Franz Josef Degenhardt

Beiträge zur Biografie 1966 bis 1976

Von Jürgen Schröder, Berlin, .02.2010

Von dem Rechtsanwalt und Politbarden Franz Josef Degenhardt werden nur hier wenige Stationen seines Lebens benannt, die aber doch seine damals wichtige Rolle als Künstler bei vielen Festen und Protesten zeigen, wie hier zunächst bereits frühzeitig, aber durchaus wiederholt aus seiner Heimat Hamburg (vgl. 28.11.1966, 30.5.1968), aber auch aus Duisburg (vgl. 17.2.1970) und Walsrode (vgl. Jan. 1971), von den Dortmunder Fahrpreiskämpfen 1971 (vgl. 19.3.1971) und der Solidarität mit Angela Davis dargestellt.

Die SPD möchte sich von dem dann in Quickborn ansässigen Franz Josef Degenhardt offenbar lieber trennen (vgl. 25.8.1971), war er doch nicht nur bei aufrührerischen Aktionen hilfreich (vgl. 19.10.1971), sondern rief überdies auch noch zur Wahl der DKP bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein auf, wiederholt einen solchen Aufruf auch zu den Bundestagswahlen 1972 (vgl. 28.9.1972, 8.11.1972).

In Lüneburg nutzt die KPD das Degenhardt-Konzert (vgl. 19.5.1973) für Solidaritätsaktionen mit dem wegen der Bonner Rathausbesetzung anlässlich des Thieubesuchs verfolgten Ulli Kranzusch, vermutlich nicht ganz ohne Konflikte mit den Veranstaltern, während sich Klaus Dillmann in Bochum beim "Spreti-Prozeß" Degenhardtscher Äußerungen bedient (vgl. 20.9.1973) und Franz Josef Degenhardt auch innerhalb der Jusos Dortmund (vgl. 1.4.1974) bekannt gemacht wird, wobei in Kontrast zu der dort vorgebrachten Darstellung durchaus auch die 'Schmuddelkinder' für politisch oder zumindest scharf sozialkritisch gehalten werden könnten.

Die Freunde des Kommunistischen Arbeiterbundes Deutschland (KABD) an den Oberschulen in Gestalt der Marxistisch-leninistischen Schülergruppen (MLSG) allerdings unterziehen sodann Degenhardts Roman 'Zündschnüre' über Edelweißpiraten in Schwelm einer blitzschnell aburteilenden und beißenden Kritik (vgl. Dez. 1973)

Den Abschluss dieser wie immer natürlich völlig unvollständigen und unrepräsentativen Darstellung bilden die Aufrufe des MSB Spartakus an der Uni Kiel (vgl. 12.1.1976, 13.1.1976) zu seiner Veranstaltung mit Franz Josef Degenhardt (vgl. 16.1.1976).

Auszug aus der Datenbank „Materialien zur Analyse von Opposition“ (MAO)

28.11.1966:
Im Audimax der Universität Hamburg tritt Franz-Josef Degenhardt auf.
Quelle: Auditorium Nr.44,Hamburg Dez. 1966,S.11

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30.05.1968:
Das Hamburger Schauspielhaus wird, laut Agnes Huffner und Peter Schütt (vgl. 24.6.1968), von der Polizei abgeriegelt, es kann keine Diskussion stattfinden, eine Woche später aber laden Franz-Josef Degenhardt und Wolfgang Neuß 50 SDS-Mitglieder auf die Bühne ein, führen ihr Programm mit einem Teach-In über die Aufgaben von Kunst, Literatur und Theater nach der Verabschiedung der Notstandsgesetze (NSG) fort.
Q: Partisan Nr.2,Hamburg o. J.,S.57; Auditorium Nr. 55,Hamburg Juni/Juli 1968,S.19

17.02.1970:
Die DFG/IdK OG Duisburg will eine Veranstaltung mit Franz Josef Degenhardt durchführen.
Q: Unsere Zeit - Ausgabe NRW Nr.7,Düsseldorf 12.2.1970

