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Landkreis Neustadt an der Waldnaab

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 22.11.2006


Materiallage und Organisationen

Örtliches Material wurde von uns lediglich ausgewertet von der DKP sowie der Ortsgruppe Weiden des Arbeiterbundes für den Wiederaufbau der KPD (AB), nicht aber das vorliegende Material des KBW.

Wichtige Themen und Ereignisse

Für die Linke ist der Kreis Neustadt an der Waldnaab wichtig aufgrund der Porzellanindustrie, aus der in dieser Darstellung zuerst und wiederholt die DKP berichtet (vgl. 10.4.1969, 8.5.1969, 23.10.1969, 27.11.1969), später auch die SBG Regensburg (vgl. Dez. 1970), während die KPD/ML-ZB sich mit Osram Neustadt an die Glasindustrie hält (vgl. 10.10.1970).

Immer wieder einmal eine Meldung wert ist dieser Landkreis aber auch aufgrund des Truppenübungsplatzes Grafenwöhr, auf dem auch linke Rekruten aus verschiedenen Standorten zeitweise dem Erlernen des Kriegshandwerks frönen müssen, wie vermutlich von der DKP (vgl. 3.7.1969), aber auch vom KJVD der KPD/ML-ZB (vgl. März 1972, Sept. 1972).

Der regionale KABD besucht das KZ Flossenbürg (vgl. 6.5.1973), scheint aber im Kreis sonst nicht vertreten, ganz im Gegensatz zum Arbeiterbund (AB) bzw. dessen Ortsgruppe Weiden, dem wir den Löwenanteil dieser Darstellung verdanken, der die Stilllegung des DETAG Flachglaswerkes Weiherhammer behandelt, wobei der AB zunächst anhand der Betriebsversammlung (vgl. Jan. 1974) und der Prämienlöhne (vgl. Feb. 1974) agitiert, aber auch die Firmenzeitung mit Häme bedenkt.

Die letzte Meldung der Zeitung des AB aber kündigt die anstehenden Entlassungen bereits an (vgl. 11.2.1974). Von Arbeitsplatzverlusten ist der Landkreis zeitgleich auch in der Porzellanindustrie in Plankenhammer betroffen (vgl. Aug. 1974, 6.4.1975), in Weiherhammer ist aus den Entlassungen ebenfalls bereits die drohenden Stilllegung geworden (vgl. Dez. 1974), auf die der AB, der auch aus dem Bergbau (vgl. Feb. 1975) und vom 1.Mai (vgl. 1.5.1977) berichtet, wiederholt Bezug nimmt (vgl. 4.5.1975, 20.3.1977, Juli 1977).


Auszug aus der Datenbank Dietmar Kesten / Jürgen Schröder "Materialien zur Analyse von Opposition" (MAO)

10.04.1969:  Die DKP bringt die Nr.2 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) heraus (vgl. 3.4.1969, 17.4.1969). Man befaßt sich mit DGB und Porzellanindustrie (CPK-Bereich) in Schwarzenbach.
=Unsere Zeit Nr.2,Essen 10.4.1969

08.05.1969: 
Die DKP bringt die Nr.6 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) heraus (vgl. 1.5.1969,
15.5.1969). Berichtet wird u.a. über Schwarzenbach.
=Unsere Zeit Nr.6,Essen 8.5.1969

03.07.1969:  Die DKP gibt die Nr.14 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) - Regionalausgabe Baden-Württemberg/Südbayern/Nordbayern heraus und berichtet vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr.
=Unsere Zeit Baden-Württemberg/Südbayern/Nordbayern Nr.14,Essen 3.7.1969

23.10.1969:  Die DKP bringt die Nr.30 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) heraus (vgl. 16.10.1969, 30.10.1969) und berichtet aus der Porzellanindustrie von Scholler und Co Windischeschenbach.
=Unsere Zeit Nr.30,Essen 23.10.1969

27.11.1969:  Die DKP bringt die Nr.35 ihrer 'Unsere Zeit' (UZ) heraus (vgl. 20.11.1969, 4.12.1969) und berichtet aus dem Bereich der IG Chemie (CPK) von Scholler und Co Windischeschenbach.
=Unsere Zeit Nr.35,Essen 27.11.1969

10.10.1970:  Die Nr.40 des 'KND' der KPD/ML-ZB und des KJVD (vgl. 7.10.1970, 14.10.1970) erscheint. Es wird die für den 31.6.1971 angekündigte Stillegung des Osram Röhrenziehwerkes (85 Beschäftigte) in Neustadt (Waldnaab) gemeldet.
=Kommunistischer Nachrichtendienst Nr.40,Bochum 10.10.1970

