Kommunistische Volkszeitung Jg. 1, Nr. 4, 10. Okt. 1973

10.10.1973:
Für den KBW äußert sich M.F. heute zur MTR der IGM:"
IM TARIFKAMPF DIE IN DEN STREIKS ERRUNGENE SELBSTÄNDIGKEIT BEWAHREN

Die Bedingungen für den Lohnkampf haben sich geändert. Seit den selbständigen Streikkämpfen der letzten Monate zeigen sich zwischen den Arbeitern und den SPD-Politikern in den Gewerkschaften Risse. Die Regierung hat offen gegen die Kämpfe der Arbeiter Stellung bezogen. Der Kanzler, bisher auf den Wolken und über
den Klassen, ist herabgestiegen und hat auf Banketten für die Kapitalisten und vor den Arbeitern geredet. All das ist neu und zeigte eine große Veränderung der Lage. Was aber ist das Wichtige an dieser Veränderung?

Das Wichtige ist, daß sich die Arbeiterklasse in Westdeutschland selbst geändert hat. Die selbständigen Streikkämpfe, das ist die erste Rebellion gegen die Folgen der Politik der Klassenversöhnung. In selbständigen Kämpfen, ausgerichtet an den eigenen Interessen, haben die Arbeiter die Initiative ergriffen und die anderen Klassen zum Reagieren gezwungen.
Diese neu gewonnene Initiative nicht zu verschenken, sondern sie zu verteidigen, zu nutzen, das ist gegenwärtig die Hauptsache. In den selbständigen Streiks hat man gesehen, daß die Arbeiter ihre Interessen gegen die Kapitalisten nur selber durchsetzen können; gibt man die Selbständigkeit auf und unterwirft sich auf`s Neue den Klassenversöhnlern, dann bleibt der Satz `Die Befreiung der Arbeiterklasse kann nur das Werk der Arbeiter sein` ein purer Wunsch. Hat man das nicht im Auge, dann kann man den Lohnkampf nicht führen, geschweige denn nutzen, um in den Kämpfen der Arbeiterklasse heranzukommen an den Kampf für den Sozialismus.
Niemand wird geglaubt haben, daß die Sozialdemokraten es mit verschränkten Armen hinnehmen, wenn ihr Einfluß auf die Arbeiter schwindet. So ist auf allen Ebenen der Gewerkschaft eine lebhafte Fraktionstätigkeit der Sozialdemokraten im Gange. Sie müssen die Belegschaften der Selbständigkeit berauben, weil sie die Interessen der Arbeiter denen der Kapitalisten unterordnen wollen.
Warum ist diese Tätigkeit gefährlich für die Arbeiterklasse, obwohl viele Arbeiter damit überhaupt nicht einverstanden, sondern ganz dagegen sind?

Die Fraktionsarbeit der Sozialdemokraten ist gegenwärtig für die Arbeiter gefährlich, weil in den beiden größten Gewerkschaften, der IGM und der ÖTV, Tarifverhandlungen anstehen, und die SPD-Politiker auf den Leitungsebenen der Gewerkschaften an die Macht halten.

Für die Arbeiter sind die Tarifauseinandersetzungen nach wie vor wichtig, weil ihre organisierte Kraft größer ist, wenn sie viele Fabriken, eine ganze Branche umfaßt.

Wenn aber diese organuisierte Kraft unter bürgerlicher Führung steht, dann wirkt sich das aus, nicht nur beim Abschluß, sondern schon bei der Vorbereitung und überhaupt bei jedem einzelnen Schritt, das wirkt sich aus nicht nur auf den höheren Ebenen, wo die Sozialdemokraten meist unter sich sind, sondern bis hinunter in den Betrieb.

WAS IST IN DIESER LAGE ZU TUN?

Gilt es jetzt, ausgewinkelte taktische Pläne zu schmieden, was man auf jeden einzelnen Schritt, der vorkommt, tun muß? Nein, darauf kommt es überhaupt nicht an. Es gilt, sich Klarheit darüber zu verschaffen, wo man hin will, Klarheit über die grundsätzlichen Bedingungen zu gewinnen, unter denen der Lohnkampf jetzt stattfindet, dann wir man die Initiative nicht verlieren, sondern jeweils bestimmen, was getan werden muß.
Auf keinen Fall darf man sich jetzt darauf beschränken, auf die Bewegungen der bürgerlichen Politiker an der Spitze zu starren und die eigene Tätigkeit ganz von ihren Schritten abhängig zu machen.