Januar 1971:
Die Interessengemeinschaft der Jugend (IDJ) Walsrode gibt vermutlich im Januar die Nr.2 ihres 'Landbote Ulifus' (vgl. 1.5.1971) heraus. In "Deutscher Protest nach Noten" wird Franz-Josef Degenhardt mit Wolf Biermann verglichen, aber auch Dieter Süverkrüp und Walter Moßmann werden vorgestellt.
Q: Landbote Ulifus Nr.2,Walsrode 1971

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19.03.1971:
Das Aktionskomitee Roter Punkt Dortmund hatte aufgerufen:"
Freitag 19.3.1971, 17 Uhr 30 (Alter Markt)
GROSS-KUNDGEBUNG

'Herunter mit den Fahrpreisen. Oberbürgermeister Sondermann soll Stellung nehmen.' - Er ist aufgefordert, um 17 Uhr 30 auf der Kundgebung zu sprechen. Eingeladen sind die Künstler: Degenhardt Kittner Süverkrup

Anschließend Demonstration!"
Q: Aktionskomitee Roter Punkt:Kundgebung am Mittwoch,Dortmund o.J. (März 1971),S.2

25.08.1971:
Der Rechtsanwalt Kurt Groenewold gibt eine Pressemitteilung heraus, daß Degenhardt den Düsseldorfer Anwalt Herbert Lederer mit seiner Vertretung beim Widerspruch gegen den Ausschluß aus der SPD wegen einem Aufruf zur Wahl der DKP in Schleswig-Holstein beauftragt hat.

Degenhardt betreibt seine Praxis gemeinsam mit Kurt Groenewold und Wolf Dieter Reinhard.
Q: Degenhardt,Dr. Franz:Pressemitteilung,Quickborn 25.8.1971

19.10.1971:
In Hamburg gibt die Gesellschaft für Recht und Politik e.V., 2 Hamburg 6, Sternstraße 115, ein Flugblatt "Verhalten bei Demonstrationen" in einer Auflage von 2 000 Stück heraus. Hingewiesen wird darauf, dass die Rechtsanwälte Dr. Franz Josef Degenhardt, Kurt Groenewold und Wolf Dieter Reinhard in Verbindung mit der Gesellschaft stünden.
Q: Gesellschaft für Recht und Politik: Verhalten bei Demonstrationen;Hamburg 19.10.1971

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27.05.1972:
In Essen wollen, laut und mit DKP, die Solidaritätsausschüsse 'Freiheit für Angela Davis' NRW bzw. die Arbeiterinitiative Ruhr - Freiheit für Angela Davis eine Demonstration vom Kennedyplatz zum Kennedyplatz durchführen. Die Aktion für die in den USA verfolgte A. Davis steht unter dem Motto "Freiheit für Angela Davis - Frieden für Vietnam".

Aufgerufen wird u.a. durch ein Flugblatt "Freiheit für Angela Davis", welches u.a. vom Initiativ-Ausschuß "Freiheit für Angela Davis", der Arbeiter-Initiative Ruhr-Westfalen "Freiheit für Angela Davis", dem Solidaritäts-Ausschuß Essen und dem Solidaritäts-Komitee Dortmund "Freiheit für Angela Davis" unterzeichnet ist.

In einem Aufruf o.g. genannter Gruppen heißt es u.a.:"
FREIHEIT FÜR ANGELA DAVIS

HERAUS ZUR DEMONSTRATION AM 27. MAI IN ESSEN

DEMONSTRATION: 13 UHR AB KENNEDYPLATZ.
Für den Initiativ-Ausschuß 'Freiheit für Angela Davis': Prof. Dr. Dr. Renate Reimeck, Prof. Dr. Hans Werner Bartsch, Dietrich Kittner.
Für die Arbeiter-Initiative Ruhr-Westfalen 'Freiheit für Angela Davis':
Helmut Bublitz, Betriebsrat, Heinz Lukrawka, Betriebsratsvorsitzender.

KUNDGEBUNG: 14 UHR 30 KENNEDYPLATZ.

