Rote Zelle Philosophie München

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Jürgen Schröder, Berlin, 3.2.2013

Von der Roten Zelle Philosophie (RotzPhil) an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München sowie ihrem Vorläufer, der Basisgruppe Philosophie, und von der Fachschaft Philosophie, die in den hier betrachteten Jahren von der Basisgruppe und dann der RotzPhil dominiert wurde, können hier vorerst nur wenige Dokumente erschlossen. Wir bitten um Ergänzungen.

In der Philosophischen Fakultät der LMU ist Ende 1968 der Fachschaftenrat dominant (vgl. 13.12.1968), es kommt zu militanten Aktionen (vgl. 31.1.1969) sowie im folgenden Sommersemester 1969 zur Bildung der Basisgruppe Philosophie (vgl. 20.5.1969, 3.6.1969, 5.11.1969), die eine der ersten Basisgruppen des SDS München darstellt.

Bei den 17. Konventswahlen siegt erneut die Liste der Fachschaften und Basisgruppen (LFB), die vom SDS München getragen wird (vgl. 12.12.1969), zum Ende des Wintersemesters 1969/1970 erfolgt die Vorbereitung (vgl. 11.2.1970) und zu Beginn des Sommersemesters 1970 dann die Gründung der Roten Zelle Philosophie (vgl. Mai 1970), die sich alsbald mit einer umfassenden Wissenschaftskritik an die Öffentlichkeit wendet (vgl. Juni 1970, Dez. 1970) und auch das Organ der Roten Zellen München, das 'Rote Blatt' mitträgt (vgl. 1.6.1970, 28.10.1970).

Ab dem Wintersemester 1970/1971 übernimmt die RotzPhil dann die Fachschaft Philosophie der LMU (vgl. 5.11.1970, 9.11.1970), so dass nun auch die Schriftenreihe der RotzPhil durch die Fachschaft herausgegeben wird (vgl. Dez. 1970).

Bei der Fraktionierung der Roten Zellen München im Frühjahr 1971 spielt die RotzPhil eine entscheidende Rolle sowohl bei der Bildung der Arbeitskonferenz (AK) Fraktion (vgl. 16.3.1971, 7.4.1971, 20.10.1971), den Vorläufern der Marxistischen Gruppe, als auch bei der Trennung der Roten Zellen München von den Arbeiter Basis Gruppen (ABG), die zunächst aufgrund deren Differenzen mit ihrer BMW-Gruppe, der späteren Gruppe Arbeitersache München (ASM) erfolgt (vgl. 30.4.1971), und alsbald durch eine umfassende Kritik der Politik der ABG ergänzt wird (vgl. 8.5.1971, 9.6.1971).

Die RotzPhil München ist nicht nur die damals, neben der Roten Zelle Germanistik, vermutlich wichtigste Rote Zelle in München, sondern ist auch bundesweit die bedeutendste linksradikale Gruppierung im Bereich des Studiums der Philosophie, wobei die RotzPhil neben den innerlinken Fraktionskämpfen auch die Wissenschaftskritik fortführt (vgl. 10.6.1971), auch im Rahmen der Philosophischen Fakultät I der LMU (vgl. Feb. 1972, Nov. 1972) sowie durch die Organisierung ihres 'Sozialistischen Studiums' (vgl. 20.4.1972).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

13.12.1968:
Laut 'apo press' München enden an der Münchener Universität die Konventswahlen (vgl. 9.12.1968). Sie "brachten den Kandidaten des sogenannten Fachschaftsrates – einem Zusammenschluß der Linken - einen in seinem Ausmaß völlig unerwarteten Wahlsieg: von den 54 Konventssitzen entfielen 39 (72%) auf die im Fachschaftenrat zusammengeschlossenen Kandidaten, ganze 5 Mandate auf die der CSU nahestehende Münchner-Studenten-Union (MSU), 10 auf meist nach rechts tendierende 'Unabhängige'."

In den einzelnen Fakultäten ergibt sich folgendes Bild:

Fakultät                  Fachschaftenrat      MSU und Unabhängige
Evangelische Theologie 3 - Katholische Theologie 3 1 Mediz. Fakultät 2 1 Tierärztl. Fakultät - 4 Juristische Fakultät 5 3 Philosophische Fakultät 12 0 Naturwiss. Fakultät 7 0 Staatswirt. Fakultät 7 1

Quelle: apo press Nr. 29, München 16.12.1968, S. 5

31.01.1969:
In der LMU-München sprengen, laut KPD/ML, 500 die Sitzung der Philosophischen Fakultät.
Q: Roter Morgen, Hamburg Feb. 1969