In der gegenwärtigen Lage ist die Hauptsache nicht, was die Sozialdemokraten in der Gewerkschaft zu tun wünschen. Das kann man sehen: Sie wollen einen Abschluß von etwa 12% über die Runden bringen, wenn irgend möglich ohne Arbeitskampf. Dabei ist ihnen eine gewisse Bewegung unter den Arbeitern schon recht, das brauchen sie als Material für ihre bürgerliche Politik. Was die Kapitalisten wollen, die Ausbeutung steigern.

Die Arbeitsintensität, die Knochenschinderei haben sie in den letzten 6 Monaten um runde 6% gesteigert. Gerade so soll es weitergehen. Zahlen werden sie wenn sie müssen, sonst nicht. Wird es darauf ankommen, was die Regierung will? Wir wissen es, die Regierung will, daß die Arbeiter friedlich sein sollen und sich der kapitalistischen Ausbeutung ohne Kämpfe unterwerfen. Die Regierung will Ruhe im Land. Die Kapitalisten brauchen Ruhe, wenn die Ausbeutung reibungslos laufen soll. All das müssen die Arbeiter berücksichtigen und wissen, aber das wird nicht entscheidend sein. Entscheidend für den Lohnkampf wird sein, daß die Arbeiter die Erfahrungen aus den Streikkämpfen auswerten und anwenden. Wie sehen diese Erfahrungen aus und wie muß man sie jetzt anwenden?

Die Hauptsache ist, daß die Arbeiter ihre Interessen selbst vertreten müssen, den Kampf um ihre Interessen selbst organisieren müssen, weil es niemand sonst für sie tut.

Was bedeutet das? Zuerst kommt es darauf an, sich unter keinen Umständen von Forderungen für alle gleich in Mark und Pfennig abbringen zu lassen. Weiter muß man solche Forderungen unbedingt auf Betriebsversammlungen verabschieden und darf Forderungen von oben nur als Vorschläge nehmen. Auf keinen Fall darf man sich überfahren lassen, wenn ein Sozialdemokrat plötzlich mit einer Forderung von 20% oder 25% kommt.
Das erscheint viel, ist aber wenig, weil es nicht ernst gemeint ist und solche Forderungen immer spalten. Kollegen, die in höheren Gewerkschaftsgremien sind, müssen sehen, daß sie dorthin nur mit klaren Weisungen ihrer Belegschaften gehen, dann dürfen sie dort nicht von den richtigen Forderungen abrücken, sondern müssen zäh an diesen festhalten.

Wichtig ist auch, daß Abschlußforderungen aufgestellt werden, man darf sich nicht darauf einlassen, vorsichtshalber 25% zu fordern, weil doch sowieso niedriger abgeschlossen wird. Das schafft bloß Raum für undurchsichtige Manöver. Außerdem muß man sich schon jetzt damit beschäftigen, wie man einen Arbeitskampf organisiert, wenn die Gewerkschaft an Haus schickt. Man muß Beschlüsse fassen, daß während eines Streiks tägliche eine Versammlung stattfindet, wo jeder Kollege hingehen und über die Lage beraten kann.

Von vornweg muß man klarmachen, daß nach einem schlechten Abschluß der Lohnkampf nicht zu Ende ist. Während der ganzen Zeit der Vorbereitung der Tarifauseinandersetzung ist es falsch, sich von innerbetrieblichen Lohnforderungen ablenken zu lassen. Es ist nicht ungünstig, sondern ganz ausgezeichnet, wenn man den Arbeitskampf durch Streik vorbereitet."

Dieser Artikel wird auch verbreitet durch die Zelle Hoesch Dortmund der Kommunistischen Fraktion im Ruhrgebiet (KFR des KBW - vgl. 17.10.1973).
Q: Roter Hoesch Arbeiter Nr. 4, Dortmund 17.10.1973, S. 3; Kommunistische Volkszeitung Nr. 4, Mannheim 10.10.1973

10.10.1973:
Der KBW gibt seine KVZ Nr. 4 (vgl. 26.9.1973, 24.10.1973) heraus.

Berichtet wird von der MTR der IGM (vgl. 10.10.1973). Dazu erscheint auch der Artikel:"
Forderungen in Mark und Pfennig aufstellen

Durch Prozentforderungen vergrößert sich bei jeder Lohnerhöhung der Verdienstabstand zwischen den Lohngruppen. Die unteren Lohngruppen, die eh schon benachteiligt sind, bekommen in Mark und Pfennig gesehen, eine geringere Lohnerhöhung. 'Brot und Käse werden aber für alle Arbeiter teuerer, deshalb müssen auch alle Kollegen das gleiche mehr bekommen', das war die Antwort der Arbeiter auf Prozentforderungen. In Bremer Betrieben wird eine Vorweganhebung und eine Forderung von 1,20 DM diskutiert. In Mannheim und im Stuttgarter Raum 1,30 DM, in den mittleren und kleineren Betrieben 1,00 DM. Die Mannesmann-Vertrauensleute in Duisburg stellen eine Forderung von 230,- DM, was etwa 1,30 DM die Stunde ausmacht." Berichtet wird auch von F&G Köln (vgl. 18.9.1973).

