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Die hier dokumentierte Mappe zur Atommülllagerung belegt die damals bestehende überregionale Kooperation verschiedener Bürgerinitiativen der Anti-AKW-Bewegung und Umweltschutzbewegung und ihnen verbundener Institute die sich mit den 'Informationen' gemeinsam daran machen, die Argumentation der Betreiber von Atomanlagen zu widerlegen und den Nachweis zu erbringen, dass die Lagerung des Atommülls keineswegs ungefährlich, sondern vielmehr höchst problematisch ist.
Juni 1980:
Vermutlich im Sommer erscheint die Mappe Nr. 1 der 'Informationen zur Atommüllagerung', die herausgegeben werden vom bundesweiten Treffen der BIs gegen Atommüllager und erarbeitet wurden von Mitgliedern der Bürgerinitiative gegen Atomkraftwerke Heilbronn, des Anti-Atom-Büros Kassel, der Aktionsgemeinschaft Umweltschutz Darmstadt, des Öko-Instituts Hannover und der Ökologieredaktion der tageszeitung ('taz').
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Informationen zur Atommüllagerung. Warum?";
- "Aktionswoche 1. bis 7. September";
- "Atommüllager in der Bundesrepublik";
- "Technik Trockenlager";
- "Gefährdung durch Kompaktlager";
- "Entsorgungspolitik";
- "Genehmigungsverfahren";
- "Die Klage";
- "Salamitaktik";
- "Atommüllzwischenlagerung - der Umfang des Problems";
- "Aktionsvorschläge";
- "Kein Versteck für den Atommüll?"; sowie
- "Literaturverzeichnis".
Quelle: Informationen zur Atommüllagerung Nr. 1, Hannover o. J. (1980)
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