AJZ in Bielefeld-Brackwede:
„Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen-Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“

Materialien zur Analyse von Opposition

Von Dietmar Kesten, Gelsenkirchen, Januar 2013

Hier soll die Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen-Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ vorgestellt werden. Die Ereignisse um das Zentrum seit 1972 hat Jürgen Schröder bereits in seinem Beitrag zum Jugendzentrum im Wesentlichen dargestellt. Das soll nicht noch einmal wiederholt werden (vgl. Jürgen Schröder: „Bielefeld - Arbeiterjugendzentrum Brackwede“).

Noch nicht berücksichtigt wurde in Jürgen Schröders Beitrag diese Broschüre. Vermutlich datiert sie von Ende Dezember 1991. Herausgegeben wurde sie von einer „Doku-Gruppe“. Wie schon in den Jahren 1997/78, so wurden auch 1990/91 das „AJZ“ und ein Teil seiner Besucher kriminalisiert. Ihnen wurde u. a. eine Verbindung zur RAF-Szene unterstellt. In diesem Zusammenhang wurden das „AJZ“ und Privatwohnungen durchsucht und gegen Besucher wegen § 129a ermittelt.

Die Broschüre machte zudem Front gegen das „Westfalenblatt“ und deren „gewalttätige Pressehetze“. Das „AJZ“ und ein Teil seiner Besucher würden dort als „bombenbauende RAF-Sympathisanten“ denunziert. Des Weiteren wurde über eine Nähe der Zeitung zum Verfassungsschutz gemutmaßt. Auch gegen den „JHA“ (Jugendhilfe-Ausschuss) wurde agitiert. Das „AJZ“ wurde u. a. von einem „Mobilen Oppositionsbündnis“ (linke Gruppen in der Stadt) unterstützt.

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

Juli 1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ begann gegen das „AJZ“ eine „länger angelegte politische Kampagne …, die bislang dazu führte, dass … uns die städtischen Gelder gestrichen wurden … und zusätzlich am 5.12. die Förderungswürdigkeit aberkannt wurde, und drei 129a Ermittlungsverfahren (wg. Rote-Zora-Buch, wg. Prozessinfo 1 zum Verfahren gegen Holger Meins, wg. Verteilung des Bekennerschreibens der RAF zu Rohwedder) gegen insgesamt 11 Personen“ eingeleitet wurden.
Quelle: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 3.

20.07.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ findet „vor dem Knast in Ummeln aus Anlass der Verlegung von Ingrid Jacobsmeier, Adelheid Schulz, Christa Eckes und Siglinde Hoffman von Köln nach Bielefeld“ „eine Kundgebung“ statt.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

22.07.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ erscheinen „im Westfalenblatt wegen der Knastkundgebung“ die „ersten Hetzartikel“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

27.07.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ erscheint im „Westfalenblatt“ ein „Hetzartikel wegen dem Buch Rote Zora“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

07.08.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ erscheint im „Westfalenblatt“ ein „Hetzartikel wegen Rohwedder-Bekennerschreiben“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

13.08.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ erklärt sich das „AJZ“. Danach wird über das AJZ „berichtet, als wenn wir bombenbauende RAF-Sympathisanten wären“. Ausgangspunkt für die „Hetze war eine angemeldete und damit legale Demonstration zur Zusammenlegung in Ummeln“. Gefordert wird: „Finger weg vom AJZ.“
Q: Doku Gruppe/Klaus Störtebeker: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S.29.

15.08.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ übergibt ca. Mitte August „Polizeipräsident Kruse der Verwaltung ein Dossier über das AJZ“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

23.08.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ erhält das „AJZ“ einen „Brief vom Jugendamt“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

05.09.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ stellt der „Jugendhilfeausschuss dem AJZ ein Ultimatum von 14 Tagen, (um) zur Pressehetze und den Fragen des Jugendamtes Stellung zu nehmen“. Das Rechtsamt der Stadt soll „ein Gutachten erstellen“, inwieweit das „AJZ“ sich „noch auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Schulordnung befindet“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

10.09.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ sperrt „der Finanzausschuss die städtischen Gelder fürs AJZ“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

23.09.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ macht das AJZ „eine Informationsveranstaltung“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

25.09.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ findet vor dem Rathaus mit dem „AJZ“ und dem „Mobilen Oppositionsbündnis“ eine „Protestkundgebung“ statt. Man distanziert sich des Weiteren „von der gewalttätigen Pressehetze eines Westfalenblattes, welches das AJZ mit Verleumdungen, Lügen und Hetze bombardiert“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6 u. 32.

26.09.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ erscheinen im „Westfalenblatt“ „Hertzartikel … zur Hochzeit von Adelheid Schulz“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

05.10.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ findet ein „Tag der offenen Tür“ im „AJZ“ mit ca. „1.000 Besuchern“ statt.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

15.10.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ werden ca. Mitte Oktober „fünf Menschen aus den Vorständen von AJZ und Infoladen wegen § 129a vorgeladen“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

30.10.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ werden ca. Ende Oktober „nach einer Beschwerde unseres Anwalts“ vom Land NRW die „einbehaltenen Landesgelder“ überwiesen.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

05.11.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ findet eine „Pressekonferenz des AJZ“ statt. Auf ihr werden „drei Befangenheitsanträge gegen drei JHA-Mitglieder bekannt gegeben“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

07.11.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ polemisiert der JHA (Jugendhilfe-Ausschuss) „über das Rechtsgutachten und stellt ein endgültiges Ultimatum“, wonach das „AJZ“ sich „vom Infoladen distanzieren und diesem kündigen“ soll.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

25.11.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ taucht gegen Ende November ein „Brief des Westfalenblattes auf“. Gemutmaßt wird über eine „Zusammenarbeit von Westfalenblatt und Verfassungsschutz“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

26.11.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ findet eine „Durchsuchung des AJZ und einer Wohnung in Paderborn“ statt. Gegen „10 Menschen aus dem AJZ wegen § 129a wird ermittelt“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

26.11.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ verfasst die Grüne/Bunte Liste-Ratsfraktion in Bielefeld eine „Pressemitteilung“, in der sie sich gegen den unverhältnismäßigen „Polizeieinsatz im AJZ“ ausspricht.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 23.

28.11.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ findet eine „Demonstration gegen die Razzia und fürs AJZ von ca. 700 Menschen durch die Bielefelder Innenstadt zum AJZ hin“ statt. Andere Berichte sprechen vom 27.11.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. ?? u. 24.

05.12.1991:
Laut der Broschüre „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991“ wird dem AJZ die „Förderungswürdigkeit“ durch „den JHA aberkannt“.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991), S. 6.

30.12.1991:
Vermutlich Ende Dezember 1991 erscheint die „Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen-Jugendzentrum in Bielefeld. Juli-Dezember 1991“. Herausgegeben wird sie von einer „Doku-Gruppe“. Kontaktadresse ist das AJZ; als v. i. S. d. P. wird eine Fake-Adresse genannt: Klaus Störtebeker, Auf der Welle 21, 1398 Nordsee 1.

Inhalt der Böschüre ist:
- Einleitung
- Chronologie
- Pressedokumentation
- Dokumentation der Solidaritätsbekundungen und der Stellungnahmen de AJZ Hausversammlung.
Q: Doku Gruppe: Dokumentation zur (Presse-)Hetzkampagne gegen das ArbeiterInnen-Jugendzentrum in Bielefeld, Juli-Dezember 1991, Bielefeld, o. J. (1991).

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