Für den Solidaritäts-Ausschuß Essen: Walter Lill.
Für das Solidaritäts-Komitee Dortmund 'Freiheit für Angela Davis': Friedhelm Böcker, Bezirksjugendleiter der Naturfreundejugend (NFJ,d.Vf.).
Franz-Josef Degenhardt, Max von der Grün."
Q: DKP-Bezirk Ruhr-Westfalen:Presseinformation,Essen 25.5.1972; Initiativ-Ausschuß "Freiheit für Angela Davis", Arbeiter-Initiative Ruhr-Westfalen "Freiheit für Angela Davis", Solidaritäts-Ausschuß Essen, Solidaritäts-Komitee Dortmund "Freiheit für Angela Davis" u.a.:Freiheit für Angela Davis,Essen o.J. (1972); Heisse Eisen Bad als Leichenhalle,Dortmund Mai 1972,S.3; N.N. (DKP Essen):Genossinnen und Genossen! Liebe Kollegen und Freunde!,o.O. (Essen) o.J. (1.5.1972),S.2

08.11.1972:
In Lübeck soll ein Konzert von Franz Josef Degenhardt stattfinden, zu dessen Besuch auch der MSB Lübeck (vgl. Okt. 1972) aufrief.
Q: MSB:Info Nr.11,Lübeck Okt. 1972

28.09.1972:
Auf heute ist der folgende Aufruf von einer Seite DIN A4 datiert:"
Wir, die wir diesen Aufruf unterschrieben haben, sind Ärzte, Wissenschaftler, Lehrer, Schriftsteller, Schauspieler und Maler.

Wir müssen jeden Tag arbeiten, damit wir leben können.

Wir sind für die, die auch jeden Tag arbeiten, damit sie leben können,

Wir haben anzubieten: Gesundheit, Fortschritt, Erziehung, Bildung und Vergnügen.

Wir wollen handeln, aber nicht behandelt werden. Wir wollen eine Partei, die unsere Arbeit braucht, aber nicht nur alle Wahl einmal hohle Versprechungen macht. Bevor wir Berge versetzen, räumen wir den alten Schutt weg.

Deshalb mit der Deutschen Kommunistischen Partei, die das Einfache tut, was so schwer ist: Millionen Mut machen zum Handeln gegen die Großen – die Partei, die den Millionen unten hilft, weil sie die Hundertschaft oben bekämpft: die DKP.

Wer DKP wählt, wählt eine bessere Zukunft für sich und seine Kinder. DKP - 1972 Kommunisten wieder in den Bundestag!

Dr. Franz-Josef Degenhardt, Rechtsanwalt
…"
Q: Herburger, Günter u.a.:Wir, die wir diesen Aufruf unterschrieben haben …,o.O. 28.9.1972

20.01.1973:
Dortmunder Vietnamdemonstration der Initiative Internationale Vietnam Solidarität (IIVS) um 11 Uhr auf dem Mehrzweckplatz Ebersstr./Münsterstr.

An PH und HPH Dortmund bekundet der MSB Spartakus der DKP anläßlich einer dortigen Vietnamveranstaltung (vgl. 18.1.1973):"
Der MSB-Spartakus wird weiterhin unbeirrt eine Politik des breiten Bündnisses verfolgen unter Einbeziehung aller fortschrittlichen und friedliebenden Kräfte!
Daß diese Politik richtig ist, zeigte sich auf der Demonstration am 20.1. hier in Dortmund. Aus der gesamten BRD waren in PKW's und 348 Bussen ca. 30 000 Menschen (nach Angaben der Veranstalter) gekommen, um in der größten Vietnam-Demonstration der BRD gegen die US-Aggression und ihre Unterstützung zu demonstrieren. An der Demonstration nahmen, neben vielen nicht organisierten Personen, Mitglieder folgender Organisationen teil: DKP, MSB-Spartakus, SJD - Die Falken, Naturfreunde (NFJ,d.Vf.), Jusos (der SPD,d.Vf.), Judos (der FDP,d.Vf.), VDS, IG Metall (IGM,d.Vf.), verschiedene christliche Gruppen, Hilfsaktion Vietnam, Initiative Internationale Vietnam-Solidarität (IIVS,d.Vf.). Es trafen viele Solidaritätstelegramme von Betriebsräten, Gewerkschaftsorganisationen, und von Einzelpersonen wie F. J. Degenhardt und Olof Palme ein."
Q: Spartakus Wahlzeitung,Dortmund Jan./Feb. 1973