Dezember 1970:  Die SBG Regensburg berichtet in der Nr.3 ihrer 'Arbeitersache' (vgl. Nov. 1970, Jan. 1971) u.a. von der Kurzarbeit in einer Reihe von Betrieben u.a. bei Seltmann Weiden und dessen Zweigwerken im Kreis Neustadt/Waldnaab.
=Arbeitersache Nr.3,Regensburg Dez. 1970

März 1972:  In der Märznummer seines 'Der Kampf der Arbeiterjugend' (vgl. Jan. 1972, Apr. 1972) (KDAJ) berichtet der KJVD der KPD/ML-ZB von der Bundeswehr vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr.
=Der Kampf der Arbeiterjugend Nr.2,Bochum März 1972

September 1972:  In der Nr.8 seines 'Der Kampf der Arbeiterjugend' (KDAJ) (vgl. Aug. 1972, Okt. 1972) beschäftigt sich der KJVD der KPD/ML-ZB wieder eingehend mit der Bundeswehr. Nach eigenen Angaben wurden viele Soldatengruppen gegründet. Zeitungen für die Bundeswehr gäbe es bisher zwei, einerseits 'Die Knarre' - Zeitung des KJVD für Koblenz in Rheinland-Pfalz und andererseits die 'Soldatenfaust', die in Bayern in Bad Reichenhall von einer 'Gruppe junger Arbeiter in der Bundeswehr' herausgegeben werde und in ihrer Nummer 3 u.a. aus den 3 Batterien des Btl. 235 und vom Truppenübungsplatz Grafenwöhr berichtete.
=Der Kampf der Arbeiterjugend Nr.8,Bochum Sept. 1972

06.05.1973:  Laut KABD versammeln sich 75 Personen aus Erlangen, Nürnberg und Fürth im ehemaligen KZ Flossenbürg.
=Rote Fahne Nr.6,Tübingen Juni 1973

Januar 1974:  Der AB OG Weiden (vgl. 18.2.1974) berichtet vermutlich aus dem Januar von der DETAG Weiherhammer (vgl. Feb. 1974, 11.2.1974):"
DETAG: AUF UNS KOMMT'S AN!

Bei der letzten Betriebsversammlung hats puscht. Sowas hats schon lang nicht mehr bei uns gegeben: Ein junger Kollege entlarvte mit einem Schlag das ganze Gesäusel des Aufsichtsratsmitglieds Schächterle an die 'lieben Mitarbeiter'. Und der junge Kollege zeigte für uns alle, daß wir uns in Zukunft und insbesondere bei den kommenden Lohn- und Gehaltstarifgesprächen nicht mehr so einfach einwickeln lassen werden, durch das leere Wabeln der reformistischen Gewerkschaftsführer, wie dem DGB-Rothe, der zunächst alles mögliche wegen 'mehr Lebensqualität' und 'mehr Humanisierung der Arbeitswelt' versprach. Später jedoch in der Diskussion, als der junge Kollege auf die Arbeitshetze, auf mögliche Entlassungen, auf die Prämienberechnung zu sprechen kam und Auskunft und Abhilfe verlangte, da war der Herr Rothe als echter rechter sozialdemokratischer Führer still.

Kollege Zebisch versuchte, für Rothe in die Bresche zu springen. Der Kampf für mehr Urlaub, besonders für Schicht- und Prämienarbeiter wäre schon seit einiger Zeit aufgenommen. Und tatsächlich, in der letzten Vertrauensleutesitzung stellte sich auch raus, daß die Kollegen hier was tun.

Jetzt muß dieselbe Konsequenz bei den Vorbereitungen für die kommende Lohnrunde bewiesen werden. Kolleginnen und Kollegen, das Beispiel, das uns der junge Kollege in der Betriebsversammlung gegeben hat, zeigt: Wenn wir uns stillschweigend auf die Betriebsräte und auf manche Vertrauensleute verlassen, wird sich kaum was zu unseren Gunsten ändern. Die Forderungen für den Kampf um mehr Lohn oder gegen die Arbeitshetze müssen von uns aufgestellt werden, weil wir an unseren Arbeitsplätzen am besten wissen, was geändert werden muß."
=Der Rote Schlüssel,Weiden Jan./Feb. 1974,S.3 und 9

Februar 1974:  Der AB OG Weiden (vgl. 18.2.1974) berichtet vermutlich aus dem Februar von der DETAG Weiherhammer:"
ÜBRIGENS

...hängen an den Schwarzen Brettern immer noch nicht die Berechnungstabellen für die Prämienlöhne.