20.05.1969:
In München erscheint die 'apo press' Nr. 18 (vgl. 13.5.1969, 28.5.1969). Termine werden bekanntgegeben für die Basisgruppen Ost, Philosophie und Kunsthistoriker (alle am 27.5.1969).
Q: apo press Nr. 18, München 20.5.1969

03.06.1969:
An der LMU München soll eine Vollversammlung der Fachschaft Philosophie stattfinden, zu der der die Fachschaft Philosophie, aber auch die Basisgruppe Philosophische Fakultät II mit ihrem Flugblatt Nr. 1 aufrufen.
Q: BG Philosophie II Flugblatt Nr. 1, München o. J. (1969); LMU-Fachschaft Philosophie: Einladung zur Vollversammlung…, o. O. (München) o. J. (1969)

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05.11.1969:
Der AStA der LMU München gibt seine 'Münchner Studentenzeitung' (MSZ) Nr. 6 (vgl. Juli 1969, 12.11.1969) heraus. Erwähnung findet die Basisgruppe Philosophie.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 6, München 5.11.1969

12.12.1969:
An der LMU München enden die 17. Konventswahlen, die am 8.12. begannen. Laut dem AStA habe die Liste der Fachschaften und Basisgruppen (KFB) an allen Fakultäten außer der Tiermedizin gesiegt, an den philosophischen Fakultäten sei gar ausschließlich die LFB gewählt worden.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 1, München 14.1.1970

20.01.1970:
An der LMU München soll heute eine Vollversammlung der Philosophischen Fachschaft stattfinden.
Q: R. Mahlow, H. Witzgall, R. Bartsch, H. L. Fertl: Einladung zur Vollversammlung der Philosophischen Fachschaft, München o. J. (1970)

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11.02.1970:
Der AStA der LMU München gibt seine 'Münchner Studentenzeitung' (MSZ) Nr. 3 (vgl. 28.1.1970, 27.5.1970) heraus. Berichtet wird auch vom Initiativausschuß zur Gründung einer Roten Zelle Philosophie.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 3, München 11.2.1970

Mai 1970:
An der LMU München erscheint vermutlich im Mai ein Flugblatt der Roten Zelle Philosophie (RotzPhil): "Unsere Antwort: Rote Zelle Philosophie gegründet".
Q: RotzPhil: Unsere Antwort: Rote Zelle Philosophie gegründet, München o. J. (1970)

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Juni 1970:
An der LMU München erscheint vermutlich im Juni die Nr. 1 der Schriftenreihe der Roten Zelle Philosophie (RotzPhil): "Philosophie in München" (vgl. Dez. 1970) mit den Beiträgen:
- "Aspekte zur gesellschaftlichen Funktion der Philosophie";
- "R. Lauths Transzendentalphilosophie: Portrait eines Fanatikers";
- "Zu H. Krings' Transzendentaler Logik: Transzensus in die Tautologie";
- "Zum Philosophieren M. Müllers: Begegnungen im Seinsloch"; sowie
- "Aus der Gründungserklärung der Roten Zelle Philosophie".
Q: RotzPhil: Philosophie in München Nr. 1, München o. J. (1970)

01.06.1970:
Es erscheint das 'Rote Blatt München' Nr. 9 (vgl. 29.3.1970, 15.6.1970). Die Redaktion wird gebildet aus:
- Rote Zelle Zeitungswissenschaft (Rotz ZeiWi),
- Rote Zelle Germanistik (Rotzeg),
- Rote Zelle Jura (Rotzjur),
- Rote Zelle Philosophie (Rotzphil),
- Projektgruppe (PG) Technologie
und den Asten von Uni und TH.
Q: Rotes Blatt München Nr. 9, München 1.6.1970

28.10.1970:
Es erscheint das 'Rote Blatt München' Nr. 18/19 (vgl. 13.10.1970, 11.11.1970) als Organ der Roten Zellen München. Schulungstermine werden angegeben von der Rotzphil.
Q: Rotes Blatt München Nr. 18/19, München 28.10.1970

05.11.1970:
An der LMU München soll heute eine Vollversammlung der Fachschaft Philosophie stattfinden.
Q: Fachschaft Philosophie: Krings hat sich entlarvt - Kommt alle zur Vollversammlung, München o. J. (1970)

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09.11.1970:
An der LMU München erscheint vermutlich in dieser Woche ein Flugblatt der Roten Zelle Philosophie (RotzPhil): "Ein Kollektiv der Roten Zelle Philosophie in die Fachschaft gewählt! Für eine progressive Institutspolitik, gegen Philosophiestudium als entfremdete Arbeit!".
Q: RotzPhil: Ein Kollektiv der Roten Zelle Philosophie in die Fachschaft gewählt! Für eine progressive Institutspolitik, gegen Philosophiestudium als entfremdete Arbeit!, München o. J. (1970)