19.05.1973:
In Lüneburg wird der Auftritt von Franz Josef Degenhardt, nach eigenen Angaben, auch von dem Komitee Hände weg von der KPD dazu genutzt die Freilassung von Ulli Kranzusch zu fordern.
Q: Rote Fahne Nr.22,Dortmund 29.5.1973

20.09.1973:
Laut einem anonymen Protokoll "Dortmund: Prozeß wegen Beleidigung der Bundesrepublik" (vgl. 29.8.1973), welches vermutlich für die Rote Hilfe (RH) Dortmund der KPD/ML verfaßt wurde, wird Klaus Dillmann "am 20. September erneut vor Gericht stehen, diesmal in Bochum in 2. Instanz wegen 'öffentlicher Billigung eines Mordes' (Paragraph 140 StGB).

In der Verteidigungsrede von Klaus Dillmann heißt es u.a.:"
Natürlich muß es das Großkapital ungeheuer fuchsen, wenn einer, der dazugehört, in dieser Weise bestraft wird. Ich verstehe völlig, wenn die Herren, die uns hier anklagen und sich erdreisten, über uns Gericht zu sitzen, empört sind. Sind sie es, so machen sie damit deutlich, daß sie sich zum erlauchten Kreise der Spretis rechnen und daher Alpträume haben müssen, was wohl ihnen eines Tages widerfahren kann, wenn das deutsche Volk, wenn die deutsche Arbeiterschaft die Herrschaft der Geldsäcke und ihres Staates abgeschüttelt haben wird. Wer zu solchen Alpträumen der Bourgeoisie zu wenig Phantasie hat, dem empfehlen wir einen Besuch von Bunuels Film 'Der diskrete Charme der Bourgeoisie' - oder er hört sich Degenhardts Fassung des Liedes 'EL CONDOR PASA' an, worin es heißt:
'400 Jahre lang war es still im Lande der Inkas. Dann passierte folgendes. Es gab zwar kein Gold mehr im Lande der Inkas. Dafür gab es aber Eisen, Kupfer und Blei. Die Großmacht USA beschloß daher, das Land der Inkas vor dem Kommunismus zu schützen. Man errichtete Bergwerke und Minen und ließ unter Aufsicht einiger Nachkommen der spanischen Eroberer die Nachkommen der Inkas darin für sich arbeiten. Das ging eine Zeit lang gut. Aber dann fanden die Inkas ihre Sprache wieder. Sie organisierten sich. Und jetzt operieren sie in kleinen Guerilla-Einheiten in den größeren Städten. UND DA MUSS AUCH SCHON MAL KRETI UND SPRETI DRAN GLAUBEN.

Diese Gruppen und alle Volksbefreiungsarmeen der Welt werden den Yankee-Imperialismus (und nicht nur diesen!) ausrotten. Und deshalb kriegt das alte Inkalied EL CONDOR PASA eine letzte Strophe:

Der Morgen brennt und aus den Bergen fällt der Schrei,
Schrei zum Kampf, auf das Land.
Und schwarze Panther stehn zum Sprung bereit,
überall liegt der Brand.
Zerhackt die Yankee-Gier nach Gold und Blut,
diese Gier wird nie satt.
Erst dann kann Frieden sein in jedem Land,
wenn man sie getötet hat.
El Condor pasa.' (Im Jahr der Schweine, rororo 1 661, S.82)