Aus dem Ausland wird berichtet aus Afrika aus Guinea-Bissau (vgl. 24.9.1973) und in "100 000 in Besancon 'LIP wird siegen - sonst kommen wir wieder!' aus Frankreich von Lip (vgl. 29.9.1973). Geschildert werden auch aus Chile "Die Bedingungen des Freiheitskampfes".

In "Baden-Württemberg: Schiess-Erlass in Kraft" wird berichtet vom Berufsverbot. In "Heidelberg. ÖTV-Kreisverwaltung Heidelberg löst Kreisabteilung auf" wird berichtet über Abteilung Wissenschaft und Forschung (WiFo). In "Tarifforderungen" wird von der ÖDTR berichtet aus Heidelberg von der ÖTV-Fachgruppe hochschulfreie Forschung und aus Konstanz von der ÖTV-Mitgliederversammlung.

Aus Berlin wird berichtet von Schering (vgl. 25.9.1973, 2.10.1973), sowie über "Streiks in der Elektroindustrie" (vgl. 10.10.1973). Es erscheint auch der Artikel "Der Streit um West-Berlin. Der Streit um die Äußerungen Herbert Wehners".

Aus Bremen wird berichtet von Klöckner (vgl. 4.9.1973, 18.9.1973) sowie in "Betriebsrat betreibt Entlassung eines Betriebsrats" von Krupp-Atlas-Elektronik (KAE).

Aus Hamburg wird berichtet von der Demonstration für die Referendare Altenburg und Hindemith (vgl. 3.10.1973), von Sülter (DruPa-Bereich - vgl. 5.10.1973) und vom "Prozess gegen Hausbesetzer" in der Ekhofstraße 39.

Aus Niedersachsen wird berichtet vom NATO-Manöver (vgl. 12.9.1973) und es erscheint "Kostenfaktor bei VW. Zuschrift eines Wolfsburger Arbeiters". Aus Oldenburg wird berichtet von Stalling (DruPa-Bereich - vgl. 20.9.1973), aus Braunschweig von der Verkehrs AG (vgl. 20.9.1973).

Aus NRW wird berichtet aus Augustdorf (vgl. 20.9.1973), aus Duisburg aus dem IGM-Bereich von Thyssen (ATH), aus Hamm und Lippstadt von der Westfälischen Union (vgl. 19.9.1973) und aus Köln von der Solidarität mit den entlassenen Fordarbeitern.

Aus Schleswig-Holstein wird berichtet aus Itzehoe von Gruner & Jahr (vgl. 2.10.1973) und in "Kuhhandel der Ärzte" aus Kiel aus dem ÖTV-Bereich von den Unikliniken über den Vertrag mit der Kassenärztlichen Vereinigung (vgl. 13.7.1973).

Auf Seite 4 erscheint der im Artikel : "Klassenpolitik oder moralische Aufrüstung. Zu einem Artikel in der 'Roten Fahne' Nr. 28 der Gruppe KPD: "Die Hauptaufgaben der Kommunisten am Krankenhaus." Der KBW kritisiert u.a. die Vorstellung der KPD "am heutigen Krankenhaus geht es in erster Linie um die medizinische Versorgung der Massen, der Kampf um den Lohn und die Arbeitszeit ist weniger wichtig". Dazu heißt es: "Die Aufgabe der Kommunisten ist es am Krankenhaus und sonstwo, den wirtschaftlichen Kampf der Lohnabhängigen verbinden mit dem Kampf für den Sieg des Sozialismus."

Es erscheinen Leserbriefe:"
Kritik am Artikel 'Verdunkelungsausschuß' in der KVZ Nr. 2: 'Die aus der 'Zeit' übernommene Glosse ist Scheiße. Das ist genau die Art der witzelnden Wiedergabe Bonner Insider-Geschichtchen, die bei uns nichts zu suchen hat.' (Ortsgruppe Göttingen, Hochschulzelle)

'Der Artikel (über den Kampf der LIP-Arbeiter in KVZ Nr. 2) macht gut klar, daß die Übernahme der Fabrik durch die Arbeiter eine bestimmte Kampfmaßnahme ist. Er hätte sich aber noch ausdrücklicher mit dem Problem beschäftigen müssen, warum LIP nichts mit 'Genossenschafts-Konzepten' zu tun hat und warum diese Konzepte falsch sind. So etwas ist immerhin noch in vielen Köpfen verbreitet, wie die Beispiele Voigtländer Braunschweig und Süßmuth-Glashütte (in Immenhausen, d. Vf.) zeigen.' (Ortsgruppe Göttingen, Hochschulzelle)

'Der 'Aufgespießt'-Kasten (Goldene Worte der KPD/A-Null) ist überflüssig und ärgerlich. es geht um schärfsten politischen Kampf mit dieser Gruppe, nicht um Lustigmachen.' (Ortsgruppe Göttingen, Sympathisantenkreis Werktätige Intelligenz)".

