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Die hier dokumentierte Broschüre der Bezirksleitung Holstein des Kommunistischen Bundes Westdeutschland (KBW) aus dem Jahr 1977 zeigt den Versuch der umfassenden Enthüllung der Hintergründe der Fahrpreiserhöhungen bei der Kieler-Verkehrs-AG, die als Teil der aggressiven imperialistischen Politik der BRD verstanden werden, die auf die Ausplünderung des Volkes zwecks Kriegsvorbereitung, der wiederum auch die Verkehrsplanung diene, abziele.
20.07.1977:
Die Bezirksleitung Holstein des KBW gibt für Kiel die Broschüre "Keine Fahrpreiserhöhung bei der KVAG!" in einer Auflage von 500 Stück heraus. Enthalten sind die Abschnitte:
- "Vorwort";
- "Aufruf zur Aktionseinheit";
- "Das Ausmass der Fahrpreiserhöhungen";
- "Fahrpreiserhöhungen bei der Kieler-Verkehrs-AG seit 1974";
- "KVAG und Stadtwerke (VVK) dienen der Kapitalistenklasse";
- "Eine Reise von Mettenhoff nach Suchsdorf";
- "Stadtwerke. 'Sicherung der Energieversorgung' heißt Zwangssubventionierung der imperialistischen Konkurrenz durch das Volk";
- "Der bürgerliche Staat - Instrument der herrschenden Kapitalistenklasse zum Schutz ihrer Ausbeuterordnung und zur Ausplünderung der Volksmasse";
- "Der Kieler Haushaltsplan - Plünderung der Volksmassen - Mästung der Kapitalisten";
- "Das Defizit bei der KVAG ist eine Lüge";
- "Der Generalverkehrsplan dient dem besseren Warenumschlag und der Kriegsvorbereitung der Bourgeoisie";
- "Die Fahrpreiserhöhungen bei der KVAG - Teil des staatlichen Ausplünderungsfeldzuges"; sowie
- "Die Fahrpreiserhöhungen müssen zurückgeschlagen werden, das Volk muß sich darum zusammenschließen!".
Quelle: KBW-BL Holstein: Keine Fahrpreiserhöhung bei der KVAG!, Kiel 20.7.1977
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