Kollegen Betriebsräte, Ihr habt bei der letzten Betriebsversammlung gesagt, Ihr hättet die Tabellen bei Euch im Büro, und jeder, der sich dafür interessieren würde, könnte ja zu euch kommen. Seit wann muß denn der Berg zum Propheten gehn? können wir Euch da nur fragen. Und dann habt Ihr uns noch versichert, wir könnten uns schon drauf verlassen, es hätte schon alles seine Ordnung. Na schön, aber: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Und so denken die meisten Kollegen!

Denn:
wir alle wissen, daß es da den sogenannten progressiven, den linearen und den degressiven Satz zur Prämienberechnung gibt. Das heißt für linear: Wenn ich 10% mehr schaffe, oder wenn ich dasselbe in 10% weniger Zeit erarbeite, dann bekomme ich 10% mehr Lohn. Progressiv: Wenn ich 10% mehr arbeite, dann gibts 15% mehr Lohn. Für 20% mehr Arbeit, 30% mehr Lohn usw. Das heißt der Lohn steigt nicht im selben Verhältnis, sondern in höherem Verhältnis. Diese Art von Prämien- oder Akkordarbeit gibts fast nur in sozialistischen oder einigen ehemals sozialistischen Ländern, und zwar mit der Begründung, daß man, wenn man seine Leistung z.B. von 100 auf 110 verbessern möchte, weniger Energie und Kraft aufwenden muß, als bei einer Leistungsverbesserung von 120 auf 130%, obwohl in beiden Fällen der Unterschied nur 10% ist. Und degressiv, das ist: Wenn der Lohn um immer weniger Prozent steigt, obwohl die Leistung um immer mehr Prozent steigt. Also z.B. bei 110% Leistung gibts auch 110% Lohn. Bei 120% Leistung gibts nur 115% Lohn.

Kolleginnen und Kollegen, hier genau liegt nämlich der HAKEN: Weil genau diese degressive Berechnung wird fast immer für bestimmte Prämienlohnsysteme, die dem in der DETAG ziemlich ähnlich sind, verwendet. Und zwar weil das für die Kapitalisten in manchen Fällen sehr günstig sein kann: Nämlich immer dann, wenn sie uns einerseits mit einem Leistungslohn in die Arbeit reinhetzen wollen, andererseits aber, wenn wir zu schnell arbeiten, die Kapitalisten fürchten, daß die Genauigkeit oder die Qualität der Arbeit nachläßt. Deshalb können sie uns dann mit einem solchen degressiven Prämiensystem auf die eiskalte und leise Tour zwingen, nur zum Beispiel 120% zu schaffen, weil wir uns darüber hinaus im Vergleich zu unserer Anstrengung nur ins eigene Fleisch würden.

Daß diese Art der degressiven Prämie nämlich auch bei uns verwendet wird, das befürchten nämlich viele Kollegen. Und zwar, weil sich viele nämlich oft wundern, daß sie nur relativ wenig mehr Geld rauskriegen, selbst wenn sie in einem Monat mal unheimlich hart rangehauen haben. Und weil wir alle, die wir nach Prämien bezahlt werden, das genau mal überprüfen wollen, heißt nach wie vor die Forderung:

Veröffentlichung des Prämiensystems am Schwarzen Brett!"
=Der Rote Schlüssel,Weiden Jan./Feb. 1974,S.3 und 6

Februar 1974:  Der AB OG Weiden (vgl. 18.2.1974) berichtet vermutlich aus dem Februar von der DETAG Weiherhammer:"
FEIN, FEIN!

Wie Ihr wißt, gibt die Geschäftsleitung alle zwei Monate eine Zeitung raus, die 'Intern'. In der letzten Nummer machte sich die 'Tante Klara' oder 'Frau Irene' dieses Blattes, eine wohl sehr feine Dame mit Namen 'von Negri', Gedanken. Wie sie selbst schrieb, käme sowas schon mal vor. Nämlich, daß sie denken würde. Aber anscheinend leider selten. Sie schrieb also ihre Gedanken über den Sozialismus auf und zitierte angeblich eine Stelle von Marx, wo er angeblich das Leben in einer sozialistischen Gesellschaft beschreibt: 'Heute dies, morgen jenes zu tun, morgens zu jagen, nachmittags zu fischen, abends Viehzucht zu treiben, wie ich gerade Lust habe.'

Leider verriet sie uns nicht, wo sie denn diesen angeblich von Marx stammenden Satz gelesen hat, und, wenn er überhaupt von Marx ist, aus welchem Zusammenhang sie ihn gerissen hat.