Über "Die Entwicklung der Kommunistischen Volkszeitung" heißt es auf Seite 15, daß die ersten 3 Ausgaben der KVZ "eine gute Verbreitung gefunden haben". Die Auflage stieg von 25 000 auf 31 000. Damit hat der KBW- nach eigenen Angaben- etwa 35 000 bis 40 000 Menschen erreichen können." Die KVZ erscheint alle 14 Tage und soll "zur Tribüne der revolutionären Arbeiterbewegung in Westdeutschland heranwachsen und zum Sprachrohr der Arbeiterklasse gegenüber dem Volk".

Verkaufsstatistiken dieser Ausgabe (vgl. 10.10.1973) lagen uns bisher vor (in Klammern Zahl der mindestens verkauften Exemplare) aus:
- Baden-Württemberg aus Bruchsal (112), Freiburg (1 884), Heidelberg (2 390), Karlsruhe (430), Mannheim (786), Waiblingen (285) und Weinheim (92);
- Berlin (53), Bremen (2 417) und Hamburg (2 244);
- Hessen aus Frankfurt (1 600), Offenbach (209), Wetzlar (87) und Wiesbaden (482);
- Niedersachsen aus Braunschweig (157), Clausthal-Zellerfeld und Goslar (185), Hannover (520), Hannoversch Münden (7 - vgl. 20.10.1973), Hildesheim (600), Kreiensen (25), Oldenburg (169), Osnabrück (352), Seesen (90) und Wolfsburg (356);
- NRW aus Bielefeld (130), aus Hamm (142), Köln (1 200), Neuss (65) und dem Ruhrgebiet (1 072); und
- aus Schleswig-Holstein aus Kiel (500).
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 4, Mannheim 10.10.1973; Rote Presse Nr. 9, Hamburg 6.11.1973,S. 8

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10.10.1973:
Der KBW gibt seine KVZ Nr. 4 (vgl. 26.9.1973, 24.10.1973) heraus mit dem Artikel zu den Teuerungszulagen (TZL):"
Berlin: "Streiks in der Elektroindustrie

Bis in den September hinein konnten die Elektrogiganten Siemens, AEG, Osram, Bergmann Konzern, KWU mit Hilfe der SPD-Betriebsratscliquen diese Betriebe aus dem Kampf um sofortige Lohnerhöhungen heraushalten. Mit Verhandlungen hinter dem Rücken der Arbeiter unter Forderungen, die meist völlig unzureichend und dazu spalterisch waren, wollten sich die Betriebsräte an die Spitze der Unruhe und Empörung über die Teuerung stellen und jeden konsequenten Kampf zur Durchsetzung der notwendigen Reallohnerhöhungen sabotieren. Über die Streikwelle Ende August kamen sie noch mit dieser Taktik hinüber, viele Kollegen legten in sie noch ihre Hoffnungen, aber als die zentralen Verhandlungen (IGM - Gesamtmetall) und zwischen Betriebsräten und Geschäftsleitung scheiterten, begannen sich die Belegschaften in diesen betrieben, die bis heute bei den Kapitalisten als Hochburgen des 'Klassenfriedens' gelten, von ihren 'Interessensvertretern' zu lösen und die Initiative im Kampf um sofortige Lohnerhöhungen zu übernehmen. Die Elektrogiganten schloßen daraufhin schnell einen Pakt, in allen Betrieben gleichzeitig 200, - DM brutto anzubieten; die meisten Betriebsräte nahmen an."

Berichtet wird von Osram Nonnendammallee (vgl. 17.9.1973, 26.9.1973), Siemens Dynamowerk (vgl. 27.9.1973), KWU (vgl. 28.9.1973) und den Deutschen Industriewerken (vgl. 18.9.1973) und fortgefahren:"
Weiter wurde abgeschlossen bei AEG 200,- DM brutto, Flohr Otis 280,- DM brutto."
Q: Kommunistische Volkszeitung Nr. 4, Mannheim 10.10.1973, S. 6