zellen.
16.02.1971:
An der FU Berlin verfassen vier Mitglieder der Roten Zelle Ökonomie (RotZÖk) das Papier "Den Kampf-Kritik-Umgestaltungsprozess in der Rotzök vorantreiben!", das sich gliedert in die Abschnitte:
- "I. Vorbemerkung" zur desolaten Situation der RotZÖk, wobei das Initiativkomitee (IK) der Roten Zellen "in den letzten Monaten in besonderem Maße zur Verwirrung Anlaß gegeben hat";
- "II. Entstehung und Entwicklung des IK als Instrument der Hochschulpolitik der PL/PI";
- - "Zwei Formen von Massenorganisationen" zur Studentenkommission der KPD/AO, die den KSV aufbauen will und der PL/PI, die sich auf die bestehenden Roten Zellen bezieht;
- - "Die Umfunktionierung des Initiativkomitees durch PL/PI-Sympathisanten";
- - "Die Schritte des Kampfes klären nicht die Prinzipien des organisatorischen Aufbaus" zur Spaltung des IK;
- - "Scheitern und schnelles Ende des Hauptausschusses der Rotzök";
- - "Die Konsequenzen der aktionistischen Politik des IK";
- "III. Zur Kritik einiger theoretischer Positionen des IK";
- - "Zur Analyse der Lage und Rolle der Intelligenz";
- - "Zur Parole der 'Aufhebung der Trennung von Hand- und Kopfarbeit'";
- "IV. Zur Reorganisation der Rotzök";
- - "1) Organisierung des Kampf-Kritik-Umgestaltungsprozesses";
- - "2) Schulung";
- - "3) Massenarbeit".
Quelle: RotZÖk-4 Mitglieder: Den Kampf-Kritik-Umgestaltungsprozess in der Rotzök vorantreiben!, Berlin 16.2.1971
Letzte Änderung: 04.11.2019