Denn wie jeder weiß, sind die Menschen in China und anderen sozialistischen Staaten beileibe nicht morgens Jäger, nachmittags Fischer und abends Viehzüchter, sondern sie bauen mit großem Schwung eine Industrie und eine leistungsfähige Landwirtschaft auf. Und im Sozialismus wird bekanntlich auch nicht nach Lust und Laune gearbeitet und geplant, sondern so, daß es den Bedürfnissen des ganzen Volkes nützt und nicht, wie bei uns, nur einer Handvoll von Kapitalisten.

Aber daran hat die Dame 'von Negri' wohl nicht gedacht. Statt dessen schreibt sie, daß es uns allen doch so gut gehen würde. Wörtllich: 'Elegante Wohnungseinrichtungen, Ferienreisen in alle Länder der Welt sind schon fast alltäglich geworden.'

Kolleginnen und Kollegen, fragt doch mal in eurer Abteilung rund, wieviel Kollegen wie oft schon im Urlaub Weltreisen gemacht haben! Oder denken wir mal an unsere 'eleganten Wohnungseinrichtungen', und wielange wir dafür haben sparen oder Raten zahlen müssen!

Eine feine Dame! Und eine feine Zeitung! Eben: Eine Zeitung der Kapitalisten!!"
=Der Rote Schlüssel,Weiden Jan./Feb. 1974,S.3

11.02.1974:  Der AB OG Weiden (vgl. 18.2.1974) berichtet vermutlich aus dieser Woche von der DETAG Weiherhammer (vgl. Feb. 1974) über die Folgen der BV (vgl. Jan. 1974):"
DETAG: LETZTE MELDUNG!

Kollegen! Jetzt heißt es Obacht geben! Die Tarifrunde steht bevor. Und nicht nur wir, sondern auch die Kapitalisten bereiten sich vor: ES WERDEN KOLLEGEN ENTLASSEN! Zum Beispiel die fortschrittlichsten von uns, vor denen die Geschäftsleitung die meisten Muffen hat! SO IST DER KOLLEGE, DER BEI DER LETZTEN BETRIEBSVERSAMMLUNG GESPROCHEN HAT, GEKÜNDIGT WORDEN!

Betriebsräte, Vertrauensleute, Gewerkschafter, Kollegen! Werdet aktiv! Es geht nicht, daß dort Überstunden gemacht werden, und hier Kollegen entlassen werden! Solidarität nützt - Solidarität schützt!"
=Der Rote Schlüssel,Weiden Jan./Feb. 1974,S.9

August 1974:  In Plankenhammer, welches laut AB in der Oberpfalz liegt, wird, ebenfalls laut AB, diesen Monat die Porzellanfabrik (120 Besch.) geschlossen.
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.58,München Apr. 1975

Dezember 1974:  Die Ortsgruppe Weiden des AB verteilt vermutlich im Dezember ein Flugblatt zu den Stillegungen der DELOG/DETAG-Werke in Gladbeck und Weiherhammer bei Weiden.
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.55,München Jan. 1975

Februar 1975:  Der AB gibt die Nr.56 seiner 'Kommunistischen Arbeiter Zeitung' (KAZ) (vgl. Jan. 1975, März 1975) heraus und berichtet von der Bayrischen Berg-, Hütten- und Salzwerke AG in Weiherhammer (Kreis Neustadt an der Waldnaab).
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.56,München Feb. 1975

06.04.1975:  Der AB gibt vermutlich heute die auf April datierte Nr.58 seiner 'Kommunistischen Arbeiter Zeitung' (KAZ) (vgl. März 1975, 20.4.1975) heraus und berichtet von der Schließung der Porzellanfabrik in Plankenhammer (Oberpfalz) (vgl. Aug. 1974).
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.58,München Apr. 1975

04.05.1975:  Der AB gibt die Nr.60 seiner 'Kommunistischen Arbeiter Zeitung' (KAZ) (vgl. 20.4.1975, 18.5.1975) heraus und berichtet von DETAG Weiherhammer.
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.60,München 4.5.1975

01.05.1977:  In Weiherhammer (4 000 Einwohner) besuchen, laut AB, 100 die Maikundgebung des DGB.
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.111,München 3.5.1977

20.03.1977:  Der AB gibt seine 'Kommunistische Arbeiterzeitung' Nr.108 (vgl. 6.3.1977, 3.4.1977) heraus und berichtet von Detag Weiherhammer.
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.108,München 20.3.1977

Juli 1977:  Vermutlich im Juli gibt die Ortsgruppe Weiden des AB eine Ausgabe ihres 'Roten Schlüssels (vgl. **.**.1977, **.**.1977) heraus, in der sie sich u.a. mit der DELOG Flachglas (IG Chemie - CPK Bereich) Weiherhammer befaßt.
=Kommunistische Arbeiterzeitung Nr.117/118,München 26.7.1977

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