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11.11.1970:
Der AStA der LMU München gibt seine 'Münchner Studentenzeitung' (MSZ) Nr. 10 (vgl. 16.6.1970, 27.11.1970) heraus, in der auch die Rote Zelle Philosophie erwähnt wird.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 10, München 11.11.1970

Dezember 1970:
An der LMU München erscheint vermutlich im Dezember die Nr. 2 der Schriftenreihe der Fachschaft Philosophie, erstellt vom Redaktionskollektiv der Roten Zelle Philosophie (RotzPhil): "Philosophie in München" (vgl. Juni 1970) mit den Beiträgen:
- "Dialektik contra Positivismus - Vorläufige Thesen zur Kritik positivistischer Wissenschaft";
- "Zu W. Stegmüllers Analytischer Philosophie: Immer an der Wand lang!"; und
- "Was sind Rote Zellen".

Eingeladen wird zu den öffentlichen Vollversammlungen vierzehntätig jeweils montags, zum nächsten Mal am 14.12.1970.
Q: LMU-Fachschaft Philosophie: Philosophie in München Nr. 2, München o. J. (1970)

16.03.1971:
Es erscheint das 'Rote Blatt München' Nr. 25/26/27 (vgl. 1.2.1971, 7.4.1971) mit der "Stellungnahme der provisorische Politkommission der ROTZPHIL zur Arbeitskonferenz" und dem "Entwurf für eine Plattform eines 'Politischen Initiativkomitees' der Roten Zellen" von der provisorischen Politkommission der Rotzphil.
Q: Rotes Blatt München Nr. 25/26/27, München 16.3.1971

07.04.1971:
Es erscheint das 'Rote Blatt München' Nr. 28 (vgl. 16.3.1971, 30.4.1971) mit dem Leitartikel "Arbeitskonferenz und politisches Initiativkomitee" der Rotzphil.
Q: Rotes Blatt München Nr. 28, München 7.4.1971

30.04.1971:
Es erscheint das 'Rote Blatt München' Nr. 29/30 (vgl. 7.4.1971, 9.6.1971). Die BMW-Gruppe, die nun Gruppe Arbeitersache heißt, veröffentlicht eine "Erklärung zur Spaltung der Arbeiterbasisgruppen" (vgl. 21.3.1971, 22.4.1971, 9.6.1971), wobei der Abdruck dieser Erklärung von der Rotzphil unterstützt wird.

In einer "Erklärung der Redaktion" wird zum Abdruck dieses Textes u.a. ausgeführt:
"Aufgrund eines DOPL-Beschlusses (Donnerstagsplenum der Roten Zellen München, d.Vf.) und des Redaktionsstatutes des Roten Blattes, ist es jeder Roten Zelle möglich, Artikel, die der ideologischen Auseinandersetzung innerhalb der Roten Zellen dienen im Roten Blatt zu veröffentlichen. Die Redaktion ist nicht der Meinung, daß die in dem BMW Papier angesprochenen Fragen zum demokratischen und antifaschistischen Kampf kein Beitrag zur ideologischen Auseinandersetzung" wären.
Q: Rotes Blatt München Nr. 29/30, München 30.4.1971

08.05.1971:
In München führen die ABG eine Demonstration zum Gedenken des 8. Mai 1945 durch, an der sich die Rotzphil nicht beteiligt.
Q: Rotes Blatt München Nr. 31/32, München 9.6.1971; ABG: Rechenschaftsbericht des Zentralen Komitees der Arbeiter-Basis-Gruppen für die Zeit von Mai 1970 bis zum März 1971, o.O. (München) o.J. (1971), S. 29

09.06.1971:
Es erscheint das 'Rote Blatt München' Nr. 31/32 (vgl. 30.4.1971, 6.7.1971).

Enthalten sind "Materialien zur Kritik der RZ an den ABG". Die Rotzphil begründet darin, warum sie sich nicht an der ABG-Demonstration am 8.5.1971 beteiligte und warum sie einen ideologischen Kampf gegen die ABG wegen deren Einheitsfrontpositionen führe.
Q: Rotes Blatt München Nr. 31/32, München 9.6.1971

10.06.1971:
An der LMU München rief die Rote Zelle Philosophie (RotzPhil) für heute zum Teach-In zur Antiphilosophiekampagne auf, welches innerhalb ihrer Intensivwoche vom 7.-12.6. stattfindet.
Q: RotzPhil: Zerschlagt die bürgerliche Philosophie!, München o. J. (1971)

