Der Schwartzkopff Hammer - Zeitung der Betriebsgruppe Schwartzkopff der KPD/ML, Jg. 3, Nr. 27, 9. Feb. 1972

09.02.1972:
Die Nr. 27 des 'Schwartzkopff Hammer' (vgl. Jan. 1972, 23.2.1972) der Berliner Betriebsgruppe Schwartzkopff der KPD/ML-ZB erscheint mit dem Leitartikel "Die Arbeiterklasse wird sich nicht unterdrücken lassen" u. a. zu einer politischen Entlassung bei KWU.

Weitere Artikel sind:
- "Nicht nach ihren Worten, nach ihren Taten werden wir sie beurteilen" zur gewerkschaftlichen Mitgliederversammlung mit rund 150 Teilnehmern, auf der der Vorsitzende der SPD-Betriebsgruppe bei der Wahl zur Vertreterversammlung der Berliner IG Metall den letzten Platz belegt habe;
- "Selbstkritik" zum nicht erschienenen Extrablatt zur IGM-Versammlung, wobei eingeräumt wird: "Wir wurden von dem Streik der über 10 000 westberliner (am 15./16.12.1971, d.Vf.) Arbeiter vollkommen überrascht.";
- "Damit wir sie kontrollieren und beurteilen können: Betriebsräte müssen Rechenschaft ablegen!" zu den Betriebsratswahlen (BRW);
- "Betriebsräte bei Schütz" am 7.2.1972.

Heute soll vor dem Betrieb die 'Rote Fahne' (vgl. 7.2.1972) verkauft werden. Während die Verantwortung wie seit längerem von Michael Schulte Bochum übernommen wird, dient als Berliner Kontaktadresse nun Das Arbeiterbuch in Berlin-Charlottenburg, Goethestr. 70.
Q: Der Schwartzkopff Hammer Nr. 27, Berlin 9.2.1972

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