WIR KÄMPFEN HIER ALSO UM DIE LEGALE MÖGLICHKEIT, DIE VOM WESTDEUTSCHEN IMPERIALISMUS BETRIEBENE RAUBPOLITIK AN DEN UNTERDRÜCKTEN VÖLKERN ALS DAS ZU BEZEICHNEN, WAS SIE IST: EIN VERBRECHEN AN DER MENSCHLICHEN GESELLSCHAFT!"
Q: Dillmann, Klaus:Verteidigungsrede des Angeklagten Klaus Dillmann im Verfahren 16 Ms 2/71 wegen 'öffentlicher Billigung eines Mordes' vor der II. Strafkammer Bochum am 20.September 1973,o.O. 20.9.1973

Dezember 1973:
Es erscheint das 'Rote Signal' der MLSG des KABD Nr.10 für Dezember (vgl. Nov. 1973, Feb. 1974). Der Artikel "Auf den Spuren seltsamer Antifaschisten" behandelt Franz-Josef Degenhardt: Zündschnüre. U.a. heißt es:"
Der Faschismus als großes packendes Abenteuer, mit viel Schnaps, so stellt Degenhardt ihn dar. Schon nach den ersten Seiten merkt man, daß dieses Buch kein Beitrag zum antifaschistischen Kampf ist."
Q: Rotes Signal Nr.10,Erlangen Dez. 1973,S.16f

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01.04.1974:
Im UB Dortmund der Jusos der SPD erscheint vermutlich frühestens in dieser Woche die 'Juso-Information' Nr.3 (vgl. 25.2.1974, **.*.1974). Enthalten sind auch von Karl-Heinz Kammertöns die:"
LIEDER GEGEN DEN TRITT 2.Folge

Als 1968 die große Kampagne gegen die Notstandsgesetze (NSG - vgl. 30.5.1968,d.Vf.) nicht den erhofften Erfolg brachte, sie zu verhindern, brachen die dort noch vereinten unterschiedlichen Kräfte und zum Teil sogar einzelne Organisationen in sich selbst auseinander. Die Waldeck war tot. Von den mehr oder minder politischen Sängern haben nur ziemlich wenige 'überlebt'. Das ehemalige Studentenkabarett 'Floh de Cologne' ist als Agit-Rock-Gruppe zum Idol einer neuen Bewegung geworden: Der Lehrlingsbewegung. F.J. Degenhardt singt nicht mehr von den 'Schmuddelkindern' sondern von Politik."
Q: SPD-LV NRW-Bezirk Westliches Westfalen-UB Dortmund-Jusos:Juso Information Nr.3,Dortmund 1974,S.7f

12.01.1976:
An der Uni Kiel gibt der MSB Spartakus der DKP vermutlich in dieser Woche die Nr.1 seiner 'Uni aktuell' (vgl. 8.12.1975, 1.6.1976) heraus. Eingeladen wird zum Auftritt von Franz Josef Degenhardt (vgl. 16.1.1976).
Q: Uni aktuell Nr.1,Kiel 1976

12.01.1976:
Am Fachbereich Jura der Uni Kiel gibt die Sektion des MSB Spartakus der DKP vermutlich in dieser Woche die Nr.1 ihrer 'Im Namen des Volkes' (vgl. Dez. 1975) heraus, aufgerufen wird zur Degenhardt-Veranstaltung (vgl. 16.1.1976).
Q: Im Namen des Volkes Nr.1,Kiel Jan. 1976

13.01.1976:
Die Sektion Medizin Uni Kiel des MSB Spartakus der DKP gibt eine Ausgabe ihres 'Impuls' (vgl. 15.12.1975, 19.1.1976) heraus. Aufgerufen wird u.a. zur Degenhardt-Veranstaltung (vgl. 16.1.1976).
Q: Impuls,Kiel 13.1.1976

16.01.1976:
Im Audimax der Uni Kiel soll Franz Josef Degenhardt auf einer Veranstaltung des MSB Spartakus der DKP auftreten.
Q: Uni aktuell Nr.1,Kiel 1976,S.1; Im Namen des Volkes Nr.1,Kiel Jan. 1976; Impuls,Kiel 13.1.1976,S.8

Letzte Änderungen: 21.8.2010

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