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20.10.1971:
Der AStA der LMU München gibt seine 'Münchner Studentenzeitung' (MSZ) Nr. 8 (vgl. 7.7.1971, 10.11.1971) heraus.
Berichtet wird von der Spaltung der Roten Zellen München. Die Arbeitskonferenz (AK)-Fraktion, die die AStA-Mehrheit hat, werde gebildet von den RZ Germanistik, Geschichte, Ökonomie und Philosophie.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 8, München 20.10.1971

24.11.1971:
Der AStA der LMU München gibt seine 'Münchner Studentenzeitung' (MSZ) Nr. 10 (vgl. 10.11.1971, 10.5.1972) heraus. Berichtet wird u.a. von der Roten Zelle Philosophie.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 10, München 24.11.1971

Februar 1972:
An der LMU München erscheint die 'Phil-Fak-1 Zeitung' Nr. 2 für Februar (vgl. Nov. 1972) herausgegeben vom Fakultätssprecher als Organ der Fachschaften, Basisgruppen und Roten Zellen der AK-Fraktion (LFB/RZ) an der Phil. Fak. I mit dem Artikel "Philosophie: Programm der Sozialistischen Studiums der Rotzphil (AK) für das Sommersemester 1972" wozu am 10.2.1972 eine Vorbesprechung erfolgen soll. Aufgerufen wird zur Vollversammlung der Fachschaft am 9.2.1972.
Q: Phil-Fak-1 Zeitung Nr. 2, München Feb. 1972

20.04.1972:
An der LMU München lud die Rote Zelle Philosophie (AK) für heute zur Vorbesprechung aller Projekte ihres Sozialistischen Studiums ein. Geworben wurde in der Einladung für die Broschüre "Wissenschaft und Kapital - Zur Grundlegung sozialistischer Hochschulpolitik" der Roten Zellen (AK-Fraktion) und des AStA, die am 17.4.1972 erscheinen solle.
Q: RotzPhil (AK): Sozialistisches Studium der Rotzphil (AK), München o. J. (1972)

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31.10.1972:
Der AStA der LMU München gibt seine 'Münchner Studentenzeitung' (MSZ) Nr. 8 (vgl. 10.7.1972, 12.12.1972) heraus. Berichtet wird u.a. von der Roten Zelle Philosophie.
Q: Münchner Studentenzeitung Nr. 8, München 31.10.1972

November 1972:
An der LMU München erscheint die 'Phil-Fak-1 Zeitung' Nr. 4 für November (vgl. Feb. 1972) herausgegeben vom Fakultätssprecher als Organ der Fachschaften, Institutsgruppen und Roten Zellen der AK-Fraktion (LFB/RZ) an der Philosophischen Fakultät der LMU. Die Redaktion besteht aus den Fachschaften Pädagogik, Philosophie, Politologie und Psychologie, der Institutszelle Geschichte der AK-Fraktion, der Institutszelle Pädagogik der AK-Fraktion, der Roten Zelle Philosophie, der Roten Zelle Politologie und der Roten Zelle Psychologie. Enthalten sind die Beiträge:
- "Berufsverbote";
- "Wahlen zum XX. Konvent" im Dezember 1972;
- Rote Zelle Philosophie - Ausschuss sozialistisches Studium: "Zum Problem der Marxschen Kritik der Philosophie";
- Rote Zelle Philosophie: "Sozialistisches Studium im WS 72/73";
- "Zum Prozeß gegen H. L. Fertl: Prozesslawine rollt";
- "Aus der Engeren Fakultät: Leserbrief und ein Kampf um Rom";
- Institutszelle Pädagogik der AK-Fraktion: "Zum Sozialistischen Studium im Grundkurs (Giesecke, Einführung in die Pädagogik)";
- Institutszelle Geschichte der AK-Fraktion: "Der Kongress tanzt… Marginalien zum Deutschen Historikertag in Regensburg".
- Rote Zelle Politologie: "Sozialistisches Studium am GSI, WS 72/73";
- Rote Zelle Psychologie: "Untersuchung der Rollentheorie";
- "Letzte Meldung Pädagogik: Elegie der bürgerlichen Wissenschaft - Präludium zum Sozialistischen Studium";
- "Schulungen in Kritik der politischen Ökonomie der AK-Fraktion"; sowie
- "Sympathisantenplena der AK-Fraktion an der Phil-Fak-I".

Aufgerufen wird "zur Solidarität mit den Opfern der bürgerlichen Justiz in Sachen Rektorwahl!", angekündigt werden für Anfang November die 'Hochschulpolitischen Informationen des AStA der LMU" die dieser und die AK-Fraktion erarbeiteten. Bereits verfügbar ist der "Entwurf zu einem bayrischen Hochschulgesetz" (BHG).
Q: Phil-Fak-1 Zeitung Nr. 4, München Nov. 1972

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