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Die hier dokumentierte Broschüre der Projektgruppe Schulaktivitäten / Schulkampf am Pi der Universität Hamburg, die offenbar dem Sozialistischen Studentenbund (SSB) des Kommunistischen Bundes (KB) nahestand, was sich aus dem presserechtlich Verantwortlichen schließen läßt, widmet sich außer der Kritik der Aktion Kleine Klasse (AKK) der Darstellung der als vorbildlich erachteten Kämpfe der Arbeitereltern an den Hamburger Schulen Arnkielstraße und Kielortallee.
21.01.1974:
Die Projektgruppe Schulaktivitäten / Schulkampf am Pädagogischen Institut (PI) der Universität Hamburg gibt die Broschüre "Schulkampf oder Aktion Kleine Klasse" in einer zweiten erweiterten Auflage von 8 - 1 600 Stück zum Preis von 80 Pfennig heraus. Eine Vorbemerkung zur zweiten Auflage führt u.a. aus, dass sich die erste Auflage vor allem an die Altonaer Eltern gerichtet habe und nach wenigen tagen vergriffen gewesen sei.
Enthalten sind die Abschnitte:
- "Entwicklung und Bedeutung der Aktion Kleine Klasse" zur AKK;
- "Bericht vom 'Hamburger Elternkongreß'" vom 4. bis 6.1.1974;
- "Selbsthilfeaktionen der Eltern" u.a. an der Klosterschule am Berliner Tor und am Gymnasium Curschmannstraße;
- "Das Beispiel Kielortallee"; sowie
- "Konsequenter Kampf der Arbeitereltern in Altona" an der Volks- und Realschule Arnkielstraße und im Kerngebiet Altona.
Quelle: PG Schulaktivitäten / Schulkampf: Schulkampf oder Aktion Kleine Klasse, 2. Aufl., Hamburg 21.1.1974
Letzte Änderung: 04.11.2019
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